Benzodiazepin Entzug Rekonvaleszenz durch Baclofen möglich?

Es wird eigentlich erwartet, dass sich Mitglieder vorstellen und ihre Lebensumstände schildern, damit die anderen in Etwa wissen, mit wem sie es zu tun haben und ihm dann auch besser helfen können.
Benutzeravatar

Thread-Starter
Cosphi
Beiträge: 17
Registriert: 22. Februar 2017, 11:41
Hat sich bedankt: 7 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal
Mann oder Frau?: Ich bin ein MANN

Re: Benzodiazepin Entzug Rekonvaleszenz durch Baclofen möglich?

Beitragvon Cosphi » 30. Dezember 2019, 11:52

Vermutlich war ich zu schnell beim absetzen. Das Pregabalin bleibt erstmal, bis ich die Schmerzmittel abgesetzt habe und dann stabil bin.

Macht ja auch Sinn, aber manchmal möchte man zuviel auf einmal.

Baclofen ermöglicht es mir die Schmerzmittel abzusetzen, was nun vorerst Priorität hat, denn die mag ich von allem wenigsten. Die schränken einen schon arg ein, Autofahren und Arbeiten ist mir seit Juli 19 nicht mehr möglich... Baclofen kann zwar nichts gegen die Entzugserscheinungen bei Opioiden ausrichten, nimmt mir aber den Grundschmerz.

Mein Arzt und nun auch ich, vermuten jetzt nicht das Baclofen als Auslöser der derzeitigen Situation.

Wie läuft das nochmal mit dem absetzen vom Baclofen? Falls es irgendwann reduziert werden muss, möchte ich nicht auch noch da, große Fehler machen. 10mg Schritte pro Woche?

Ich werde versuchen meine Erfahrungen hier ein wenig zu schildern. Vielleicht ist ja mal jemand in einer ähnlichen Situation und kann sich hier Ideen holen. Der Titel passt nur leider nicht mehr. Sollte ich da vielleicht einen eigenen Thread erstellen? Von den Benzos bin ich ja glücklicherweise bereits lange los.

LG

Cosphi

Benutzeravatar

Lucidare
Beiträge: 2872
Registriert: 19. September 2014, 22:01
Hat sich bedankt: 486 Mal
Danksagung erhalten: 522 Mal
Mann oder Frau?: Ich bin ein MANN

Re: Benzodiazepin Entzug Rekonvaleszenz durch Baclofen möglich?

Beitragvon Lucidare » 30. Dezember 2019, 21:40

Hi Coshpi,

Cosphi hat geschrieben:Baclofen ermöglicht es mir die Schmerzmittel abzusetzen, was nun vorerst Priorität hat, denn die mag ich von allem wenigsten. Die schränken einen schon arg ein, Autofahren und Arbeiten ist mir seit Juli 19 nicht mehr möglich... Baclofen kann zwar nichts gegen die Entzugserscheinungen bei Opioiden ausrichten, nimmt mir aber den Grundschmerz.


Geht es bei Deinen Schmerzen immer noch um die Trigeminusneuralgie?

Cosphi hat geschrieben:Mein Arzt und nun auch ich, vermuten jetzt nicht das Baclofen als Auslöser der derzeitigen Situation.


Das Baclofen ist eigentlich (eigentlich!) ein gutmütiges Medikament. Sicher, wenn jemand unter einer Arzneiunverträglichkeit leidet etc. ist das eine andere Sache.

Für mich ist in solchen Situationen immer ein wenig "Detektivarbeit" gefragt. Ich habe in meiner "Karriere" ziemlich blind und naiv etliches an Psychopharmaka geschluckt. Ich unterstelle auch niemanden, mir diese nicht in Treu und Glauben verschrieben oder verabreicht zu haben. Höchstens aus Hilflosigkeit. Sicher habe ich profitiert aber eben auch eine lange Zeit nicht.

Nehmen wir die Nebenwirkungen von Pregabalin®. Ich habe aus der Fachinformation mal 'nen paar Fotos gemacht:

Prega_1.png


Prega_2.png
Prega_2.png (122.32 KiB) 2992 mal betrachtet


Ist das ein Brett?

Fachinformation hat geschrieben: [...] Muskelkrämpfe, Arthralgie, Rückenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, zervikale Spasmen [...]


Arthralgie... :grbl Für mich faszinierend ist, dass ein Medikament gegen Schmerzen verordnet wird, was als häufige Nebenwirkung genau das Gegenteil von dem tut was es soll. Häufig bedeutet das 1 bis 10 von hundert dieses Erscheinung haben könnten. Im schlimmsten anzunehmenden Fall also jeder 10.

