Mein Thema
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Mein Thema
Hallo,
erst einmal vielen Dank für die Aufnahme.
Ich 41 Jahre alt und bin gestern aus dem Alkoholentzug zurück. Ich bin der Klassische Spiegeltrinker mit heimlicher Trinkerei. Der Entzug hat super geklappt war mein erster. Meine Sucht ist mir das erste mal vor 7-8 Jahren bewusst geworden. Trinken seit 10 Jahren. Eingestanden habe ich es mir vor einem Jahr. Da wollte ich schon einen Entzug machen aber es gab für mich immer wieder ausreden. Doch jetzt habe ich endlich geschafft. 1 Woche Trocken
Zu meinen Lebensumständen: Ich war bis vor noch 2 JahrenSelbständig ist auch alles Prima gelaufen bis ich angefangen habe auf der Arbeit auch zu Trinken damit habe ich es geschafft die Firma und mein Privatleben in die Insolvenz zu bringen.
Heute war ich bei meiner Hausärztin und wollte mit Ihr bereden ob Sie sich mit dem Thema Baclofen aus kennt. Da wurde mir schlagartig klar das Sie sich mit dem Sucht überhaupt nicht auskennt. Ach so meine Organe sind noch alle im Schuss zum Glück
Jetzt versuche ich über dieses Forum im PLZ 63 Frankfurt amMain einen Arzt zu finden der Sich mit diesem Thema beschäftigt. Weil mir klar ist es ist immer nur eine Frage der Zeit bis man Rückfällig wird. Für mich ist der Entschluss ganz klar kein Alkohol mehr. Weil ich es mir und meiner Familie das nich weiter antun möchte. Noch stehen Sie hinter mir obwohl das alles Sehr schwer ist.
Wie hat euch Baclofen geholfen ??? Und konntet ihr damit weiter Arbeiten? Weil ich wieder im Arbeitsprozess bin und diesen Job wegen meiner Krankheit nicht verlieren möchte.
LG
Marco
erst einmal vielen Dank für die Aufnahme.
Ich 41 Jahre alt und bin gestern aus dem Alkoholentzug zurück. Ich bin der Klassische Spiegeltrinker mit heimlicher Trinkerei. Der Entzug hat super geklappt war mein erster. Meine Sucht ist mir das erste mal vor 7-8 Jahren bewusst geworden. Trinken seit 10 Jahren. Eingestanden habe ich es mir vor einem Jahr. Da wollte ich schon einen Entzug machen aber es gab für mich immer wieder ausreden. Doch jetzt habe ich endlich geschafft. 1 Woche Trocken
Zu meinen Lebensumständen: Ich war bis vor noch 2 JahrenSelbständig ist auch alles Prima gelaufen bis ich angefangen habe auf der Arbeit auch zu Trinken damit habe ich es geschafft die Firma und mein Privatleben in die Insolvenz zu bringen.
Heute war ich bei meiner Hausärztin und wollte mit Ihr bereden ob Sie sich mit dem Thema Baclofen aus kennt. Da wurde mir schlagartig klar das Sie sich mit dem Sucht überhaupt nicht auskennt. Ach so meine Organe sind noch alle im Schuss zum Glück
Jetzt versuche ich über dieses Forum im PLZ 63 Frankfurt amMain einen Arzt zu finden der Sich mit diesem Thema beschäftigt. Weil mir klar ist es ist immer nur eine Frage der Zeit bis man Rückfällig wird. Für mich ist der Entschluss ganz klar kein Alkohol mehr. Weil ich es mir und meiner Familie das nich weiter antun möchte. Noch stehen Sie hinter mir obwohl das alles Sehr schwer ist.
Wie hat euch Baclofen geholfen ??? Und konntet ihr damit weiter Arbeiten? Weil ich wieder im Arbeitsprozess bin und diesen Job wegen meiner Krankheit nicht verlieren möchte.
