Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon Lucidare » 6. Oktober 2021, 13:41

Hi Chinaski,

Chinaski hat geschrieben:Du glaubst doch nicht ernsthaft das der Beitrag von @Shelf auch nur einen Wähler in seiner Wahlentscheidend beeinflusst hat und das dies seine Motivation war.


Natürlich nicht aber kann doch sein. [pardon]

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon Chinaski » 6. Oktober 2021, 15:51

Hallo Lucidare,

Du hast recht, denn sein kann tatsächlich alles.

Ich bin mir 100%tig sicher das es sein kann das mir irgendwann der Himmel auf den Kopf fällt.

Gruß...
Chinaski

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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon Lucidare » 7. Oktober 2021, 13:50

Hallo Chinaski,

Chinaski hat geschrieben:Du hast recht, denn sein kann tatsächlich alles.


Wir müssen vorsichtig sein und alle Regeln missachten. [cool]

Chinaski hat geschrieben:Ich bin mir 100%tig sicher das es sein kann das mir irgendwann der Himmel auf den Kopf fällt.


Das wird mit absoluter Sicherheit so kommen, muss aber nicht sein. [cray]

LG
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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon Lucidare » 7. Oktober 2021, 16:00

Hi Chinaski,

Du verstehst mich wohl wieder nicht.

Der Thread wurde von @shelf mit folgender Worten gestartet:

soweit ich es überblicken kann gibt es verschiedene Kategorien.

- Impfgegner
- Impfskeptiker
- Impfwillige
- Unentschlossene

Wo bleibe ich dabei?

Ich bin geimpfter Impfskeptiker.

Klingt sicher ulkig - hat aber seine Bewandtnis.


Ja schön.

Angesichts meiner Erkrankungsverläufe hätte ich die Impfung nicht gebraucht.


Wunderbar, wenn jeder seinen eigenen Medizinmann in der Tasche hat!

Dennoch habe ich sie genommen, denn ich fühlte mich dazu genötigt.
Die ewige Testerei war ohnehin schon nervig und die Aussicht dafür auch noch zahlen zu müssen ließ die Impfung als das kleinere Übel erscheinen.


Ich muss mich an solchen Stellen seehr zurückhalten nicht seehr laut zu werden. Ich gehe nicht aus Solidarität und Menschlichkeit, Fremd- Eigenschutz zur Impfung sondern weil mich die "Testerei nervt und ich auch noch dafür zahlen muss"?

Es gibt Menschen für die die Impfung das Überleben erst ermöglicht.
Es gibt Menschen die durch die Impfung nicht gefährlich erkranken würden.


Es gibt aber auch viele Mensche für die eine Impfung nicht möglich oder nicht zugelassen ist und die davon profitieren das sich der "Rest" impfen lässt.

Für diese erscheint mir eine Impfung sinnvoll und nützlich.
Für alle anderen halte ich sie für unsinnig - wie für mich selbst auch.


Schlimmer kann indirekt nicht verhöhnt werden. Ich entscheide ob eine Impfung für mich oder andere sinnvoll ist.

Dann geht es weiter:

Schön in Deutschland zu leben wo alle Menschen gleich sind und gleiche Rechte haben.
Naja, außer....


Grundsätzlich ja, ob das immer so gelebt wird ist eine andere Sache. Außer was?

Ich habe keine Ahnung ob ich im Verlauf der letzten 2 Jahre infiziert war. Möglich wäre es, da ich durchaus Kontakt mit Infizierten hatte. (was ich allerdings erst nachträglich erfahren habe)

Jede/r der/die es ohne große Symptome wegsteckt ist doch jemand der genesen ist und aufgrund seines Immunstatus auch in Zukunft kein Krankenhausbett belegen wird.


Ich verwies auf den Antigen-Test.

Warum soll jetzt bald jede/r bestraft werden weil er/sie einfach nicht schlimm erkrankt?
(kein Lohnersatz bei Infektion und Quarantäne)


Worauf bezieht sich das. Quellen, Ausagen, Zahlen? Fehl am Platze. Ist das noch Thema. Wer entscheidet das?

Mehr als 52 Millionen der Deutschen sind inzwischen geimpft.
Knapp 4 Millionen sind genesen. Noch vor 1 Jahr und 2 Monaten hieß es noch dass es ausreicht wenn die Hälfte der Bevölkerung geimpft/genesen sei weil dann das Virus ständig auf Geimpfte/Genesene stoßen würde was ihm eine Ausbreitung quasi unmöglich mache.

Und heute? Der genannte Status ist längst erreicht - sogar überschritten, aber es genügt noch nicht.


