Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Es wird eigentlich erwartet, dass sich Mitglieder vorstellen und ihre Lebensumstände schildern, damit die anderen in Etwa wissen, mit wem sie es zu tun haben und ihm dann auch besser helfen können.
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shelf
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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon shelf » 4. März 2018, 19:20

pummeluff hat geschrieben:Heute geht es mir auch wieder besser als gestern.

Auf welch mg Zahl soll ich bloß reduzieren? Ich habe überhaupt keine Ahnung.

Wenn ich mich richtig erinnere ging es dir "damals" bei 50mg "zu gut".
Da ist es naheliegend auf 25mg runter zu gehen, min 2 Wochen dabei zu bleiben und zu schauen ob erneutes Aufdosieren angebracht ist.

LG

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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon pummeluff » 5. März 2018, 13:33

Oh, das sind ja noch viele Schritte.
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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon jivaro » 5. März 2018, 18:53

Hallo p.,

ich empfehle gar nicht auf eine bestimmte Dosis hinzuarbeiten - reduziere einfach alle 3-5 Tage um 6,5mg und warte bis Du Dich wohl fühlst.
Evtl. könntest Du die Dosierungen etwas weiter aufteilen? Wenn Du die 6,25mg um 17.00 Uhr "herausnimmst", könntest Du die 37,5mg etwas anders aufteilen: zB: 8.00-12.00-16.00Uhr oder alle 2h 6,25mg. Wäre das vorstellbar?

@river: sorry für den "falschen Löwen"- ist mir wirklich peinlich, Lyman Frank Baum!

LG jivaro

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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon pummeluff » 6. März 2018, 15:40

Ja, das versuche ich mal. Danke!
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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon Lucidare » 6. März 2018, 18:19

Hallo pummeluff,

Du nimmst ja "sporadisch" Tavor (Lorazepam) bzw. Valium (Diazepam). Du sagst auch, dass Du keine Toleranzentwicklung verspürst.

Diazepam und Tavor haben bei mir nicht "angeschlagen". Während meiner Klinikaufenthalte war es eigentlch egal, ob ich es genommen habe oder nicht. Entzugserscheinungen bzw. Absetzphänomene hatte ich auch nicht.

Nun meine Frage, wenn das nicht zu nahe geht: Bringen Dir die Benzo's überhaupt was? :grbl

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon pummeluff » 7. März 2018, 09:58

Lucidare hat geschrieben:Hallo pummeluff,

Du nimmst ja "sporadisch" Tavor (Lorazepam) bzw. Valium (Diazepam). Du sagst auch, dass Du keine Toleranzentwicklung verspürst.

Diazepam und Tavor haben bei mir nicht "angeschlagen". Während meiner Klinikaufenthalte war es eigentlch egal, ob ich es genommen habe oder nicht. Entzugserscheinungen bzw. Absetzphänomene hatte ich auch nicht.

Nun meine Frage, wenn das nicht zu nahe geht: Bringen Dir die Benzo's überhaupt was? :grbl

LG


Das ist ja merkwürdig. Naja, habe mal gelesen, dass man eventuell zu wenig GABA Rezeptoren besitzt, wenn Benzos nicht anschlagen. Aber Baclofen tuts ja auch. hm

Achso und ja, mir helfen die zum Glück.
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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon pummeluff » 9. März 2018, 16:22

Ich bin total frustriert. Bei mir tut sich einfach gar nichts.
So langsam denke ich doch, dass wegen der Gewöhnung an Pregabalin, Baclofen nicht mehr wirkt bei mir.
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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon Lucidare » 10. März 2018, 20:18

Aloa pummeluff,

Lucidare hat geschrieben:Nun meine Frage, wenn das nicht zu nahe geht: Bringen Dir die Benzo's überhaupt was? :grbl


pummeluff hat geschrieben:Achso und ja, mir helfen die zum Glück.


Sicher? [smile]

Ich hatte, wie viele, ein Problem mit dem Mirtazapin. Ich habe an Gewicht zugelegt. [blus] Wie ist das bei Dir?

