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Mich hat in letzter Zeit beschäftigt, wo der Unterschied zwischen Wut und Zorn liegt.
Bisher habe ich herausgefunden, dass Zorn egomäßig unaufgeladen ist, Wut ist ein persönlich aufgeladenes Gefühl. Zorn erfordert zielgerichtetes Handeln, Wut braucht nur einen Anlass. Mehr wie ein Feuer, das Sauerstoff braucht, um sich entfalten zu können.
Ich halte das für wichtig, weil mich Wut (Überforderung) zum Trinken bringt, Zorn (bewusster Umgang mit Widrigkeiten) dagegen nicht. Um zornig zu sein, braucht man einen klaren Kopf. Eine konstruktive Idee.
Wie geht ihr mit Ärger, Wut und Zorn um? Wo liegt die Angst und wo das Gefühl von Ohnmacht? Wo liegt der "breaking point", die Gelassenheit des Zen? Wo fängt die Liebe an? Die Zärtlichkeit, das Vertrauen?
Fragende Grüße ins Rund,
Conny