Schlußendlich stellt sich doch die Frage, was kommt von was und profitiert man von dem Medikament. Warum wird Pregabalin® von 25mg - sonstwo Hartkapseln angeboten? Es ist und bleibt Versuch - Irrtum oder Erfolg.

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

Benutzeravatar

Thread-Starter
Cosphi
Beiträge: 17
Registriert: 22. Februar 2017, 11:41
Hat sich bedankt: 7 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal
Mann oder Frau?: Ich bin ein MANN

Re: Benzodiazepin Entzug Rekonvaleszenz durch Baclofen möglich?

Beitragvon Cosphi » 1. Januar 2020, 08:13

Hi Lucidare und ein Frohes Neues Jahr an alle,

ja, es geht weiterhin um die Trigeminusneuralgie. Das Pregabalin hatte ich jedoch bereits vorher in mir, als ich den Benzo Entzug gemacht habe. Da war es ein Segen.
Nebenwirkungen, ausser anfangs Beruhigung habe ich nie bewusste verspürt. Auch jetzt noch nicht.

Ich bin jetzt nochmal in mich gegangen.
Ich bin am 1. Weihnachtstag sehr abprubt von 65mg
auf 37.5mg runtergegangen, da ich weiche Beine hatte und ich am Tag darauf eingeladen war. Da wollte ich Fit sein. Kurz darauf fingen die Probleme an und wurden täglich schlimmer.

Wenn ich jetzt lese was beim einfachen absetzen und heftiger Dosis Reduktion passieren kann, finde ich mich da wieder. Ich bin zwar jetzt wieder auf 52.5mg und habe auch Pregabalin auf Ausgang und auch die Schmerzmittel wieder auf normal aber wirklich viel besser geht es mir nicht.

Habt ihr da eine Idee? Oder jemand an den ich mich wenden kann. Ob es etwas bringt wieder in die Nähe von 65mg zu gehen, oder was ich sonst tuen kann. Ich möchte dringend aus dieser Situation raus, aber mein Arzt wird da nicht viel zu sagen können. Er kennt sich mit Baclofen nicht aus und ich war nur ein Versuch.

LG

Cosphi

Benutzeravatar

Lucidare
Beiträge: 2872
Registriert: 19. September 2014, 22:01
Hat sich bedankt: 486 Mal
Danksagung erhalten: 522 Mal
Mann oder Frau?: Ich bin ein MANN

Re: Benzodiazepin Entzug Rekonvaleszenz durch Baclofen möglich?

Beitragvon Lucidare » 1. Januar 2020, 13:38

Hi Coshpi,

Cosphi hat geschrieben:Hi Lucidare und ein Frohes Neues Jahr an alle,


Dito und natürlich auch für alle!

Cosphi hat geschrieben:Habt ihr da eine Idee? Oder jemand an den ich mich wenden kann. Ob es etwas bringt wieder in die Nähe von 65mg zu gehen, oder was ich sonst tuen kann. Ich möchte dringend aus dieser Situation raus, aber mein Arzt wird da nicht viel zu sagen können. Er kennt sich mit Baclofen nicht aus und ich war nur ein Versuch.


Ich kann mich da nur wierderholen, ich als Betroffener habe z.B. mit Hydromorphon keine Erfahrung.

Du hattest hier geschrieben:

Coshpi hat geschrieben:Am Pregabalin hänge ich leider weiterhin. Das abzusetzen scheint für mich extrem schwierig zu sein. Bei den Benzos waren die Symptome schlimm, aber auch irgendwie vorhersehbar und relativ konstant. Pregabalin ist da richtig fies. Ich weiß nie welches Symptom mich als nächstes und in welcher Stärke erwischt. Daher bleibe ich seit einiger Zeit bei meiner Dosis. Diese Woche wollte ich 25mg absetzen und bin wieder kläglich gescheitert...


Ich folge ab und zu, oder auch oft, einer kindlich naiven Logik. [pardon]

Meine Logik sagt mir, dass dein Benzo-Entzug durch das Pregabalin abgefedert worden ist. Allerdings:

Fachinformation hat geschrieben:Nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch, Missbrauchspotenzial oder Abhängigkeitsfälle von nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch, Missbrauch und Abhängigkeit wurden berichtet. Bei Patienten mit Drogenmissbrauch in der Vorgeschichte ist Vorsicht geboten und der Patient sollte hinsichtlich Symptomen eines nicht bestimmungsgemäßen Gebrauchs, des Missbrauchs oder der Abhängigkeit von Pregabalin (berichtet wurden Toleranzentwicklung, Dosissteigerung, wirkstoffsuchendes Verhalten) überwacht werden.