So langsam denke ich doch, dass wegen der Gewöhnung an Pregabalin, Baclofen nicht mehr wirkt bei mir.


Ich werde das jetzt mal aus meiner Sicht als Betroffener schildern: Pregabalin, Mirtazapin, Quetiapin, Baclofen, Lorazepam uuund Diazepam. In welcher Dosierung hast Du auch nocht nicht geschrieben. Wenn ich mit dieser "Dosierung" zu meinem Lieblingsneurologen gegangen wäre, wäre der in Schnappatmung verfallen. Alles raus, alles weg, hätte der gesagt. Der hätte gesagt, fangen Sie damit an. Der hätte gesagt, wenn es Ihnen nicht gut dabei geht, rufen sie in der Praxis an. Ich gebe Ihnen für den Notfall eine Überweisung für eine Klinik mit (weil direkt will man nicht hin). Wissen sie wie sie dahin kommen? Nein, hier haben sie ein Transportschein für ein Taxi. Ich meine der ist 14 Tage gültig. Wenn nicht, holen sie sich einen Neuen. Sind sie alleine? Können sie telefonieren (wegen Krankenwagen), haben sie jemanden der helfen kann? Usw.....usw.... Aber wie gesagt; ich, meine Ärzte und das gesamte Gesundheitssystem was ich kenne, ist wohl auf einem anderen Planeten.

Pregabalin und Baclofen. Wird in der Szene wohl als "Apotheken-GHB" bezeichnet und für den Entzug genutzt. Dann versucht man davon loszukommen, und es funzt nicht. Dann wird erzählt, Baclofen macht süchtig und verursacht "Entzugserscheinungen". Das Pregabalin ist natürlich unschuldig. Was meinst Du, was das arme kleine Baclofen gegen die Summe Deiner Medikamente ausrichten soll? Kannst auch versuchen, 'nen Waldbrand mit 'ner Wasserpistole zu löschen. Sorry, dass ich so ehrlich bin... [blus] Ist aber meine Meinung.

Angstler sind schwer zu verstehen. Eines der größten Probleme ist, Entscheidungen zu treffen. Ich will einen Joghurt kaufen und gehe in den Supermarkt. Wenn man bis dahin gekommen ist und steht, nachdem man alle Hürden wie einen Einkaufswagen nehmen und durch die Tür gehen etc. übersprungen hat, vor dem Joghurtregal. In der Regel ist man erst einmal froh, es bis dahin geschafft zu haben. Eigentlich will aber nur wieder nach Hause. Man hat aber einen Hunger auf Joghurt. Dann steht man kurz vor einer Panikattacke zwischen dem Lärm, den Menschen und weiß überhaupt nicht was man machen soll. Dann kommt jemand vorbei, merkt die Unschlüssigkeit und sagt sowas wie: "Mir ist das auch zuviel Auswahl, aber der ist ganz lecker". Das ist nicht böse gemeint. Eigentlich eine normale Komunikation. Man könnte sich sich jetzt auf ein Gespräch über Joghurt und die Weltgeschichte einlassen. Das geht aber nicht. Jemand hat vermeintlich gesehen, dass ich Probleme habe. Dann nehme ich den empfohlenen Joghurt und laufe weg. Ich esse den dann irgendwann und muss erschreckend feststellen, dass der zum zensiert schmeckt. Blöde Empfehlung oder eigenes Problem?

Das führt dann in den Bereich den Manipulitation. Ärgern darf ich mich. Ich habe mein Ziel nicht erreicht. Dann klären wir mal die Schuldfrage: Meine Krankheit oder falscher Tipp? Es kann auch eingeredet werden, dass der Joghurt schmeckt. Oder zu fragen, warum der Joghurt nicht schmeckt.

Ich habe sehr, sehr lange gebraucht um ehrlich über meine Krankheit zu reden. Ich bringe dann immer das Beispiel mit der Feuerwehr: "Es brennt,es brennt" und dann habe ich die Helfer in die falsche Straße geschickt. Das ist mir heute noch unangenehm. Ob manche Leute Spaß daran haben die Feuerwehr anzurufen? Sicher, Arschlöcher gibt es immer wieder. Manche möchten auch nur mal plaudern und rufen dann die Feuerwehr. Manche Spinner erfreuen sich sogar daran, die Feuerwehr in eine falsche Straße geschickt zu haben. Perversion hat viele Gesichter.