LG
Marco
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- Mann oder Frau?:
Re: Mein Thema
Hallo Marco0604,
herzlich willkommen im Forum. Schön, dass Du da bist.
Der Entschluss etwas ändern zu wollen, ist für mich der wichtigste Schritt. Glückwunsch dazu!
Wie Baclofen geholfen hat... Es nimmte den Suchtdruck und kann auch Ängste lindern, wenn es läuft. Es gibt aber sicher individuelle Wege zum Ziel. Wenn Du entsprechend vorsichtig aufdosierst sollte das mit dem Arbeiten kein Problem sein. Entsprechende Hinweise, wie z.B. die Dosierungstabelle, findest Du im nachfolgenden Text. Man muss nicht alles auf einmal lesen und wenn Fragen aufkommen einfach fragen.
Hier sei auf die Dosierungstabellen hingewiesen:
Dosierungstabellen
Diese sind recht konservativ gehalten, um Nebenwirkungen aus dem Weg zu gehen. Wenn man das Medikament gut verträgt, kann man u. U. auch schneller aufdosieren. Die Dosierung wirst Du dann aber auch gegebenfalls mit Deinem Arzt besprechen.
Craving und Die Rolle von Baclofen
Dort findest Du Näheres zum Thema Craving (Verlangen) und der Wirkungsweise von Baclofen.
Baclofen-Therapie vs. traditionelle Suchtbehandlung
erklärt den Unterschied zur traditionellen Suchttherapie und hier wird erkärt
warum Baclofen kein Alkoholersatz ist.
Einen ersten Überblick rund um das Medikament bietet die Rubrik
Baclofen erste Schritte,
konkreter im
Baclofen-Arztkoffer und Alles Wichtige auf einen Blick.
Lesenswert und aufschlussreich ist auch der Artikel "Ist Alkoholsucht doch heilbar?", den man auch online im PTA-Forum finden kann.
Die besten Erfolge erzielt man, wenn man abstinent geginnt. Bitte den Alkohol nicht ohne ärztliche Aufsicht selbständig abrupt absetzen, da dies gefährlich sein kann (Stichworte: Krampfanfall, Delir). Wer das nicht schafft, kann auch - vorausgesetzt, der tägliche Alkoholkonsum ist nicht zu hoch, zweigleisig fahren. Generell gilt: Baclofen langsam in kleinen Schritten in Anlehnung an den Leitfaden für die Anwendung oder die auf die jeweilige Tablettenstärke zugeschnittenen Dosierungstabellen hier im Forum aufdosieren, bis erste Nebenwirkungen auftreten oder das Craving verschwindet. Die Nebenwirkungen sind häufig "nur" erhöhte Müdigkeit oder ein bisschen "Neben-Sich-Stehen"...also nichts Weltbewegendes.
Dann auf dieser Stufe (bei der die ersten Nebenwirkungen aufgetreten sind) verharren. In der Regel verschwinden die Nebenwirkungen nach wenigen Tagen wieder. Besteht nach wie vor Craving ("Trinkverlangen"), dann sollte die Dosis - nachdem die Nebenwirkungen abgeklungen sind - langsam weiter gesteigert werden, bis erneut Nebenwirkungen auftreten. Dann wieder innehalten und so weiter .
Irgendwann kommt man an einen Punkt, an dem die Nebenwirkungen auch nach ein oder zwei Wochen nicht mehr verschwinden. Etwas unterhalb liegt dann die ideale individuelle Erhaltungsdosis. Im Idealfall pendelt es sich so ein, dass man bei der idealen persönlichen Erhaltungsdosis kein oder kaum Craving ("Trinkverlangen") und keine oder kaum Nebenwirkungen hat.
Baclofen ist natürlich keine Wunderpille, die man schluckt und alles wird von alleine gut. Das Medikament kann aber die ständigen Gedanken an Alkohol und das unbändige Verlangen, das über kurz oder lang dazu führt, dass Betroffene wieder zur Flasche greifen MÜSSEN, eindämmen.