Gut, Du hast das Prega wahrscheinlich gegen Deine Schmerzen bekommen und u.U. war das mit den Benzos ein Nebeneffekt. Nun nimmst Du Baclofen und dosierst das Prega von 600 auf 450mg ab. Du nimmst Baclofen und dosierst von schlagartig auf 65 auf 37,5mg ab. Baclofen und Pregabalin "wirken" in die gleiche Richtung. Dazu kommt noch das Hydromorphon:

Wikipedia hat geschrieben:Wechselwirkungen
Hydromorphon verstärkt die Wirkung von Stoffen, die das ZNS dämpfen. Hierzu zählen insbesondere Tranquilizer, Anästhetika, Schlafmittel, Sedativa, Alkohol, Muskelrelaxans, Antidepressiva und Antihypertensiva.


Ich gehe davon aus, dass Du das Morphon nicht präventiv nimmst sondern bei Bedarf. Wäre auch nicht sinnig, so lange kein starker Dauerschmerz vorhanden ist, ich nehme auch nicht jeden Tag Kopfschmerzmittel weil ich vielleicht nächsten Donnerstag Kopfschmerzen habe könnte. Zudem fällt das Hydro unter das Betäubungsmittelgesetz. Hydro hat ein hohes Suchtpotenzial.

Pregabalin wird in der "Szene" gerne als "Dämpfer" von Entzugserscheinungen bei Opioden und Sonstigen verwendet. Baclofen und Pregabalin wirken in die gleiche Richtung...

Stellt sich die Frage ob Du auf dem Hydromorphon "kleben" geblieben bist. Davon habe ich keine Ahnung, wie man davon runterkommt. Da gibt es hier im Forum Experten wie @jivaro und @Papfl.

Also, kindlich naiv, was kommt von was. Nach meiner Logik erst das Hydra, dann das Prega gegen Baclofen. Und zwar langsam. Nur keine Zappeldosierungen!

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

Benutzeravatar

Thread-Starter
Cosphi
Beiträge: 17
Registriert: 22. Februar 2017, 11:41
Hat sich bedankt: 7 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal
Mann oder Frau?: Ich bin ein MANN

Re: Benzodiazepin Entzug Rekonvaleszenz durch Baclofen möglich?

Beitragvon Cosphi » 1. Januar 2020, 14:19

Hi Lucidare,

das Hydromorphon musste ich leider, aufgrund starkem Dauerschmerz im Gesicht, einige Monate bei konstanter Dosis nehmen. Als dann Baclofen kam, hörten die Schmerzen bereits nach 2 Wochen auf. Da Baclofen ähnlich wie Pregabalin wirkt, wollte ich das Pregabalin reduzieren und anschließend das Hydromorphon ausschleichen. Natürlich alles unter ärztlicher Aufsicht,die wissen aber auch nicht immer in welcher Geschwindigkeit man was reduzieren sollte. Missbrauch habe ich nie betrieben. Auch bei den Benzos und Pregabalin nicht. Ich hatte auch keine Rauschzustände von den Medikamenten. Ich habe sie immer genau nach Anweisung genommen.

Leider hatte ich schlagartig, obwohl vorsichtig aufdosiert, extrem schwache Beine vom Baclofen. Dann habe ich dummerweise zu stark reduziert. Und da denke ich dass die derzeitigen Probleme herkommen. Denn vorher ging es mir gut.

Ich möchte nun zuerst das Hydromorphon los werden, dann langsam das Pregabalin. Natürlich nur, wenn die Schmerzattacken und der Dauerschmerz ausbleiben. Zumindest der Dauerschmerz muss wegbleiben, die Schmerzattacken sind zwar schlimm, aber dagegen hilft das Hydromorphon nicht. Pregabalin dämpft die Attacken aber schon deutlich.

Meine Hoffnung ist jedoch, dass das Baclofen ausreicht.

Geholfen wäre mir mit einem Arzt, der sich mit Baclofen auskennt und mich etwas beraten kann. Mein Arzt hat mir netterweise den Versuch ermöglicht und es scheint zu funktionieren und ich könnte Hydromorphon theoretisch langsam und schrittweise absetzen.

Ich habe nur den dummen Fehler mit dem zu schnellen runterdosieren vom Baclofen und eventuell auch beim Pregabalin gemacht und ich vermute einfach, daß meine derzeitigen Beschwerden daher rühren... Pregabalin ist jedoch bereits seit ein paar Tagen wieder auf Ausgangsdosis. Beim Baclofen bin ich mir jedoch unsicher, wie ich das machen soll.

