als Angstler folgt man nicht immer einer Logig. Das ist dieses berühmte "nach jedem Strohalm greifen". Besonders aufnahmefähig ist man auch nicht. Statt mit mir hätte man damals auch mit einer Wand reden können, so war ich in mir selbst gefangen.
pummeluff hat geschrieben:Es ist so, Baclofen bekomme ich vom Hausarzt und der kennt sich in Bezug mit Angst nicht aus, dann müsste ich zum Neurologen, der mir alle anderen Medikamente verordnet hat. Aber zu dem will ich partout nicht mehr gehen.
jivaro hat geschrieben:Aha, wir kommen dem Problem näher! Ohne kompetenten und etwas empathischen Psychiater oder Neurologen wird das mit den Psychopharmaka schwer. Hör Dich einmal um, es gibt bestimmt "Mundpropaganda". Wenn Du schon mit Angst zum Arzt gehen musst ist das schlimm.
Ich betrachte das immer aus der Sicht eines Betoffenen. Dem Neurolgen, der diese Einkaufstüte von Psychopharmaka zusammengestellt hat, kann man wirklich nur versuchen gute Absichten unterstellen. Es kann auch sein, dass der oder die Neurologin inkompetent ist. Das mag alles sein, löst das Problem aber nicht.
Ich habe einen Neurologen, und sorry @pummeluff, man geht dann zum Hausarzt und lässt sich einen "starken Neuromodulator" (Baclofen) verschreiben. Es liegt jetzt an einer Logig, das der eine Arzt von dem anderen nix weiß. Oder doch? Ich hätte dann auch Angst zum Neurologen zu gehen...
Bei allen Problemen die Du hast, kann man sich im richtigem Leben Hilfe suchen. Auch bei der Suche nach einem neuen Neurologen, der vielleicht eine andere Lösung bieten kann.
LG