Nein, nein, nein. Das wurde nie gesagt. ich verlinke jetzt auch nicht. Warum? Um Affen das Klettern beizubrinben? Schon von Anfang an wurde eine Herdenimunitätet vo ca. 75% genannt. Das sich der Wert ständig ändern kann habe ich beschrieben.

Werden wir eines Tages alle wegsperren müssen die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden dürfen?


Normal, lieber @Chinaski, frage ich bei solchen Aussagen immer was am Abend vorher eigeschmissen wurde.

Aber geimpfte Impfskeptiker die nicht zu Querdenker-Demos gehen und niemand von einer Impfung abraten...


Dito

Es sollte jede/r für sich abwägen was - entsprechend der eigenen Lebensweise, der eigenen Krankheitsgeschichte und deren Einfluss auf andere - vernünftig ist.
So viel Intelligenz sollte "die Krone der Schöpfung" doch im Durchschnitt zur Verfügung haben.


An der Stelle "verschwurbeln" sich meine Gedanken. ""Kraft meiner Gedanken, meinr Lebensweise und Krankengeschichte" kriech ich kein Corona? Wenn das die "Krone" ist...

Was allgemein getan wird lässt jedoch genug Raum für Zweifel.


Von welcher Seite?

Dann:

Es geht beim Titel darum dass quasi alle Menschen "kategorisiert" werden und alle haben ein Podium.
Aber alljene (ich bin sicher nicht der Einzige) die sich impfen lassen haben aber nicht davon überzeugt sind dass "nicht impfen lassen" generell "asozial" ist und "bestraft" werden muss - sind offenbar völlig unsichtbar.


Bei dem Podium sach ich nur leider. Wer sagt etwas von generell "asozial" oder "bestrafen"? Für Kinder unter 12 ist keine Impfung zugelassen. Das sind mindestens 30 Millionen von 3000 Bundesbürgern und die sollen "asozial" sein und "bestraft" werden? Wer sagt das? Wer bitte?????

LG
Zuletzt geändert von Lucidare am 7. Oktober 2021, 16:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon Lucidare » 7. Oktober 2021, 16:19

Ich verstehe, wenn man "Schiss" vor der Impfung hat.

Schlimmer is das endlich in Feldversuchen festgestellt wurde, dass der Impfstoff von Johnson&Johnson nicht so erfolgreich ist. Es gibt wohl Impfdurchbrüche. Über so etwas zu reden und Zahlen, Fakten, Daten, Meinungen zusammenzutragen wär ja noch sinnvoll.

Ich bin mir aber sicher, dass es so etwas in meinen Parallel-Welt sicher nicht gibt oder doch.

Oder ehrlich oder nicht oder wie soll ich antworten?

LG
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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon Lucidare » 8. Oktober 2021, 19:44

Herr Chinaski,

ich habe eine Frage gestellt und erwarte eine Antwort!
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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon shelf » 8. Oktober 2021, 20:27

Hi miteinander,

@Chinaski - noch habe ich einen Platz im Leben. Sollte der flöten gehen dann komme ich auf dein Angebot zurück. [smile]

@Lucidare

Deine Paranoia in allen Ehren. Und, ja, wir können gegoogelt werden uns stehen somit quasi in der Öffentlichkeit.
Aber glaubst du im Ernst dass irgendjemand in einem Alkoholikerforum nach politischen Anregungen sucht?

Lucidare hat geschrieben:shelf: Angesichts meiner Erkrankungsverläufe hätte ich die Impfung nicht gebraucht.



Wunderbar, wenn jeder seinen eigenen Medizinmann in der Tasche hat!


Du lässt außer Acht dass ich in der DDR aufgewachsen bin.
Hier wurde nicht alles totdesinfiziert und nicht jedes Leben auf Biegen und Brechen erhalten.
In der Folge ist das Immunsystem "besser trainiert".

Lucidare hat geschrieben: shelf: Dennoch habe ich sie genommen, denn ich fühlte mich dazu genötigt.
Die ewige Testerei war ohnehin schon nervig und die Aussicht dafür auch noch zahlen zu müssen ließ die Impfung als das kleinere Übel erscheinen.



Ich muss mich an solchen Stellen seehr zurückhalten nicht seehr laut zu werden. Ich gehe nicht aus Solidarität und Menschlichkeit, Fremd- Eigenschutz zur Impfung sondern weil mich die "Testerei nervt und ich auch noch dafür zahlen muss"?

Wenn du immer nur die Hälfte liest dann führt das nachvollziehbar zum Wunsch "sehr laut zu werden".
Ich hatte erwähnt dass ich alle Maßnahmen umsetze soweit das sinnvoll möglich ist.
(Maske/Abstand etc)
Aus meiner Sicht ist Solidarotät und Menschlichkeit genüge getan wenn ich VERHINDERE dass ich mich infiziere und somit auch alle anderen schütze.
Mich impfen zu lassen und dann ohne Maske und Abstand in Clubs rumzuhüpfen halte ich eher für fragwürdig.

