Prof. Jaury hat geschrieben:Don't believe Prof Ameisen who is not telling the truth.
Popcorn fertig?
LG Willo
Prof. Jaury hat geschrieben:Don't believe Prof Ameisen who is not telling the truth.
Und in der Zwischenzeit Rockines Appell an das Überbrücken und Verdrängen der Trinkwünsche möglichst beherzigen, die bei mir auch mit Baclofen (mittlerweile 25/25/25) leider nicht verschwinden.
Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte,
denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen,
denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter,
denn er wird Dein Schicksal.
DonQuixote hat geschrieben:Und dann halt die Frage der Therapie-Methode als solche und dass das „Schweizerisch-Französische Kollektiv“ davon nichts verstanden habe. Was wie wo genau lässt Ameisen-Erklärbär im Artikel des „Nouvel Observateur“ im Dunkeln. Was ist denn das Besondere an O.A`s Methode?
DonQuixote hat geschrieben:NICHT zu finden (jedenfalls mit Google nicht) sind Warnungen (auch nicht vor „falscher“ Baclofen-Therapie) Olivier Ameisens in den acht Wochen VOR seinem Artikel (08.06.2012). Er sagt ja in dem Artikel, dass er das getan hätte!
Olivier Ameisen hat geschrieben:Ich hätte das Buch unter einem Pseudonym schreiben können. Dadurch, dass ich es unter meinem eigenen Namen schrieb, und da es sich ja um eine biologische Krankheit handelt, wollte ich ein Zeichen setzen, dass Scham und Schuldgefühle fehl am Platze sind. Die Ärzte, die jetzt Dank meiner Entdeckung im medialen Rampenlicht stehen (Die Professoren und Doktoren Granger, de Beaurepaire, Rapp, Batel, Joussaume, Gache, Raynaud etc.) würden an Glaubwürdigkeit gewinnen, wenn sie öffentlich kundtäten, dass sie die Krankheit und Baclofen auch „leben“. So wie jetzt jedenfalls betreiben sie „Missbrauch von Schutzbefohlenen“ indem sie die Patienten „verpsychiatern“ und Letztere sich dann mit einem Stockholm-Syndrom noch mit ihren Ärzten solidarisieren.
Also weniger „verpsychiatern“, mehr Vertrauen in das „Biologische“, das Medikament? Und mehr Demut und Mitgefühl (der Ärzte) angesichts der Krankheit und der Patienten? Ist es DAS, was er vermisst?
DonQuixote hat geschrieben:Gut, das mit der biologischen Krankheit […] sagen die Ärzte ja auch immer, aber offenbar zu wenig deutlich, zu wenig glaubhaft. Also weniger „verpsychiatern“, mehr Vertrauen in das „Biologische“, das Medikament? […] Ist es DAS, was er vermisst?
Papfl hat geschrieben:Vielleicht kann jemand kurz posten, ob Ihr mit den Links klarkommt, bevor ich das Forum weiter mit Anhängen "zumülle"
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