andi 2.0

Eigene Erfahrungsberichte zu Baclofen und Alkohol
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Hundertkilo
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Re: andi 2.0

Beitragvon Hundertkilo » 13. Mai 2015, 10:12

Eva hat geschrieben:Ich nehme seit 5 Tagen das Bac mit 3 x 20 mg und habe lauter positive Nebenwirkungen


Hast Du direkt mit 60 mg pro Tag angefangen? [shok]

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Hundertkilo
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Re: andi 2.0

Beitragvon Hundertkilo » 13. Mai 2015, 10:24

andi hat geschrieben:Fakt ist; einer von Ihnen sagt mir: "wie kannst du in deinen jungen Jahren so weit sein, das du Tabletten nehmen musst?"




Hi Andi,

was für ein Spruch. [ireful]

"Fakt" ist, dass der Typ ein Idiot ist. Er rafft nicht, dass er selbst Alkohol als Medikament schluckt. Und je älter, desto mehr...

Trenne Dich am besten von diesen Leuten. Die wirst Du nicht mehr ändern. Und sie werden Dich mit Deiner starken, anständigen und aufrechten Art niemals akzeptieren, weil sie selbst schwach sind.

Alles Gute 100

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Re: andi 2.0

Beitragvon andi » 13. Mai 2015, 11:25

Hi 100,
die Menschen will und werde ich NIE ändern können, die sind so! Aber es sind nun mal meine Bekannte.
Mich zwingt ja niemand zu saufen
lg
andi

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Re: 210

Beitragvon andi » 16. Mai 2015, 19:13

Hi!
ich bin jetzt seit 70 Tagen bei 100mg/d. Es hat sich nicht sonderlich viel geändert, außer dass ich etwas zurückhaltender bin gegenüber Alk. Keinerlei Nebenwirkungen, bin entspanter, aktiver, mache mir weniger Gedanken über Dies und Jenes.
Und JA! Ganz Wichtig! die tägliche Suche nach Alk ist in den Hintergrund getreten.
Für mich auf jeden Fall ein Schritt oder auch nur ein halber.
lg
andi

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Re: andi 2.0

Beitragvon DonQuixote » 16. Mai 2015, 19:29

Super, Andi [good]

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Mary
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Re: andi 2.0

Beitragvon Mary » 16. Mai 2015, 19:45

Hallo Andi,
super, das es voran geht ! Drücke Dir weiter die Daumen und wünsche Dir alles Gute !
LG Mary [hi_bye]
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.............

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Re: andi 2.0

Beitragvon andi » 3. Juni 2015, 22:48

Hallo Alle zusammen,
man fängt ja mit einer nicht so an; ich versuche es dennoch:
- Baclofen: mittlerweile bei 170mg
- Alk: täglich: ca 3L Bier
- Nebenwirkungen: keine!? oder noch nicht
naja, alk muss runter, ich weiß es, geht irgend wie nicht.

Nächstes Thema: Buch vom O.Ameisen durchgelesen: Gedanken rennen durch den Kopf, mal wieder -> Gedankenstau -> Bier!? Also, erstmal Stop mit dem Thema Alkohol, oder? !
Im Sinne, dass ich mich erstmal nicht so verrückt machen soll, da es mich selbst etwas unter Druck setzt.

Trotz Allem: dem Baclofen Gott sei Dank! Das muss ich wirklich mal so werden; fülle mich trotz meinen 3l Bier besser als zuvor!!!!

lg
andi

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Re: andi 2.0

Beitragvon andi » 5. Juni 2015, 08:55

Guten Morgen @all!

so, eine kurzer Zwischenbericht:
- erstens muss ich mich korrigieren, es sind nicht 3l Bier täglich, sondern 2,37L diesen Monat und im Mai 3,1l im Durchschnitt, was immer noch viel ist.
- zweitens, analysiere ich permanent, was die Auslöser für das Trinken sind: unter anderem habe ich festgestellt, sobald auf mich etwas zukommt, wo ich mich überfordert fülle, war und ist immer noch der Gedanke: " Oh Gott oh Gott, das auch noch" und schon bin ich innerlich in einem Zustand, denn ich "vor Baclofen" mit einer Übermenge Bier kompensiert habe.
Unter "Übermenge" meine ich, das drei bis vierfache, von dem was oben steht.
- drittens, steht morgen eine einwöchige Urlaubsreise (Spanien) mit meine Familie bevor und ich mache mir jetzt wie Ihr denken könnt, Stress! Obwohl ich mir sag, ein Tappettenwechsel würde mir gut tun, dennoch [wacko] [sad]

Meine Frau und die Kinder freuen sich riesig, aber ich mit meiner Natur - naja, wir werden es sehen! Bin dennoch guter Dinge - und das Dank Baclofen!