Ich bin seit 40 Jahren nicht gegen die Grippe geimpft worden und habe mich nie infiziert.
Da muss ich ja wohl in puncto Prävention was richtig machen.

Lucidare hat geschrieben:Es gibt aber auch viele Mensche für die eine Impfung nicht möglich oder nicht zugelassen ist und die davon profitieren das sich der "Rest" impfen lässt.

shelf: Für diese erscheint mir eine Impfung sinnvoll und nützlich.
Für alle anderen halte ich sie für unsinnig - wie für mich selbst auch.


Lucidare:
Schlimmer kann indirekt nicht verhöhnt werden. Ich entscheide ob eine Impfung für mich oder andere sinnvoll ist.


Willst du mich verarschen?
Ich sorge dafür dass ich mich selbst nicht infiziere und schütze damit alle anderen und brauche die Impfung aus ebendiesem Grunde nicht - das nennst du Hohn gegenüber denen die ich NICHT infiziere?

Lucidare hat geschrieben:Dann geht es weiter:

shelf: Schön in Deutschland zu leben wo alle Menschen gleich sind und gleiche Rechte haben.
Naja, außer....


Lucidare;
Grundsätzlich ja, ob das immer so gelebt wird ist eine andere Sache. Außer was?

Hier gilt dasselbe wie für das "freie Land - mehr oder weniger" - wenn man das Geld dafür hat.

@Lucidare, was ist denn los mit dir?
Du bist doch früher immer ruhig und besonnen gewesen und warst auf dem Laufenden.

R-Wert in Zahlen spare ich mir, das kannst du alles direkt beim RKI nachlesen oder den Verlauf zB im Coronamonitor der Berliner Morgenpost (https://interaktiv.morgenpost.de/corona ... -weltweit/) vom Beginn an verfolgen.
Da kann man auch ganz prima die Entwicklung sehen.

Das RKI hat die Geimpftenzahlen inzwischen nach oben korrigiert. Quelle=Meldung des RKI an die Medien.

Lucidare hat geschrieben:Bei dem Podium sach ich nur leider. Wer sagt etwas von generell "asozial" oder "bestrafen"? Für Kinder unter 12 ist keine Impfung zugelassen. Das sind mindestens 30 Millionen von 3000 Bundesbürgern und die sollen "asozial" sein und "bestraft" werden? Wer sagt das? Wer bitte?????


Deshalb:
shelf hat geschrieben: Es sollte jede/r für sich abwägen was - entsprechend der eigenen Lebensweise, der eigenen Krankheitsgeschichte und deren Einfluss auf andere - vernünftig ist.
So viel Intelligenz sollte "die Krone der Schöpfung" doch im Durchschnitt zur Verfügung haben.

Ich habe keinerlei Kontakte du Kindern unter 12, nicht mal zu Menschen unter 18 - das liegt an meiner Lebenssituation und Lebensweise.
Ich besuche auch "alte Freunde" nicht, nicht mal meinen Bruder und seine Familie.
Lediglich meine 85jährige Mutter der ich die Einkäufe im Supermarkt und Ähnliches abnehme.

Obwohl das jede Woche 2mal stattfindet und ich bis August 2021 ungeimpft war erfreut sie sich bester Gesundheit.

Ich wiederhole mich an dieser Stelle - ich muss wohl in puncto Prävention was richtig machen.

Obwohl ich diesen Umstand bereits erwähnt hatte stellt du mich hier als leichtfertig, unbedacht und ggf besoffen/bekifft hin.

So kenne ich dich eigentlich nicht. - ist ungenau, denn streng genommen kenne ich dich ja nicht.

Lucidare hat geschrieben:Schlimmer is das endlich in Feldversuchen festgestellt wurde, dass der Impfstoff von Johnson&Johnson nicht so erfolgreich ist. Es gibt wohl Impfdurchbrüche. Über so etwas zu reden und Zahlen, Fakten, Daten, Meinungen zusammenzutragen wär ja noch sinnvoll.

Ja, darauf wurde ich bereits vor meiner Impfung hingewiesen.
Hab es dennoch genommen.
Das ist MEIN Risiko. J&J ist auf jeden Fall gut genug um schwere erkrankung zu verhindern.
(mal abgesehen davon dass es auch bei BionTech Impfdurchbrüche und Non-Responder gibt)

Die Impfung schützt andere nicht, sie schützt nur den Geimpften und das Gesundheitssystem.
Das ist ein alter Hut. Wer damals geglaubt hat dass man als Geimpfter niemand mehr anstecken kann (wurde teilweise so propagiert) hat für mich nicht alle Nadeln an der Tanne.