Also, bei allem, kein Missbrauch, sondern vom Arzt verschrieben und notwendig gewesen. Irgendwie musste ich mir helfen, denn die Schmerzen waren im Sommer nicht mehr zu ertragen und keiner wollte Baclofen ausprobieren..

LG

Cosphi

PS: Keine Zappeldosierungen mehr. Daher hätte ich gerne jemanden der sich auskennt. Speziell mit Baclofen, da ich stabil werden muss, bevor ich das Hydromorphon ausschleichen kann. Und das möchte ich wirklich dringend loswerden. Meine zuerst gewählte Reihenfolge war wohl falsch, aber ich dachte, da Baclofen ähnlich wie Pregabalin wirkt, dass das Sinn macht.

Benutzeravatar

Lucidare
Beiträge: 2872
Registriert: 19. September 2014, 22:01
Hat sich bedankt: 486 Mal
Danksagung erhalten: 522 Mal
Mann oder Frau?: Ich bin ein MANN

Re: Benzodiazepin Entzug Rekonvaleszenz durch Baclofen möglich?

Beitragvon Lucidare » 1. Januar 2020, 16:29

Hallo Coshpi,

Cosphi hat geschrieben:PS: Keine Zappeldosierungen mehr. Daher hätte ich gerne jemanden der sich auskennt. Speziell mit Baclofen, da ich stabil werden muss, bevor ich das Hydromorphon ausschleichen kann. Und das möchte ich wirklich dringend loswerden. Meine zuerst gewählte Reihenfolge war wohl falsch, aber ich dachte, da Baclofen ähnlich wie Pregabalin wirkt, dass das Sinn macht.


Jemanden der oder die sich wirklich auskennt kann ich leider auch nicht herbeizaubern. [unknown]

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

Benutzeravatar

Thread-Starter
Cosphi
Beiträge: 17
Registriert: 22. Februar 2017, 11:41
Hat sich bedankt: 7 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal
Mann oder Frau?: Ich bin ein MANN

Re: Benzodiazepin Entzug Rekonvaleszenz durch Baclofen möglich?

Beitragvon Cosphi » 1. Januar 2020, 18:26

Hi Lucidare,

so war das auch nicht gemeint, dass du jemanden herbeizaubern sollst ;)

Ich dachte es liest vielleicht jemand mit, der da etwas zu sagen kann. Es gibt doch auch die Ärzteliste und ich dachte hier liest auch der ein oder andere Arzt mit.

LG

Cosphi

Benutzeravatar

Thread-Starter
Cosphi
Beiträge: 17
Registriert: 22. Februar 2017, 11:41
Hat sich bedankt: 7 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal
Mann oder Frau?: Ich bin ein MANN

Re: Benzodiazepin Entzug Rekonvaleszenz durch Baclofen möglich?

Beitragvon Cosphi » 2. Januar 2020, 09:21

Hi Lucidare und alle anderen,

sorry, ich habe gesehen dass ich dich in meinem vorherigen Beitrag persönlich angeschrieben habe. Also nur mit "Hi Lucidare" und nicht noch auf andere bezogen, da ist es ja kein Wunder dass du denkst du solltest dich da jetzt alleine drum kümmern. Das tut mir leid, dass war von mir nicht so gewollt.

Falls jemand mitliest, der ähnliches erlebt hat,dann würde ich mich über eine Antwort freuen. Ich bin wieder beim Arzt, ich glaube nicht so recht, dass es da befriedigende Ergebnisse geben wird...

Ich weiß nicht wie ich hier auf einen anderen Thread verlinken kann, aber ich glaube ich habe da was aus folgendem Thread gefunden :




steve-stellt-sich-vor-hat-probleme-beim-absetzen-von-baclofen-t1596.html


quote[="Steve17"Liebes Forum,
das ganze ist jetzt schon alles länger, trotzdem hier die Info wie es mit mir weitergegangen ist.
Ich bin wie schon oben beschrieben durch die Panikattacken-Hölle gegangen, meine Freundin hat mich von
einer Spitals-Notfallambulanz zur nächsten geschleppt wo sie mir in hohen Dosen Anxiolit, Seroquel, Truxal, Lyrica usw verschrieben haben, alles ohne merkbare Verbesserung meines Zustandes.
Ein Arzt bei einem Psychiatrischen Notdienst hat dann gemeint ich soll doch einfach bei 3x25mg Lioresal wieder einsteigen, was ich dann auch gemacht habe (alle(!) vorigen Ärzte haben mir davon abgeraten) und (erst) nach ~48h war endlich eine merkbare Verbesserung spürbar (eine Tablette im Akutfall zerkauen hätte bei mir vermutlich nicht geholfen).
Nach weiteren Tagen haben dann Auch die täglichen 30mg Seroxat gegriffen und die notwendige Menge an Benzos wurde immer geringer (ich war hier sehr streng mit mir selbst).
Ich habe dann mit einem fähigen Arzt das ganze besprochen und die Lioresal Dosis langsam (~5mg alle 3 Tage) ohne Probleme runtergefahren und bin jetzt schon seit 1,2 Monaten wieder vollständig fit.