Die Idee, die hinter der Baclofen-Therapie steht, ist
a) über die "Beruhigung" der GABA-B-Rezeptoren langfristig einen ausgeglichenen, entspannten, relaxten Zustand herzustellen, damit extreme Stress-Situationen, Spannungen, Ängste und Verstimmungen, die einen zur Flasche greifen lassen, gar nicht erst aufkommen und
b) das körperliche Verlangen nach Alkohol (physisches Craving) einzudämmen, um die zwanghafte Komponente des abhängigen Trinkens ein Stück weit auszuschalten.
Baclofen schlägt einem das Glas also nicht einfach so aus der Hand, aber es kann Betroffenen die Entscheidungsfreiheit zurückgeben: Im Idealfall MUSS man nicht mehr zwingend trinken, weil man gegen das Verlangen machtlos ist. Man KANN sich wieder frei entscheiden, ob man trinken möchte, oder ob man es lieber lässt. Stattdessen braucht es dann natürlich andere Alternativen, die einem das geben, was bislang der Alkohol geleistet hat. Belohnung, Entspannung, "Kicks", "Glücksgefühle", Hemmungslosigkeit, Ausschalten von Ängsten, etc...Alkohol kann viele Funktionen übernehmen.
Das ist dann die eigentliche "Arbeit an sich selbst", an der über kurz oder lang niemand vorbei kommt. Dafür kann Baclofen den Kopf frei machen - nicht mehr, aber auch nicht weniger .
Die Arztadressen werden aus naheliegenden Gründen nicht öffentlich herausgegeben. Daher möchte ich Dich bitten, unseren Administrator @DonQuixote mit einer Privaten Nachricht (PN) anzuschreiben und Deinen Wohnort samt Postleitzahl mitzuteilen. Er wird sich dann bei Dir mit allen Infos melden.
Bis dahin alles Gute für Dich!
LG
herzlich willkommen im Forum. Schön, dass Du da bist.
Marco0604 hat geschrieben:Eingestanden habe ich es mir vor einem Jahr. Da wollte ich schon einen Entzug machen aber es gab für mich immer wieder ausreden. Doch jetzt habe ich endlich geschafft. 1 Woche Trocken
Der Entschluss etwas ändern zu wollen, ist für mich der wichtigste Schritt. Glückwunsch dazu!
Marco0604 hat geschrieben:Wie hat euch Baclofen geholfen ??? Und konntet ihr damit weiter Arbeiten? Weil ich wieder im Arbeitsprozess bin und diesen Job wegen meiner Krankheit nicht verlieren möchte.
Wie Baclofen geholfen hat... Es nimmte den Suchtdruck und kann auch Ängste lindern, wenn es läuft. Es gibt aber sicher individuelle Wege zum Ziel. Wenn Du entsprechend vorsichtig aufdosierst sollte das mit dem Arbeiten kein Problem sein. Entsprechende Hinweise, wie z.B. die Dosierungstabelle, findest Du im nachfolgenden Text. Man muss nicht alles auf einmal lesen und wenn Fragen aufkommen einfach fragen.
Hier sei auf die Dosierungstabellen hingewiesen:
Dosierungstabellen
Diese sind recht konservativ gehalten, um Nebenwirkungen aus dem Weg zu gehen. Wenn man das Medikament gut verträgt, kann man u. U. auch schneller aufdosieren. Die Dosierung wirst Du dann aber auch gegebenfalls mit Deinem Arzt besprechen.
Craving und Die Rolle von Baclofen
Dort findest Du Näheres zum Thema Craving (Verlangen) und der Wirkungsweise von Baclofen.
Baclofen-Therapie vs. traditionelle Suchtbehandlung
erklärt den Unterschied zur traditionellen Suchttherapie und hier wird erkärt
warum Baclofen kein Alkoholersatz ist.
Einen ersten Überblick rund um das Medikament bietet die Rubrik
Baclofen erste Schritte,
konkreter im
Baclofen-Arztkoffer und Alles Wichtige auf einen Blick.
Lesenswert und aufschlussreich ist auch der Artikel "Ist Alkoholsucht doch heilbar?", den man auch online im PTA-Forum finden kann.
Die besten Erfolge erzielt man, wenn man abstinent geginnt. Bitte den Alkohol nicht ohne ärztliche Aufsicht selbständig abrupt absetzen, da dies gefährlich sein kann (Stichworte: Krampfanfall, Delir). Wer das nicht schafft, kann auch - vorausgesetzt, der tägliche Alkoholkonsum ist nicht zu hoch, zweigleisig fahren. Generell gilt: Baclofen langsam in kleinen Schritten in Anlehnung an den Leitfaden für die Anwendung oder die auf die jeweilige Tablettenstärke zugeschnittenen Dosierungstabellen hier im Forum aufdosieren, bis erste Nebenwirkungen auftreten oder das Craving verschwindet. Die Nebenwirkungen sind häufig "nur" erhöhte Müdigkeit oder ein bisschen "Neben-Sich-Stehen"...also nichts Weltbewegendes.
Dann auf dieser Stufe (bei der die ersten Nebenwirkungen aufgetreten sind) verharren. In der Regel verschwinden die Nebenwirkungen nach wenigen Tagen wieder. Besteht nach wie vor Craving ("Trinkverlangen"), dann sollte die Dosis - nachdem die Nebenwirkungen abgeklungen sind - langsam weiter gesteigert werden, bis erneut Nebenwirkungen auftreten. Dann wieder innehalten und so weiter .
Irgendwann kommt man an einen Punkt, an dem die Nebenwirkungen auch nach ein oder zwei Wochen nicht mehr verschwinden. Etwas unterhalb liegt dann die ideale individuelle Erhaltungsdosis. Im Idealfall pendelt es sich so ein, dass man bei der idealen persönlichen Erhaltungsdosis kein oder kaum Craving ("Trinkverlangen") und keine oder kaum Nebenwirkungen hat.
Baclofen ist natürlich keine Wunderpille, die man schluckt und alles wird von alleine gut. Das Medikament kann aber die ständigen Gedanken an Alkohol und das unbändige Verlangen, das über kurz oder lang dazu führt, dass Betroffene wieder zur Flasche greifen MÜSSEN, eindämmen.
Die Idee, die hinter der Baclofen-Therapie steht, ist
a) über die "Beruhigung" der GABA-B-Rezeptoren langfristig einen ausgeglichenen, entspannten, relaxten Zustand herzustellen, damit extreme Stress-Situationen, Spannungen, Ängste und Verstimmungen, die einen zur Flasche greifen lassen, gar nicht erst aufkommen und
b) das körperliche Verlangen nach Alkohol (physisches Craving) einzudämmen, um die zwanghafte Komponente des abhängigen Trinkens ein Stück weit auszuschalten.
Baclofen schlägt einem das Glas also nicht einfach so aus der Hand, aber es kann Betroffenen die Entscheidungsfreiheit zurückgeben: Im Idealfall MUSS man nicht mehr zwingend trinken, weil man gegen das Verlangen machtlos ist. Man KANN sich wieder frei entscheiden, ob man trinken möchte, oder ob man es lieber lässt. Stattdessen braucht es dann natürlich andere Alternativen, die einem das geben, was bislang der Alkohol geleistet hat. Belohnung, Entspannung, "Kicks", "Glücksgefühle", Hemmungslosigkeit, Ausschalten von Ängsten, etc...Alkohol kann viele Funktionen übernehmen.
Das ist dann die eigentliche "Arbeit an sich selbst", an der über kurz oder lang niemand vorbei kommt. Dafür kann Baclofen den Kopf frei machen - nicht mehr, aber auch nicht weniger .