Kein Impfstoff hat jemals wie ein Ganzkörperkondom gewirkt.

Lucidare hat geschrieben: shelf: Mehr als 52 Millionen der Deutschen sind inzwischen geimpft.
Knapp 4 Millionen sind genesen. Noch vor 1 Jahr und 2 Monaten hieß es noch dass es ausreicht wenn die Hälfte der Bevölkerung geimpft/genesen sei weil dann das Virus ständig auf Geimpfte/Genesene stoßen würde was ihm eine Ausbreitung quasi unmöglich mache.

Und heute? Der genannte Status ist längst erreicht - sogar überschritten, aber es genügt noch nicht.


Lucidare:
Nein, nein, nein. Das wurde nie gesagt. ich verlinke jetzt auch nicht. Warum? Um Affen das Klettern beizubrinben? Schon von Anfang an wurde eine Herdenimunitätet vo ca. 75% genannt. Das sich der Wert ständig ändern kann habe ich beschrieben.


Doch, doch, doch, das wurde gesagt. Sowohl von Lother Wieler in mehreren PKs als auch von Prof Timo Ulrichs.
Ich kann leider keine Aufzeichnungen vorweisen da ich nicht alle Nachrichtensendungen/PKs aufzeichne.

Das hätte auch keinerlei Beweiswert, da man ja inzwischen alles faken kann.

Beispiel:
Da war ein Mord in (vergessen) - es wurde (u.a.) eine Frau interviewt die sagte dass sie jeden Tag mit ihrem Sohn da vorbeigeht...
Als der Beitrag das Erstemal lief schaute ein Stück ihres schwarzen BHs über die Oberkante des T-Thirts.
Als der Beitrag wieder lief hatte sie plötzlich eine Art Stola um die das verdeckte.
Tageslicht, Wortlaut, Bewegungen waren identisch.
Oh ja, ich bin Detailbesessen. [biggrin]
Nee - aber Veränderungen fallen mir sofort auf.

Also hat es keinen Sinn im Netz nach Aufzeichnungen zu suchen, da diese nicht zwingend unverändert sein müssen.

Quellen wie dem Archiv des RKI oder dem Corona-Monitor, der auf Daten vom RKI vetraue ich schon eher.
Und sogar da bleibe ich vorsichtig.

Das RKI hat die Geimpftenquote auf 80+% "korrigiert.
Im Coronamonitor sind wir aktuell noch nicht einmal auf 70%.

Wem soll man glauben?
Hier wende ich mich vom RKI ab und gehe vom niedrigeren Wert aus.

Nun noch etwas das dir liegen dürfte. - Nämlich eine Frage.
Wenn Menschen mitte 30 ohne gravierende Vorerkrankungen mit Covid19 auf die Intensivstation müssen...
Woran liegt das?

Lies bitte in Ruhe, vermeide Unterstellungen und urteile dann.

Ich bin dir heute noch dankbar dass du damals am Ball geblieben bist als ich mich (zitiere mich selbst) in meinen eigenen Gedankengängen verlaufen hatte. DIe "Alten" im Forum erinnern sich bestimmt noch.
Aber diesmal, glaube ich, hast du dich verrannt.

@Chinaski - nur vorbeugend - gibt es elektrisch Licht, warm Wasser und Internet in deiner Schublade?
Zwei der Sachen wären verzichtbar - rate mal welche. [biggrin]

LG
shelf

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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon Lucidare » 8. Oktober 2021, 20:47

@shelf, ich lese deine Texte nicht mehr.

Du beantwortest keine Fragen, belegst nix und wieder nix.

Geh Hause, ruh dich aus.
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon Chinaski » 9. Oktober 2021, 08:31

Hallo Lucidare,

Ich habe dich sehr gut verstanden.

Der Beitrag von @Shelf gibt für mich nur seine Meinung wieder.
Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Ob das alles so stimmt ist wieder etwas anderes.
Nur das was du in @Shelfs Beiträge rein interpretierst das lese ich nicht aus seinen Beiträgen.
Mir ist die letzten 1,5 Jahre aufgefallen das jeder so seine eigene Wahrheit zu dem Thema hat.

Der eine schwurbelt und der andere schwurbelt zurück!

Die Pandemie ist kein Schicksal des einzelnen sondern von uns allen.
Eine Impfung ist meiner Meinung nach bisher die beste Möglichkeit um die Pandemie als einzelner und als Gesellschaft Erfolreich zu bekämpfen.
Die Impfung dient zum des Schutz des einzelnen und aller.
Wir werden uns im laufe der Zeit wahrscheinlich alle mit Covid infizieren nur das der geimpfte vor einem schweren Verlauf geschützt ist.