lg
andi

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Re: andi 2.0

Beitragvon andi » 29. Juni 2015, 21:16

Hallo zusammen!
melde mich mal, das ich noch am Leben bin und es geht mittlerweile etwas voran, auch wenn etwas schleppend aber es geht.
Nichts mehr mit 3L täglich, letzte Woche hatte ich mal einen Ausrutscher mit 5 x 0,5l Bier, die letzte ist aus mir wieder rausgesprudelt, am nächsten Tag drei Halbe, ging ohne zu Erbrechen, dann sagt in mir eine ruhige Stimme, du brauchst es doch gar nicht.
Hab seit dem letzten Samstag noch vier Halbe hier liegen, die eigentlich für das letzte Wochenende als Notstoff eingeplant waren, die liegen immer noch. Das währe jetzt für mich undenkbar gewesen, wenn ich mich mal so die letzen Jahre so betrachte.
Ein angenehmen Gefühl, enspannt, nur die Arbeitslosigkeit nervt mich, was auch irgendwo einen Trigger (wenn auch nur leicht) erzeugt. Dem großen Problem, will ich jetzt mal entgegenwirken!
Also, wünsch euch noch einen schönen Abend!
lg
andi

PS: dem Forum und allen engagierten Teilnehmern würde ich jetzt mal einen großen, lieben Dank aussprechen!

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Re: andi 2.0

Beitragvon DonQuixote » 29. Juni 2015, 21:41

Hi Andi

Herzlichen Dank für Deinen Zwischenbericht. Deine Schilderung hört sich ja schon mal ganz gut an! Bei welcher Dosis bist Du den jetzt grad im Moment?

Fragt DonQuixote

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Re: andi 2.0

Beitragvon andi » 30. Juni 2015, 06:50

Hallo DonQuixote!

Momentan halte ich 150mg/d, davor war ich auch zwei Wochen bei 175mg und zwei Tage mal bei 200mg.
Alles über 150 mg macht dann schon ziemlich müde, was ja nicht schlecht ist, aber dann schlafe ich viel zu früh ein und bin dann um 3.30 wach, das ist dann nicht so gut.
Morgen geht´s zum Doc, dann besprechen wir das nochmal, evtl. mit der Dosierung runter zu fahren.
lg
andi

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Re: andi 2.0

Beitragvon Papfl » 30. Juni 2015, 08:08

Moin Andi!

Wenn Du mit 150 mg/d momentan ganz gut zurecht kommst, würde ich das noch eine Zeit lang so beibehalten. Warum willst Du / wollt Ihr schon wieder runter? Gib' Deinem Körper doch die Gelegenheit, sich auf ein bestimmtes Level "einzustellen". Mit (ständigen) Dosissprüngen machst Du es ihm nicht gerade leichter.

andi hat geschrieben:Ein angenehmen Gefühl, enspannt, nur die Arbeitslosigkeit nervt mich...

Was die Arbeitslosigkeit anbelangt: Da hilft Baclofen nur bedingt, indem es Dir zu der Nüchternheit verhilft, die Du brauchst, um überhaupt erst arbeiten gehen zu können. Einen Job besorgt Dir das Medikament leider nicht.

Vielleicht hilft es, den Druck ein bisschen raus zu nehmen: Wenn Du heute keinen Job findest, dann eben morgen oder übermorgen. Mit Hartz IV ist man zwar kein Krösus, aber man kann schon einigermaßen über die Runden kommen. Du brauchst Dich und Deinen Selbstwert nicht über einen Job zu definieren. Von dem, was Du die letzten Wochen über geleistet hast, können sich viele andere eine Scheibe abschneiden [good] !

Kopf hoch, wird schon. Alles zu seiner Zeit!

Papfl
„Der Hori­zont vie­ler Men­schen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nen­nen sie dann ihren Stand­punkt."
Albert Ein­stein (1879 - 1955)

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Re: andi 2.0

Beitragvon andi » 30. Juni 2015, 11:26

Hallo Papfl!

Danke. Die Arbeitslosigkeit war in den letzten Jahren immer der Trigger Nummer Eins bei mir; enttäuscht durch Absagen usw. also wird mal über den Durst reingekippt, Folge: Entzug, schlechte Laune, Kopf und Körper funktionieren nicht, die Familie nervt, unzufrieden hoch zwei über sich selbst, Folge: zwei, drei, vier Liter Bier und alles ist im Lot. Das Spiel kann von Vorne beginnen.
Dazu sage ich mal Nöööö, dieses Spiel macht keinen Spaß mehr.
Und ja, erstmal fit werden, dann arbeiten gehen. Das war auch damals mein Gedanke, bevor ich mit Baclofen angefangen hab. Erstmal das Problem an der Wurzel anpacken, dann sieht man weiter.
Einen schönen, sonnigen Dienstag @all
lg
andi

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Re: andi 2.0

Beitragvon andi » 24. August 2015, 08:45

Morgen zusammen!

Melde mich mal, das ich noch atme und es mir soweit gut geht, oder anders rum; viel, viel besser als am Anfang des Jahres.
Würde meinen Bericht später schreiben, muss noch die passenden Wörter/Sätze finden.