@pummeluff, ich muss leider sagen (und das Forum möchte mir das verzeihen), dass Du für meine Begriffe nicht ehrlich bist. Ich könnte das auch beweisen. Das weißt Du, deswegen erspare uns das. Oder kannst Du ehrlich sein? Wahrscheinlich wirst Du jetzt posten, natürlich bin ich ehrlich und ich sage die Wahrheit. Mitnichten.

Wenn ich, mit der besten Ehefrau von allen, zusammen einkaufen gehe stehe ich vor dem Joghurtregal
und drehe Joghurtbecher und im gleichen Takt verdreht meine Gattin Ihre Augen. "Was machst Du da", fragst sie dann. Ich sage dann, "Ich genieße". "Joghurtbecher drehn?", sagst sie dann. Ja. Sie sagt dann immer ein liebevolles (oder nach Laune auch nicht so liebevoll) "Du bist blöd". Ich lächele dann ich mich hinein. Warum muss jemand meine Angst verstehen? Keiner. Muss jemand die Freude darüber verstehen, banale Dinge tuen zu können? Nein. Das ist meine Freude. Genau wie es meine Angst war.

LG

P.S.: Langer Text? Morgen noch einmal lesen.
Zuletzt geändert von Lucidare am 10. März 2018, 21:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon Lucidare » 10. März 2018, 21:20

grisu.JPG
grisu.JPG (11.79 KiB) 6669 mal betrachtet


Und dann gibt es noch welche die legen Brände, um den kleinen Feuerwehrdrachen zu spielen.

:-!?
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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon pummeluff » 11. März 2018, 13:49

Halt dich raus. Reicht mir mit deinen Verdächtigungen.
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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon pummeluff » 12. März 2018, 11:31

Ich schreibe dir hier noch meine Geschichte auf, die dich eigentlich gar nichts angeht und was kriegt man zurück? Man wird nur angegangen, was die Krankheit nur noch verschlimmert. Das schlimmste ist ja, dass du Usern nachspionierst. Du hast meiner Meinung nach hier in dem Forum nichts mehr zu suchen.
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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon Lucidare » 12. März 2018, 13:29

Welchen "Usern"? Und mitnichten. Ich lese auch mehr als eine Zeitung und schaue auch mehr als ein Programm.

Ansonsten kann man Ratschläge annehmen oder nicht. Das müssen durchaus nicht meine sein, das ist mir schon klar. Nur, wenn mir Medikamente nicht helfen bzw. meinen Zustand sogar noch verschlechtern, sollte man das ändern. Zumal, wenn die untereinander wechselwirken. Ist aber jedem seine eigene Sache.

pummeluff hat geschrieben:Du hast meiner Meinung nach hier in dem Forum nichts mehr zu suchen.


Da kann man sicher zeitweise geteilter Ansicht darüber sein. Andererseits gibt es hier wohl noch so etwas wie eine Meinungsfreiheit. Meine Meinung hast Du und dann bin ich auch schon wieder verschwunden aus diesem Thread.
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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon bose » 13. März 2018, 13:43

Lucidare hat geschrieben:Welchen "Usern"?


@Lucidare,

ich lese hier seit gut einem Jahr mehr oder weniger mit und habe mich dann doch entschlossen mich hier anzumelden.

Ganz ehrlich, ... einer der Gründe, wenn nicht sogar der Hauptgrund meines langen Zögerns sind Leute wie du und ganz wenige andere.

Deine Schreiberei hier hielt mich auch bisher davon ab über mich zu berichten bzw. mich hier vorzustellen. Ich habe von einem "Selbsthilfeforum" eigentlich eine andere Vorstellung. Oder bist du dazu hier um den obersten Gerichtshof zu spielen und andere zu be(ver)urteilen?