Also lasst euch impfen.

Gruß...
Chinaski

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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon shelf » 9. Oktober 2021, 11:42

Hallo miteinander,

@Lucidare
Du liest schon länger nicht mehr vollständig. Das ist schade, aber damit kann ich leben.
Hättest du aufmerksam gelesen, wäre dir nicht entgangen dass ich sowohl Fragen beantwortet als auch Quellen genannt habe.
Wenn Fachleute und RKI für dich keine verlässlichen Quellen sind dann sei es so.
Die Frage wäre dann "wonach richten?". BILD Zeitung?

shelf hat geschrieben:Schon von Anfang an wurde eine Herdenimunitätet vo ca. 75% genannt. Das sich der Wert ständig ändern kann habe ich beschrieben.
Du sagtest mal "wer fragt führt", also frage ich jetzt...
Wodurch kann sich der prozentuale Wert für eine Herdenimmunität ändern - und das auch noch "ständig"?
Hau raus - aber bitte (wie du es selber verlangst) Fakten - keine Vermutungen oder lahme Statistiken.

Mathematisch kein Ding. Je mehr bereits gestorben sind desto geringer wird die Mortalität.
Reichlich zynisch.
Ebenso sinkt die Mortalität mit jeder Mutation.
Auch das ist leicht erklärbar - ein Virus das seinen Wirt tötet hat weniger Chancen als ein Virus das seinen Wirt nur (Husten/Niesen etc) dazu bringt es zu verteilen.
Denk an die "Erkältungsviren", die ebenfalls Coronaviren sind.
Für Menschen harmlos wenn der Niesanfall nicht im Auto bei 200km/h stattfindet - für Primaten jedoch können dieselben Viren den Tod bedeuten.

Auch ich werde jetzt keinem Affen das Klettern beibringen.
Diese Fakten lassen sich überall nachlesen und sind aus meiner Sicht "Allgemeinwissen".

@Chinaski
Ich wähne mich nicht im Besitz der einzigen Wahrheit. Ich bin ein Lernender, so wie es jeder ein Leben lang sein sollte.

@all
Unrecht zu haben betrachte ich als mein gutes Recht.
Nur erwarte ich Widerlegen und nicht hohles Widersprechen.

Vieles wird durch die Mathematik verzerrt weil diese keine exakte Wissenschaft ist.
Ach, ist sie?

WENN 5 Menschen im Bus sind und 7 steigen aus, dann müssen 2 wieder rein damit der Bus leer ist.
Faktisch unmöglich, aber mathematisch korrekt.
Mathe lässt unerfüllbare Bedingungen zu und darauf basierende Statistiken und Hochrechnungen lassen sich durch be-/und missachten von dem einen oder anderen Zeitraum und/oder Altersgruppe verzerren.
Auch das ist nicht neu.

So verhält es sich auch mit Kalkulationen zu epidemischen/pandemischen Ereignissen.
Die Zahlen sind zum Teil nur Gaukelei.
Es ist doch klar dass (bei gleichem Verhalten dr Menschen) Viren sich in dichter besiedelten Gebieten leichter verbreiten als in dünn besiedelten.
Wenn man paar Kilometer fahren muss um sich ein Virus zu holen dann ist das durchaus ein Hemmnis.

Okay - jetzt nicht mehr, denn Geimpfte (ich also auch) dürfen ja jetzt (fast) machen was sie wollen.
Nur sehe ich diesen "Schutzschild" nicht und verhalte mich weiter so wie ich es für sicherer halte.
Ich vermute mal an dieser Stelle werde ich dann im Sinne der allgemeinen Wahrnehmung zum "Hyperhygieniker" weil ich mir die Hände wasche obwohl ich geimpft bin.

Egal was der Einzelne davon halten mag - ich für meine Person habe mit ganz simplen Alltagsmitteln dafür gesorgt dass andere für mich keine Gefahr sind und ich keine Gefahr für andere bin.
Und das halte ich nach der Impfung genau so.

Ich meckere an dass zB 2020 die Kassiererinnen Latexhandschuhe tragen mussten.
Kurzzeitig ist das okay, aber über Stunden ist es Gift.
Oh ja, noch begründen...
Wie der Arsch eines Babys nimmt auch die Haut an den Händen sowas übel.
Ein prakker Babyarsch erholt sich aber, aufgrund der hohen Zellregenerationsrate, recht schnell davon.
Das sieht bei den Händen Erwachsener schon anders aus.

Wenn man dann noch zugucken darf wie eine Kundin mit Latexhandschuhen diese auszieht um das Bargeld aus dem Portemonnaie zu nehmen...