Lg und alles Gute
andi

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Re: andi 2.0

Beitragvon andi » 2. September 2015, 07:46

Guten Morgen zusammen!

wie versprochen, schlichtes Update von mir:

Alkohol/Bier: seit dem 9.August bei 0 Liter Bier und 0 Sonstiges.
Baclofen habe ich im Sommer mal kurzfristig bis 175mg/d hoch dosiert, das war dann schon etwas zuviel des Guten. Die Müdigkeit war zu extrem und ich hab ja noch Bier getrunken. Bin dann etwas länger bei 150mg/d geblieben, langsam runter in 25mg Schritten.

Aktuell bei 87,5mg/d, da halte ich jetzt auch vorläufig.

NW: angenehme Müdigkeit, vor allem Mittags nach dem Essen, weiß gar nicht ob man das als NW bezeichnen kann??

Jetzt geht es an das Eigentliche!!!:
"Vor geraumer Zeit, als Baclofen gegenüber dem Alkohol die Oberhand hatte, fing meine Gehirn an extrem schnell und viel Gedanken und Informationen zu verarbeiten. Dies war vermute ich auch u.a. der Grund dafür, zu trinken um diese high speed Autobahn in meinem Kopf abzubremsen um vor dem Gedankencrash sich zu schützen [pardon]
Darauf hin, entstand eine Metapher 6/200. Soll in etwa heißen: eine sechsspurige Autobahn, wo auf jeder Spur 200km/h gefahren wird. Denke, Ihr könnt euch vorstellen, dass so ein Szenario schnell böse enden kann.
Bleiben wir bei 6/200. Tage später, kam der Gedanke einfach mal die 6/200 proportional zu reduzieren: sprich 5/166 usw. Übertragen auf die Gedankenautobahn, einfach mal nicht an das Denken, was nicht ansteht und alle unnützlichen Gedanken (welche in der Vergangenheit immer zum Saufen verliehen haben) eliminieren, um einfach mal entspannt vorwärts zu kommen."

Ich würde einfach mal behaupten für meine Wenigkeit: Baclofen wirkt und wie!

Und noch was: Ich habe den besten Arzt, denn ich je hatte - Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an DonQuixote [good]

Später werde ich noch ein paar Szenarien interpretiert euch wissen lassen.

Alles Gute bis dahin

lg
andi

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Re: andi 2.0

Beitragvon Mary » 2. September 2015, 12:39

Hallo Andi,
super das Du so konsequent drangeblieben bist und Erfolg hast ! :-!?
Freue mich für Dich
LG Mary
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Re: andi 2.0

Beitragvon Liese » 2. September 2015, 22:51

Hi Andi,

Ab wann ist bei Dir, d.h. Ab wieviel mg ist diese Gleichgültig eingetreten ?

LG Liese

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Re: andi 2.0

Beitragvon andi » 3. September 2015, 05:38

Hallo Liese,

es ist schwer zusagen, weil ich ja immer nebenbei getrunken habe.
So, gerade nachgeschaut in meiner Tabelle, bei 125mg. Aber wie gesagt, davor war ich bei 150 und ein paar Mal bei 175mg.
Der Beikonsum von Alkohol hat die Wirkung vom Baclofen etwas gebremst, deshalb gehe ich davon aus, weil ich ja schon lange Baclofen genommen habe, sich irgendwann der Körper den Alkohol nicht mehr wollte, die zwei passen einfach nicht zusammen.

lg

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Re: andi 2.0

Beitragvon Mellchen » 4. September 2015, 05:38

Hallo Andi!
Das ist genial beschrieben: "die zwei passen einfach nicht zusammen". Dabei ist Baclofen aber sehr sanft (so habe ich es erlebt). Es ist nicht so, dass zwei feindliche Heere im Körper um die Vorherrschaft toben, also Alk und Bac. Es ist eher so wie eine nachsichtig lächelnde Mutter, die ihr Kind sanft, aber bestimmt vom Süßigkeitenregal im Supermarkt wegschiebt.

Dass die Arbeitslosigkeit nervt verstehe ich gut. da ist einfach ganz viel Druck in einem selbst - und natürlich auch von Außen. Aber im Grund eist die Arbeit nur etwas, was wir tun und nicht im eigentlichen Sinne das, was wir sind. Es wird sich etwas finden, irgendwann. Und so lange das noch nicht der Fall ist, liegt vielleicht auch ein Sinn darin.

Was Du geschafft hast, ist sensationell!! Du kannst wirklich stolz auf Dich sein!
Wie reagiert eigentlich Deine Familie auf Deine Veränderung?
Liebe Grüße und Drücker,
Mellchen

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Re: andi 2.0

Beitragvon gretikatz » 4. September 2015, 07:45

andi 2.0 hat geschrieben:... angenehme Müdigkeit, vor allem Mittags nach dem Essen,

Habe ich auch - und ohne Baclofen!

andi 2.0 hat geschrieben:... Ich würde einfach mal behaupten für meine Wenigkeit: Baclofen wirkt und wie!

Ich schließe mich zu 100 % an!

andi 2.0 hat geschrieben:... Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an DonQuixote.

Was DQ in diesem Forum leistet ist bewundernswert!
Auch ich bin froh, hier gelandet zu sein! Wenn es nur schon früher gewesen wäre!

LG gretikatz


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