Das ganze nur als Info für evtl. ebenfalls Betroffene. Möglicherweise gibt es Menschen die beim Absetzen von Baclofen bei weitem sensibler reagieren als andere.

Einen ganz besonderen Dank noch an Conny und Jivaro [smile]
Liebe Grüsse
Steve[/quote]



@Steve17 wie ist es dir danach ergangen? Weiterhin alles gut und Bac raus?

Ich entschuldige mich dafür wenn ich zwischendurch etwas durcheinander rüber komme. Ich bin ziemlich durch und hoffe einfach auf Hilfe :(

LG

Cosphi
Zuletzt geändert von Cosphi am 3. Januar 2020, 11:59, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar

Lucidare
Beiträge: 2872
Registriert: 19. September 2014, 22:01
Hat sich bedankt: 486 Mal
Danksagung erhalten: 522 Mal
Mann oder Frau?: Ich bin ein MANN

Re: Benzodiazepin Entzug Rekonvaleszenz durch Baclofen möglich?

Beitragvon Lucidare » 2. Januar 2020, 18:48

Hi Cosphi,

Cosphi hat geschrieben:sorry, ich habe gesehen dass ich dich in meinem vorherigen Beitrag persönlich angeschrieben habe. Also nur mit "Hi Lucidare" und nicht noch auf andere bezogen, da ist es ja kein Wunder dass du denkst du solltest dich da jetzt alleine drum kümmern. Das tut mir leid, dass war von mir nicht so gewollt.


Ne, alles gut! Wenn jemand meinen würde, seinen oder ihren hilfreichen Senf dazu zugeben wäre das schon passiert. Denke oder hoffe ich...

Cosphi hat geschrieben:Ich weiß nicht wie ich hier auf einen anderen Thread verlinken kann, aber ich glaube ich habe da was aus folgendem Thread gefunden :


Füge bitte bei

Code: Alles auswählen

quote="Steve17"]Liebes Forum,
hinter dem "quote" und vor dem "=" eine eckige "[" Klammer ein. "Alt GR" drücken und auf die "8" tatzen. Sieht dann besser aus. [smile]

Steve17 hat geschrieben:Das ganze nur als Info für evtl. ebenfalls Betroffene. Möglicherweise gibt es Menschen die beim Absetzen von Baclofen bei weitem sensibler reagieren als andere.


Ja klar. Es gibt eben Medikamente die eingeschlichen und dementsprechend ausgeschlichen werden müssen. Und auch klar, dementsprechend reagieren auch alle anders. Wäre auch "schlimm", wenn es nicht so wäre. Da leben sehr viele Leute von (Zynismus!).

Schieße Dich bitte nicht zu sehr auf das Baclofen ein. Du nimmst ein hammermäßiges Schmerzmittel und Pregabalin. Dann nimmst Du zusätzlich Baclofen und verspürst eine Verbesserung und verfährst dann weiterhin sehr optimistisch bei den weiteren Dosierungen. Langsam machen. Eine Reduktion von von 600 auf 450mg spricht eben dafür, dass Du 150er nimmst. Ich denke, als Betroffener, das könnte ein zu großer Schritt nach "unten" sein. Und das Hydromorphon hat auch etliche "ünerwünschte Azneimittelwirkungen":

Apotheken-Umschau hat geschrieben:Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit
- Unruhe
- Nervosität
- Delirium (Verwirrtheit)
- Angstzustände
- Euphorie
- Halluzinationen
- Stimmungsschwankungen
- Verstimmung
- Entzugserscheinungen
- Zittern
- Übermäßige Bewegungsaktivität
- Sehstörungen, wie:
- Verschwommenes Sehen
- Verschlechtertes Sehen bei Dunkelheit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Schwitzen
- Missempfindungen
- Niedriger Blutdruck
- Pulsbeschleunigung
- Verstärkter Harndrang
- Harnverhalt
- Libidoabnahme (Abnahme der Lust zum Geschlechtsverkehr)
- Potenzschwäche
- Allgemeine Schwäche

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.