Die Arztadressen werden aus naheliegenden Gründen nicht öffentlich herausgegeben. Daher möchte ich Dich bitten, unseren Administrator @DonQuixote mit einer Privaten Nachricht (PN) anzuschreiben und Deinen Wohnort samt Postleitzahl mitzuteilen. Er wird sich dann bei Dir mit allen Infos melden.
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Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne
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Re: Mein Thema
Hallo vielen Dank für die Antwort . Ich werde mich erst einmal rein lesen.
Aber für mich stellt sich die Frage warum stellen sich einige Ärzte so quer bzw. stellen das immer als ein Willens Problem dar
Aber für mich stellt sich die Frage warum stellen sich einige Ärzte so quer bzw. stellen das immer als ein Willens Problem dar
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Re: Mein Thema
Hallo Marco,
Meinst Du die Verschreibung von Baclofen, die Sucht oder beides?
LG
Marco0604 hat geschrieben:Aber für mich stellt sich die Frage warum stellen sich einige Ärzte so quer bzw. stellen das immer als ein Willens Problem dar
Meinst Du die Verschreibung von Baclofen, die Sucht oder beides?
LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne
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Re: Mein Thema
Die Verschreibung und das Thema sucht . Ist manchmal richtig anstrengend das immer zu erklären.
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Re: Mein Thema
Hallo Marco
Danke für Dein Interesse an unseren Forum, und Danke, dass Du Dich uns anvertraust. Deine PN (Private Nachricht) mit Angabe Deines Wohnortes habe ich erhalten, eine Mail mit Arztvorschlag für Deine Region ging soeben raus, und zwar an Deine Mail-Adresse bei <outlook.com>, mit der Du dich hier im Forum registriert hattest. Ganz viel Erfolg bei Deiner nun hoffentlich bald beginnenden Baclofen-Therapie wünscht
DonQuixote
Danke für Dein Interesse an unseren Forum, und Danke, dass Du Dich uns anvertraust. Deine PN (Private Nachricht) mit Angabe Deines Wohnortes habe ich erhalten, eine Mail mit Arztvorschlag für Deine Region ging soeben raus, und zwar an Deine Mail-Adresse bei <outlook.com>, mit der Du dich hier im Forum registriert hattest. Ganz viel Erfolg bei Deiner nun hoffentlich bald beginnenden Baclofen-Therapie wünscht
DonQuixote
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Re: Mein Thema
Vielen Dank, ich werde euch berichten wie es mir ergeht und hoffe das endlich ruhe in meinem Kopf einkehrt
Grüße
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Re: Mein Thema
Hallo Marco,
Baclofen hat in Deutschland keine Zulassung zur Behandlung der Alkoholsucht. Es besteht aber die Möglichkeit der off-label-Verordnung.
Und ja, immer wieder die gleiche Geschichte zu erzählen ist sehr ermüdend. Zumal bei viermal Geschichten erzählen sieben verschiedene Interpretationen erfolgen. Aus meinen Erfahrungen jedenfalls.
Eine Möglichkeit ist, sich ein paar Notizen zu machen. So eine Art unverfänglichen Spickzettel mit ein paar Eckdaten und dann eher ablesen.
LG
Marco0604 hat geschrieben:Die Verschreibung und das Thema sucht . Ist manchmal richtig anstrengend das immer zu erklären
Baclofen hat in Deutschland keine Zulassung zur Behandlung der Alkoholsucht. Es besteht aber die Möglichkeit der off-label-Verordnung.
Und ja, immer wieder die gleiche Geschichte zu erzählen ist sehr ermüdend. Zumal bei viermal Geschichten erzählen sieben verschiedene Interpretationen erfolgen. Aus meinen Erfahrungen jedenfalls.
Eine Möglichkeit ist, sich ein paar Notizen zu machen. So eine Art unverfänglichen Spickzettel mit ein paar Eckdaten und dann eher ablesen.
LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne
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