Durch dein häufig aggressives Verhalten wirken deine Begrüßungszeremonien nicht glaubwürdig.

Das macht mich jedenfalls sehr nachdenklich, Gruß, bose

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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon Lucidare » 13. März 2018, 15:46

Hi bose,

wenn Du freundlicherweise dem Link folgen würdest. Ich antworte Dir mal hier: <<klick>>

LG
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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon pummeluff » 21. März 2018, 12:15

Hi,

ich muss dann wohl Baclofen aufgeben, es wirkt einfach nicht mehr so wie am Anfang. Traurig aber wahr...
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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon Doris » 5. April 2018, 09:12

Hallo!
Im vorigen Sommer bekam ich zum ersten Mal eine Panikattacke. Ich hatte plötzlich ein Angstgefühl und glaubte, an Herzinsuffizienz sterben zu können.. Mein Hausarzt führte EKG und könnte keinerlei organische Ursache finden, und ich wurde zur Sicherheit ins Krankenhaus eingewiesen..Ein paar Tage nach kam die nächste Attacke, ich hatte Todesangst..und solche Zustände hatte ich in der Folgezeit öfter. Endlich stellte mein Arzt die Diagnose Angststörung. Ich bekam eine Überweisung zum Psychologen und für die Zwischenzeit Diazepam 5 mg verschrieben. Dieses Medikament hat mir von der ersten Einnahme an sehr geholfen. Ich habe es nich regelmäßig eingenommen, nur bei Bedarf. Die Wirkung hat schnell eingesetzt, schon nach 15 Minuten löschte sich das Angstgefühl auf. Von den beschreibenen möglichen Nebenwirkungen, habe ich gar nichts bemerkt. Ich habe Diazepam 5 mg bei einer online Apotheke bestellt, die Lieferung war sehr schnell, ohne Zollkontrolle. Es ist sogar möglich, verschiedene Präparaten ohne Rezept günstig kaufen. Nach etwa Zeit verschwanden die Panikattacken völlig, ich habe aber immer noch ein paar Diazepam in der Hausapotheke (für den Fall der Fälle)

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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon Chinaski » 5. April 2018, 09:55

Hallo Doris,

WOW :kl

dieses Diazepam muss ja ein richtiges Wundermittel sein!!
Muss man dieses Wundermittel Diazepam illegal bestellen oder bekommt man es auch vom Arzt?

Gruß...
Chinaski

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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon shelf » 5. April 2018, 12:00

klingt logisch - wenn ich was verschrieben bekomme, dann liegt nichts näher als es mir möglichst illegal zu beschaffen, aus dem Ausland natürlich - ich will ja nicht wissen was wirklich drin ist.
Mit'm Rezept in die Apo an der Ecke kann schließlich jeder - wo bleibt denn da der Nervenkitzel?

[meise]

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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon Doris » 25. Mai 2018, 15:01

Chinaski hat geschrieben:Hallo Doris,

WOW :kl

dieses Diazepam muss ja ein richtiges Wundermittel sein!!
Muss man dieses Wundermittel Diazepam illegal bestellen oder bekommt man es auch vom Arzt?

Gruß...
Chinaski


Hallo,
natürlich habe ich ein Rezept von dem Arzt bekommen, ich bestellte aber online im Internet, da hier den Preis günstiger war...
das ist nur meine Erfahrung, für mich ist dieses Präparat als Wunder, hat mir gut geholfen

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Re: Generalisierte Angststörung und Agoraphobie / Innerlich starkes Vibrieren

Beitragvon shelf » 25. Mai 2018, 15:24

Hallo Doris,

das "Wunder" kommt bei Diazepam erst später...
Wurdest, oder hast du dich, darüber informiert wie Diazepam wirkt und weißt du auch dass die
"wundervolle Wirkung" bei gleichbleibender Dosierung mit der Zeit immer mehr nachlässt?

Gegen Online Apotheke ist nichts einzuwenden.
Aber...
Doris hat geschrieben:ohne Zollkontrolle. Es ist sogar möglich, verschiedene Präparaten ohne Rezept günstig kaufen

...warum betonst du das so???

LG


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