[pardon]

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

Benutzeravatar

Thread-Starter
Cosphi
Beiträge: 17
Registriert: 22. Februar 2017, 11:41
Hat sich bedankt: 7 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal
Mann oder Frau?: Ich bin ein MANN

Re: Benzodiazepin Entzug Rekonvaleszenz durch Baclofen möglich?

Beitragvon Cosphi » 3. Januar 2020, 12:19

Hi Lucidare,

du hast natürlich recht, ich nehme ein starkes Schmerzmittel und dazu noch Pregabalin. Beides habe ich jedoch sehr lange gut vertragen. Beim Pregabalin habe ich den Fehler gemacht zu schnell abzusetzen. In 75mg Schritten die Woche. Das war eindeutig zu schnell. Und auch die Reduktion vom Baclofen war zu schnell. Von einem auf den anderen Tag fast die Hälfte von 65mg abgesetzt.

Nach Rücksprache mit meinem Arzt, gehen wir bei allem auf die Ausgangsdosierung. Baclofen wieder auf 65 und Pregabalin bei 600mg. Da bleiben wir und setzten dann Hydromorphon ab. Zuerst die Akut Tabletten in 1.3mg Schritten die Woche und dann die retard Tablette, die leichter und schneller abzusetzen ist.

Danach können wir immer noch schauen ob wir am Baclofen oder Pregabalin schrauben. Nach meinem Verständnis, zuerst das Pregabalin. Da Baclofen den durschlagenden Erfolg gegeben hat, denke ich dass ich dabei bleiben werde. Vielleicht irgendwann etwas runter um zu schauen.

Voraussetzung ist jedoch, dass ich weiterhin schmerzfrei bin. Ich hatte seit Juli wirklich sehr extreme Schmerzen. Als die erste Hitzewelle kam, gab es eine Reihe nicht enden wollender Schmerzattacken vom Trigeminus. Die sind wirklich nicht zu beschreiben schlimm. Vernichtend trifft es am ehesten. Kurz darauf stellte sich ein Dauerschmerz ein, der mich fast wahnsinnig werden ließ. Der konnte dann mit Hydromorphon in Schach gehalten werden.

Irgendwann durfte ich dann endlich Baclofen ausprobieren und zuerst gingen die Taubheitsgefühle im Gesicht weg, dann blieben die Attacken aus und schließlich auch der Dauerschmerz. Ich wurde euphorisch, weil ich schon damit gerechnet hatte nie wieder von den vielen Medikamenten weg zu kommen. Ich bin nicht gern abhängig von Medikamenten. Aus vielen Gründen. Was macht man wenn es die Medikamente mal nicht mehr gibt... Was ist wenn man sie nicht mehr verträgt,oder sie einfach nicht mehr wirken.

Ich wollte dann einfach schnell weg von allem und das war ein großer Fehler. Jetzt geht es mir langsam, Stück für Stück, wieder besser.

Gestern Abend wieder 25mg zu Nacht und das erste Mal seit 1 1/2 Wochen 8h45min durchgeschlafen. Ab heute dann 15mg Morgen, 25mg Nachmittags und 25mg abends. Also Ausgangspunkt..

Ich habe das mit der Klammer nach dem quote mal ausprobiert. Klappt leider nicht ;)

Bin aber auch nur mit dem Smartphone on. Vielleicht übersehe ich da auch etwas.


Ich möchte dir nochmals danke sagen. Dafür das du mir Ideen gibst und besonders dafür das du dir immer die Mühe machst alles rauszusuchen und mitzudenken. Ich empfinde das nicht als selbstverständlich :)

Ein bisschen hoffe ich aber noch, daß jemand mit ähnlicher Erfahrung, nach den Übergangstagen, sich zu meiner Situation meldet. Hoffnung darf man ja haben ;)

LG

Cosphi

Benutzeravatar

Thread-Starter
Cosphi
Beiträge: 17
Registriert: 22. Februar 2017, 11:41
Hat sich bedankt: 7 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal
Mann oder Frau?: Ich bin ein MANN

Re: Benzodiazepin Entzug Rekonvaleszenz durch Baclofen möglich?

Beitragvon Cosphi » 12. Januar 2020, 20:16

Hi,

ich wollte kurz mitteilen, dass es die richtige Entscheidung war, mit Baclofen wieder auf die ursprüngliche Dosis zu gehen. Das Absetzen war zu abrubt und hat zu dem geführt, was im Beipackzettel steht..

Mir geht es jetzt wieder gut. Ich konnte vom Hydromorphon bereits die Akut Medikation vollständig absetzen und gehe jetzt die Retard Seite des Medikaments an. Alles in Absprache und mit Plan vom Arzt. Bzw. mein abgesegneter Plan vom Arzt.