Wie hieß es doch gleich? "Stay, the fuck, home"!
Andererseits sollte man (so Mediziner) sich viel an der freien Luft bewegen weil das das Immunsystem stärkt.
Hieß das jetzt "Laufband+Sauerstofflasche"?
(rhetorische Frage)

Komm schon, Lucidare -du meinst ich spinne. Dann widerlege mich. Ignoriert wird meinesgleichen schon von genug anderen.

Wer Antworten will muss Fragen stellen. Auch wenn es in diesem Post ein Duplikat ist - "wer fragt führt" -deine Worte.

Es gibt allerdings so eine Kleinigkeit am Rande - "in Erwägung ziehen".
Ist bei mir Grundlage. Kommt gut im Miteinander.

LG
shelf

PS: Ich bin ein Geduldiges Kerlchen, aber ich hoffe dass ich nicht auch noch die Kausalität und die Evolution erklären muss - nebst Quellen. Die gilt - man glaubt es kaum - auch für Einzeller.
Wir- als Menschen - haben diese ausgebremst.
Nicht wir passen uns an - wir verändern alles dass es zu uns passt.
(ein unwiderlegbares faktum - Quelle total im Dunkeln weil damals noch keiner bunten Dreck an Höhlenwände geschmiert hat)

Mal ganz laut für @Lucidare...
iST DIR KLAR DASS ES VIREN VIEL LÄNGER GIBT ALS MENSCHEN?
WIE KONNTE ES ÜBERHAUPT ZU EINER SO GROẞEN POPULATION KOMMEN, OHNE ÄRZTE, OHNE IMPFUNGEN?

Komm mir jetzt bloß nicht dass die Viren damals den Menschen unterlegen waren.
Es waren und sind Einzeller, genau wie milliarden anderer die sich in uns rumtreiben und ohne die wir nicht einmal in der Lage zu wären Nahrung zu verdauen.

Es kommt immer darauf an ob es ins biochemische Gefüge des jeweiligen Organismus passt.
Streptokokken sind im Darm unverzichtbar - im Hals (Mandeln) verursachen sie Angina.

Fledermäuse brüten seit Ewigkeiten Coronaviren - festgestellt durch Prof Drosten und Team 2008 - nachzulesen im RKI Archiv (online, ohne irgendwas, keine Registrierung oder so).

Sehr kurz zu denken ist nicht dasselbe wie sehr schnell zu denken.

Wo zum Kuckuck ist dein Trieb alles zu hinterfragen geblieben?
Für dich ist es inzwischen anscheinend so dass man dir alles bringen muss und du bewertest es dann.
Andersrum eird ein Schuh draus.

Lies, lerne, schau dir an was die Nachrichten mit den Menschen machen.
Weder du noch ich sind allwissend, also haben wir die Pflicht für andere zu lernen die dazu nicht in der Lage sind und die zu belehren.

Ich bin kein Christ, aber das steht sogar schon in der Bibel.

LG
shelf

PS: Ich wache immer in einer Welt auf die ich suboptimal finde. Ich fühle mich dennoch wohl weil es schlimmer sein könnte. Die heutige Generation sollte sich die Frage stellen "bin ich, oder lasse ich mich werden?".

@DonQ - ich hätte jetzt ein Emoji gebraucht das vor sich hin pfeift. (machbar?)

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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon Lucidare » 9. Oktober 2021, 13:55

shelf hat geschrieben:@DonQ - ich hätte jetzt ein Emoji gebraucht das vor sich hin pfeift. (machbar?)


Tada:

[whistle]

Den gibt es schon länger hier.

Hallo Chinaski,

Chinaski hat geschrieben:Also lasst euch impfen.


Genau! [good]

LG
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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon DonQuixote » 9. Oktober 2021, 17:12

Seid gegrüßt, und Hallo lieber Shelf

shelf hat geschrieben:Ich meckere an dass zB 2020 die Kassiererinnen Latexhandschuhe tragen mussten.

Ja, denn anfangs hieß es ja immer: "Händewaschen! Händewaschen! Händewaschen!" Man wusste ja damals noch viel zu wenig über dieses Drecksvirus. Inzwischen ist aber gesichert, dass sogenannte "Schmierinfektionen" nur sehr sehr wenig zum gesamten Infektionsgeschehen beitragen und sich solche Schutzhandschuhe außerhalb des Klinischen Bereichs erübrigen. Trotzdem schadet natürlich regelmäßiges Händewaschen nicht, ganz im Gegenteil, das wussten schon unsere Mütter und Großmütter.

shelf hat geschrieben:Ich besuche auch "alte Freunde" nicht, nicht mal meinen Bruder und seine Familie. Lediglich meine 85jährige Mutter der ich die Einkäufe im Supermarkt und Ähnliches abnehme. Obwohl das jede Woche 2mal stattfindet und ich bis August 2021 ungeimpft war erfreut sie sich bester Gesundheit. Ich wiederhole mich an dieser Stelle - ich muss wohl in puncto Prävention was richtig machen.

Ja, ganz bestimmt hattest Du da da vieles richtig gemacht. Du hattest Kontakte größtmöglich eingeschränkt, wie das damals eben geboten war. Im Idealfall hattest Du Deiner Mutter dann die Einkäufe auch Kontaktlos und nur aus Distanz übergeben. Das ist vorbildlich!

shelf hat geschrieben:Wodurch kann sich der prozentuale Wert für eine Herdenimmunität ändern - und das auch noch "ständig"?

Ach nee, @Shelf! Es ist völlig logisch, dass sich bei ansteckerenden  Mutationen des Virus auch die Impquote für eine theoretische Herdenimmunität erhöhen muss. Das wurde jetzt hier schon sooo oft erklärt. Bitte zweifle jetzt auch nicht das Rechenmodell an, denn das wäre fatal. Mathematik ist eben keine Meinung, sondern gespiegeltes Naturgesetz, genauso wie die vier Hauptsätze der Physik. Und die kann man nicht einfach so mit "Bauchgefühl" oder "Robustem Immunsystem" außer Kraft setzen.

shelf hat geschrieben:Ebenso sinkt die Mortalität mit jeder Mutation. Auch das ist leicht erklärbar - ein Virus das seinen Wirt tötet hat weniger Chancen als ein Virus das seinen Wirt nur (Husten/Niesen etc) dazu bringt es zu verteilen.

Eine Schein-Erklärung, die sich Mensch mit seinem großartigen Intellekt bestimmt leicht ausdenken mag. Ein Virus denkt aber nicht in solchen Kategorien. Es möchte reproduzieren, und sonst nichts. Je leichter, um so besser! Wie viele Wirte bei der Ansteckung da draufgehen, ist ihm erst mal  furzegal, es sind ja dann immer noch ein paar Milliarden davon übrig. Für solche Kosten-Nutzen Rechnungen, die Du als @Shelf da anstellst, ist ein so kleines niedliches Virus schlicht nicht in der Lage. Es kriegt die "Daten" ja auch viel zu spät mitgeteilt, es liest ja keine Zeitung. Bis es das merkt, sind  80 % der Menschheit womöglich ausgelöscht, um jetzt mal das allerallerschlimmste Zombie-Szenario an die Wand zu projizieren. Jedenfalls ist es nicht so, dass sich die Virus-Familie die wöchentlichen Verlautbarungen des Robert Koch Instituts mit Infektions- und Todesraten anschaut und dann entscheidet, wie sie am schlausten mutieren könnte.

shelf hat geschrieben:Du lässt außer Acht dass ich in der DDR aufgewachsen bin. Hier wurde nicht alles totdesinfiziert und nicht jedes Leben auf Biegen und Brechen erhalten.

Wie jetzt? Nicht jedes Leben auf Biegen und Brechen erhalten? Was habt Ihr denn sonst damit gemacht?

Fragt letzendlich DonQuixote

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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon DonQuixote » 9. Oktober 2021, 18:43

Hey Chinaski good

Chinaski hat geschrieben:Bei mir im Schrank ist noch eine Schublade frei. Dort kannst du gerne einziehen wenn du möchtest [biggrin]

Womöglich werde ich ja auch mal in die Situation geraten, ungewollt in irgendeine Schublade gesteckt zu werden. Kann ich da dann auch in Deinem Schrank Unterschlupf finden? Und gibt es dort Stromanschluss und Platz für Microwelle und sind dort Damenbesuche erlaubt?

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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon Lucidare » 9. Oktober 2021, 18:46

@shelf

Von hier:

shelf hat geschrieben:Du lässt außer Acht dass ich in der DDR aufgewachsen bin.
Hier wurde nicht alles totdesinfiziert und nicht jedes Leben auf Biegen und Brechen erhalten.
In der Folge ist das Immunsystem "besser trainiert".


Ich habe deine Beiträge nicht mehr gelesen und werde sie nie wieder lesen. Ich lese diesen Satz weil @DonQuixote zitiert hat.

Ich hoffe für Dich, dass du nur "verstrahlt" bist.

DonQuixote hat geschrieben:Wie jetzt? Nicht jedes Leben auf Biegen und Brechen erhalten? Was habt Ihr denn sonst damit gemacht?


An der Grenze erschossen.

Sag ich doch, alles politisch motiviert.

@shelf,

spaltpilztechnisch kommst du @batelbetim (oder, oder, oder), Ralf Schneider oder @Snowman (oder,oder,oder) ziemlich nahe.

Geh Hause, ruh dich aus. Das schließt ein Angebot auf Hilfe nicht aus.
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon DonQuixote » 9. Oktober 2021, 18:56

Lucidare hat geschrieben:@shelf. Spaltpilztechnisch kommst du @batelbetim (oder, oder, oder), Ralf Schneider oder @Snowman (oder,oder,oder) ziemlich nahe..

Nein!

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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon Lucidare » 9. Oktober 2021, 19:02

Ja!
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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon DonQuixote » 9. Oktober 2021, 20:27

Nun denn :kst

Wenn immer  ich im Fernsehen  oder sonstwo solche Impfmuffel sehe und mir ihre verschwurbelten Argumentationen anhöre, springe ich von meinem Stuhl auf und schreie: "Geht sterben! Verlasst diese verdammte Welt! Je weniger von Euch übrig bleiben, um so besser! Alle erschießen oder nach Sibirien!" Und dann muss ich mir manchmal auch ziemlich Mühe geben, gewisse Gewaltphantasien im Zaum zu halten.

Meine Frau sagt dann immer: "Nee, das kannste so nicht machen, Du übertreibst!" Und dann kocht sie lecker Abendessen und dann beruhige ich mich wieder. Trotzdem: Diese ganzen Verschwurbeleien, fern jeglicher Evidenz, fern jeder wissenschaftlicher Erkenntnis und fern jeglicher Vernunft, sind manchmal nur schwer zu ertragen. Denn wenn nur noch das "Bauchgefühl" jedes einzelnen zählt, können wir auch gleich tausende  Jahre menschliche Kultur und Wissenschaft einstampfen und uns selbst ins finsterste Mittelalter oder gar ins Stadium von Amöben zurückbegeben.

Aber nichts gegen das "Bauchgefühl" an sich, ganz und gar nicht! Davon habe ich auch ganz viel, und das hat mir auch schon sehr viel weitergeholfen, gar keine Frage! Aber wenn man sich damit völlig der Wirklichkeit und Naturwissenschaftlichen Erkenntnissen entfremdet, macht man sich halt nur noch zum Narren.

DonQuixote

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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon Lucidare » 9. Oktober 2021, 21:16

Hi DonQ,

DonQuixote hat geschrieben:Trotzdem: Diese ganzen Verschwurbeleien, fern jeglicher Evidenz, fern jeder wissenschaftlicher Erkenntnis und fern jeglicher Vernunft, sind manchmal nur schwer zu ertragen.


Was mir hilft ist Kabarett, natürlich ohne künstlerischen Anspruch.

DonQuixote hat geschrieben:Aber nichts gegen das "Bauchgefühl" an sich, ganz und gar nicht! Davon habe ich auch ganz viel, und das hat mir auch schon sehr viel weitergeholfen, gar keine Frage! Aber wenn man sich damit völlig der Wirklichkeit und Naturwissenschaftlichen Erkenntnissen entfremdet, macht man sich halt nur noch zum Narren.


Solche Diskussionen, wie hier, sind doch schon mal öfters im Forum vorgekommen. Du hast auf der einen Seite "Erklärbären*innen" und auf der anderen Seite Leutchen die nicht verstehen wollen, können oder einfach nur Langeweile haben oder provozieren wollen oder ein Problem haben, über das sie nicht reden können und Frust abladen. Alles gut.

Aber bei so einem Thema?

DonQuixote hat geschrieben:Und dann muss ich mir manchmal auch ziemlich Mühe geben, gewisse Gewaltphantasien im Zaum zu halten.


Kabarett, Kabarett! Das hilft! [good]

LG
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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon DonQuixote » 9. Oktober 2021, 23:16

Lucidare hat geschrieben:Kabarett, Kabarett! Das hilft! [good]

Ja, natürlich hilft das! Bestimmt Dir, und bestimmt auch mir, aber deswegen noch längst nicht allen. Und genau dort fängt ja der ganze Schlamassel an ...

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Re: Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet

Beitragvon Chinaski » 10. Oktober 2021, 11:14

Hallo DonQuixote, Hallo shelf,

DonQuixote hat geschrieben:
Womöglich werde ich ja auch mal in die Situation geraten, ungewollt in irgendeine Schublade gesteckt zu werden. Kann ich da dann auch in Deinem Schrank Unterschlupf finden? Und gibt es dort Stromanschluss und Platz für Microwelle und sind dort Damenbesuche erlaubt?


Shelf hat geschrieben:
nur vorbeugend - gibt es elektrisch Licht, warm Wasser und Internet in deiner Schublade?


In meiner Schublade gibt es alles "all inclusive" und es ist alles erlaubt...außer vielleicht Grillen, offenes Feuer und allzu lautes Singen.
Sagt einfach Bescheid!

Gruß...
Chinaski


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