Es ist auf jeden Fall wichtig, für alle die hier eventuell mitlesen und vor ähnlichen Problemen stehen, Baclofen behutsam abzusetzen. Natürlich reagiert nicht jeder Mensch gleich, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Für mich bedeutet Baclofen, dass ich alle anderen Medikamente vermutlich absetzen kann. Und wenn es auch nur die Schmerzmittel sind, die ich absetzen kann, habe ich einiges dadurch gewonnen. Ein Versuch ist Baclofen bei Trigeminusneuralgie auf jeden Fall wert. Mein Fall ist zwar etwas kompliziert, da der Dauerschmerz doch sehr selten ist, aber ich denke, man sollte es auch bei weniger komplizierter Symptomatik versuchen. Um es nicht zu versuchen, sind die Schmerzen einfach zu schrecklich...

LG

Cosphi

PS: Ich möchte noch auf folgenden Thread eines anderen Forums hinweisen. Ich hoffe das ist OK. Falls nicht,dann nehme ich den Link sofort wieder raus. Es ist zwar ein "Drogen" Forum, dieser Beitrag ist jedoch beim reduzieren auch von Ärztlich verordneten Opioiden sehr hilfreich. Nur der erste Beitrag, den Rest muss/kann/sollte man sich nicht durchlesen und Medikamente natürlich nur nach Absprache mit dem behandelnden Arzt.

https://www.eve-rave.ch/Forum/viewtopic.php?t=28169

Benutzeravatar

Lucidare
Beiträge: 2872
Registriert: 19. September 2014, 22:01
Hat sich bedankt: 486 Mal
Danksagung erhalten: 522 Mal
Mann oder Frau?: Ich bin ein MANN

Re: Benzodiazepin Entzug Rekonvaleszenz durch Baclofen möglich?

Beitragvon Lucidare » 14. Januar 2020, 21:35

Hallo Coshpi,

Cosphi hat geschrieben:PS: Ich möchte noch auf folgenden Thread eines anderen Forums hinweisen. Ich hoffe das ist OK. Falls nicht,dann nehme ich den Link sofort wieder raus. Es ist zwar ein "Drogen" Forum, dieser Beitrag ist jedoch beim reduzieren auch von Ärztlich verordneten Opioiden sehr hilfreich. Nur der erste Beitrag, den Rest muss/kann/sollte man sich nicht durchlesen und Medikamente natürlich nur nach Absprache mit dem behandelnden Arzt.


Ich finde das eve&rave größtenteils Ok. Ausser das man dort keine Links auf andere Foren setzen darf. Wir wollen aber nicht kleinlich sein... [smile] Bedenke bitte, dass Dein ziterter Beitrag aus dem Jahr 2012 stammt. Es geht hier um den "selbstorganisierten" Entzug in Heimarbeit unter Verwendung vermeintlich schwächeren Substanzen, die unvermeintlich nicht unbedingt eine schwächere Abhängigkeit erzeugen (abkicken).

Ist alles gut und schön, sollte aber berücksichtigt werden.

eve&rave hat geschrieben:Nun ist es also so weit: Aus unbekannten Gründen wollt oder könnt ihr nicht in’s Krankenhaus und seid euch selbst überlassen. Es gibt verschiedene Strategien, einen Opioidentzug abzumildern.


Also Vorsicht. Wer gute Nerven hat, kann dort auch gerne mal in den Todesanzeigen lesen.

Cosphi hat geschrieben:Ich habe das mit der Klammer nach dem quote mal ausprobiert. Klappt leider nicht


Als ich sagte, Du solltest die linke eckige Klammer einfügen meint ich damit nicht, gleichzeitig die rechte Klammer zu löschen.... :grbl

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

Benutzeravatar

Thread-Starter
Cosphi
Beiträge: 17
Registriert: 22. Februar 2017, 11:41
Hat sich bedankt: 7 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal
Mann oder Frau?: Ich bin ein MANN

Re: Benzodiazepin Entzug Rekonvaleszenz durch Baclofen möglich?

Beitragvon Cosphi » 15. Januar 2020, 10:19

Hi Lucidare,

leider kann ich den Beitrag nicht mehr bearbeiten. Ich kann die Klammer also nicht mehr richtig setzen.

Im eve&rave weisen sie ebenfalls darauf hin, dass manche Medikamente mit Vorsicht zu genießen sind, da man sich eventuell ein weiteres Problem auf den Rücken bindet. Daher meinte ich, man sollte nur den ersten Beitrag lesen. Den Rest kann man sich sparen. Auch mein Hinweis, alles nur besprochen mit dem behandelnden Arzt, war dazu gedacht vorsichtig zu sein. Es geht in dem Beitrag nicht ausschließlich um Medikamente. Auch weisen sich schon in den ersten Sätzen daraufhin, dass der Opioidentzug nur im Krankenhaus oder nach Absprache Ambulant mit dem Hausarzt erfolgen soll. Desweiteren raten sie auch zum reduzieren und nicht zum kalten Entzug. Vor Medikamenten, besonders den gefährlichen, wird ausdrücklich gewarnt. Dieser erste Beitrag beinhaltet für mein Verständnis nichts, vor dem man nochmal extra warnen müsste.

Ich habe in den ersten 3 Tagen nach dem ich das Hydromorphon reduziere, massive körperlich und geistige Einschränkungen/Probleme. Damit ich mal schlafen kann, habe ich Zopiclon 3,75mg hier liegen. Die dürfte ich nehmen wenn es mal ganz heftig wird. Bisher habe ich die Dinger nicht genommen, obwohl es tatsächlich mal schön gewesen wäre, etwas zu schlafen und ich werde auch weiterhin sehr vorsichtig damit umgehen. Bedarfsmedikamente sollte man eben nur nach Bedarf nehmen und sicherlich nicht täglich oder alle zwei drei Tage. Da muss jedoch schlussendlich jeder selbst wissen, wie er das handhabt. Ich habe genug Erfahrungen mit Medikamenten gesammelt um um die Gefahren zu wissen.

Auch Doxepin habe ich hier liegen. Die sind auch zum Bedarf geeignet. Doxepin hilft gegen die "Grippe" Symptome. In den ersten drei Tagen nehme ich zweimal 50mg über den Tag. Es hilft super und ich kann es einfach wieder weglassen, da ich es nicht zu lange nehme.

Ich muss noch bis April das Hydromorphon absetzen. Ohne die Medikamente als Krücke würde ich drei Tage die Woche nur im Bett liegen. Für Frau und Kind und auch für mich, wäre das nicht wirklich schön. Also drei Tage Doxepin und ich kann am Leben teilhaben.

Ich verstehe nicht so ganz, warum du auf die Todesanzeigen hinweist.

Dieses Forum ist ein Drogen Forum, da treiben sich Menschen rum, die sich bewusst, Gott weiß was alles, in die Vene, die Nase oder wo sonst noch rein ziehen/drücken. Ich denke schon dass es ein Unterschied ist, ob jemand ärztlich begleitet seine Medikamente absetzt oder ob ein schwerst Drogenabhängiger kalt zuhause entzieht, sich dann alles mögliche als Ersatz reinzieht, kurz darauf wieder Opioide kauft und dann an einer Überdosis oder Wechselwirkung stirbt... Mit dem Hinweis auf die Todesanzeigen, wird meiner Meinung nach, unnötig Angst geschürt.

LG
Cosphi

Benutzeravatar

Lucidare
Beiträge: 2872
Registriert: 19. September 2014, 22:01
Hat sich bedankt: 486 Mal
Danksagung erhalten: 522 Mal
Mann oder Frau?: Ich bin ein MANN

Re: Benzodiazepin Entzug Rekonvaleszenz durch Baclofen möglich?

Beitragvon Lucidare » 15. Januar 2020, 11:36

Hallo Coshpi,

Cosphi hat geschrieben:Dieses Forum ist ein Drogen Forum, da treiben sich Menschen rum, die sich bewusst, Gott weiß was alles, in die Vene, die Nase oder wo sonst noch rein ziehen/drücken. Ich denke schon dass es ein Unterschied ist, ob jemand ärztlich begleitet seine Medikamente absetzt oder ob ein schwerst Drogenabhängiger kalt zuhause entzieht, sich dann alles mögliche als Ersatz reinzieht, kurz darauf wieder Opioide kauft und dann an einer Überdosis oder Wechselwirkung stirbt... Mit dem Hinweis auf die Todesanzeigen, wird meiner Meinung nach, unnötig Angst geschürt.


Bitte nicht falsch verstehen! Angst schüren ist nicht der Plan sondern Wachsamkeit erzeugen. Du hast das Szenario sehr gut beschrieben. Ferner gehst Du doch sehr strukturiert vor. Als Außenstehender liest sich dieser Plan nur wie ein Kuchenrezept. Das hat wiederum nix damit zu tun, dass Du den Link eingestellt hast. Genau auf das was Du in diesem Absatz schreibst wollte ich hinweisen.

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne


Zurück zu „Mitglieder stellen sich vor“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste