eine bekloppte idee? oder auch nicht!

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rockine1
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Re: eine bekloppte idee? oder auch nicht!

Beitragvon rockine1 » 16. Mai 2012, 08:43

Liebe Argentina,

ich kann mir gut vorstellen, dass Du viele Bedenken hast, weil Du von uns allen mit Abstand am meisten (auch Privates) von Dir preisgegeben hast und das gute Angriffsflächen bietet.

Andererseits glaube ich wirklich, dass es auf einen Versuch ankommt. Wenn ich an meine eigene Hemmschwelle denke, die ich hatte, mich zu registrieren, die war wahnsinnig hoch. Erst als ich Nebenwirkungen von Bac und kurzzeitig Panik bekommen habe (weil ich das alles alleine durchziehe, ohne dass irgend jemand was davon weiss), habe ich mich dann in meiner Verzweiflung getraut. Wäre doch schön, wenn andere das nicht so machen müssten. Mir persönlich wäre es bestimmt viel, viel leichter gefallen, wenn ich erstmal ganz anonym ein paar Sätze schreiben hätte können und so gemerkt hätte, wie gut das tut, was zu schreiben und auch Resonanz zu bekommen. Und wenn man erst mal die Angst verloren hat, meldet man sich sicherlich auch an, denn dann will man sich bestimmt auch in die aktuellen Themen einmischen.

Lg

Rockine

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WilloTse
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Re: eine bekloppte idee? oder auch nicht!

Beitragvon WilloTse » 16. Mai 2012, 09:44

Moin zusammen,

spannende Idee, noch spannendere Diskussion. Zur Statistik: ich melde mich ein-, zweimal die Woche an, um meinen Senf dazuzugeben. Ohne Anmeldung vorbeischauen tue ich in der Regel drei-, viermal am Tag.

Ich kenne die "Gast" - Einstellung aus einem Missbrauchsforum, das ich eigentlich sehr schätzte. (http://www.wildwasser.de). Dort ist es Gästen erlaubt, in ALLEN Threads zu schreiben. So sehr ich die pro - Idee dahinter sehe und verstehe (nierigere Hemmschwelle), sosehr haben mich die Nachteile dort hinausgetrieben. Im Alltag sah das dann so aus: eine Diskussion wird intensiver, alle bemühen sich um guten Ton. Dann kannst Du zusehen, wie die Logs der Mitglieder zurück- und die der Gäste hochgehen, jeder lässt als Gast die Sau 'raus (persönliche Beleidigungen, Anfeindungen, übelste Unterstellungen), um sich dann als Mitglied wieder einzuloggen, und den Zoff zu genießen. Oder was auch immer.
Es mag Leute geben, die damit umgehen können, ich konnte es nicht. Selbst, wenn ich mich nicht mehr dazu äußerte, nagte sowas doch lange Zeit weiter.
Und auch, wenn das Geschriebene nach 24 Stunden stirbt (falls keiner einen Fortsetzungsroman 'draus macht): jeder kann es in den 24 Stunden scrennshooten und in seinem Forum oder Blog dann für den Rest des Lebens stehen lassen und verhackstücken. Dass es Leute gibt, die genau so arbeiten, muss ich wohl niemandem erklären, der länger als eine Stunde Interneterfahrung hat.

Und wen das winzige Anmelde - Prozedere abschreckt, er/sie sich aber trotzdem nicht vom Schreiben abhalten lässt, hat mir persönlich für ein Forum mit sensiblem Inhalt ohnehin die falsche Einstellung.

Von daher: ich würd' das lassen. Es würde mich zumindest eine Testphase nicht davon abhalten, hier weiter mitzumachen, aber ich würd' das lassen. Und eher, wie betalbatim schon schrieb, einige Themenbereiche lieber für Gäste sperren.

Just my two cents.

LG

Willo

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Re: eine bekloppte idee? oder auch nicht!

Beitragvon GoldenTulip » 16. Mai 2012, 09:53

Nach einigem Nachdenken über die Pros und Contras bin ich zu dem Schluss gekommen, im Zweifelsfall die Bedenken höher zu werten als den möglichen Gewinn. Nur weil Ich mit der Streitkultur wohl zurechtkäme, muss das nicht eine Herausforderung für alle werden.
Von mir aus können wir diesen Versuch auch lassen.

Liebe Grüße
Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
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Re: eine bekloppte idee? oder auch nicht!

Beitragvon WilloTse » 16. Mai 2012, 10:03

Ha, jetzt wollte ich noch was anfügen, nun war Conny schneller. Daher ein Nachtrag:

HEUTE könnte ich mit einer solchen Streitkultur wahrscheinlich umgehen. Aber als ich der Hilfe bedurfte, konnte ich es nicht.

LG nochmal
Willo

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Re: eine bekloppte idee? oder auch nicht!

Beitragvon fetsecht » 16. Mai 2012, 14:25

betalbatim hat geschrieben:Ich finde es sehr schön wie sachlich die Diskussion darüber stattfindet !!!


ja das finde ich auch [smile]

Ok, ich kann nicht nur von mir ausgehen, ich haette selbst wohl keine probleme damit, eine zugemuellte kategorie zu sehen...obwohl wie Don auch erwaehnt, glaubt er noch nicht mal das es so zugemuellt werden wuerde. wir wissen es nicht, was waere.
aber es ist sicherlich richtig, das manche gerade mit ihrer sucht und derer bekaempfung, recht fragil sind und deswegen, wirklich keine anfeindungen, oder anstoessige topics lesen moegen oder vertragen koennen.

das ist sicherlich so und da muss man wohl sagen, wir lassen es mal [whistle]
vielleicht in einem jahr, mal sehen wie wir hier noch zusammen posten.
sind wir noch die selben? kommen neue, oder was auch immer...

und mir ging es in erster linie, nicht darum mehr user zum einloggen zu bekommen. mir ging es mehr, mehr das "innenleben" der baclofen nutzer zu erfahren. aber wie auch schon beschrieben, es haette einige vorteile haben koennen.

also allen vielen dank fuer euer diskussionsbereitschaft!



nur zu
das geht offtopic von mir nun
betalbatim hat geschrieben:Ich glaube auch, daß dies Punkt ist. Welchen Zweck verfolgt das Forum? Den Hilfesuchenden, oft ängstlich und unsicher, oder denen die ihre (hoffentlich positiven) Bac- Erfahrungen haben? Ich denke beiden Gruppen, aber erstrangig den Hilfsuchenden. Oder nicht ???


damit bin ich nicht ganz einverstanden.
ich glaube mehr, das wir hier einen austausch haben. helfen kann man sich nur selber *find*.
aber das wissen, das man nicht alleine ist und seine eigenen erfahrungen mit baclofen kundtut, ist fuer mich aeusserst wichtig.
der austausch und seine erfahrung, empfinde ich als enorm wichtig.
denn wirklich "geheilte"...sehe ich noch nicht so.

viele gruesse
fetsecht

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Re: eine bekloppte idee? oder auch nicht!

Beitragvon DonQuixote » 16. Mai 2012, 21:53

Hallo erst mal

Die Mehrheit möchte kein Gästeforum. Ende gut, alles gut.

Noch etwas zu den Gästezahlen: Mit cookies und IP-Logging sind die schon sehr reel. Gäste die mehrmals am Tag kommen, werden natürlich nur ein Mal gezählt. Conny, zuerst als GoldenTulip eingeloggt und später eingeloggt als Gast, wird wahrscheinlich nicht mehr als Gast gezählt. Und selbst wenn: Bei angenommenen 10 Mitglieder pro Tag, die das so handhaben, bleiben immer noch zwei- bis dreihundert Gäste übrig.

Ich logge mich nie als Gast ein. Denn dann verliere ich doch den entscheidenden Lesevorteil, dass ungelesene Themen rot markiert sind.

Alles ist gut und wird noch besser meint

DonQuixote

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Re: eine bekloppte idee? oder auch nicht!

Beitragvon GoldenTulip » 17. Mai 2012, 00:30

Hallo betalbatim,

ich bin kein bisschen geheilt. Ich bin emotional gesünder, gesellschaftlich nicht.
Ich werde nie mehr wie "Normalos" trinlken; da ist ein Prozess in Gang, den ich (bis jetzt) nicht steuern kann,. Sobald ich mehr als Bier trinke, bin ich reif für die Anstalt/ Entgiftung.
Und was werd ich machen: Ich hol mir "zensiert" D*****", weil ich dem nicht gewachsen bin und nicht wieder in eine staatliche Klinik will.
Meine "Heilung" bleibt Lebensaufgabe - ich hatte mir das auch einfacher vorgestelt.

LG Conny
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Re: eine bekloppte idee? oder auch nicht!

Beitragvon WilloTse » 17. Mai 2012, 06:48

Hi betalbatim (@fets: ist o.k., wenn wir diesen Thread jetzt fleddern? Sonst kannst Du das auch gern abtrennen!)

Geheilt? Nein.
Geläutert? Ja.
Ich glaube auch nicht mehr an "Heilung" im eigentlichen Sinne. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass jemanden, der einmal abhängig war, zumindest die Erinnerung daran lebenslang begleitet. (Nachtrag: "Erinnerung" nicht im neutralen Sinne als "da war mal was", sondern eher wie eine Glocke, die, wann immer sie angeschlagen wird, auch nachklingt. Weiß nicht, ob das jetzt verständlich ist. Wenn mir ein besseres Wort dazu einfällt, ergänze ich's nochmal.) Vergleich' es meinetwegen mit einer Nahtoderfahrung, oder dem Überleben einer anderen lebensbedrohenden Krankheit (einem Krebs mit schlechter Heilungschance, z.B.). Auch diese Leute leben irgendwann wieder "normal". Trotzdem haben sie etwas erfahren, dass der Normalo nicht im Programm hat.

Was Heilung anbelangt: schau Dir Olivier Ameisen an: er nimmt seit Jahren Baclofen und reklamiert für sich, gelegentlich ein Gläschen Champagner schlürfen zu können. (Es sei ihm gegönnt). Das sieht normal aus, aber: ist es normal? Natürlich nicht. Es ist medikamentös gedeckelte, meinetwegen auch gut eingestellte, Sucht.

Schon Deine Frage deutet meiner Ansicht nach die Wirklichkeit an:
betalbatim hat geschrieben:Ein Trinkverhalten wie die "Normalos"? Heute sauf ich morgen und die nächsten Tage nicht, ohne sich einen Kopf zu machen?
Ein Normalo käme nichtmal auf die Idee, eine solche Frage stellen zu können. "Schötzefäss', drei Tage blau, mein lieber Scholli!". Aber er käme doch nicht mal in Ansätzen auf die Idee, dass man ja am vierten Tage auch...?

Selbst, wenn Dir am vierten Tag auffällt, dass Du nicht ans Weitersaufen gedacht hast, hast Du in dem Moment 'dran gedacht. Und schon die Frage: "Kann ich mir noch ein Gläschen erlauben oder geht's dann wieder abwärts?" ist Teil unseres Problemchens.

Uns wird die ERINNERUNG an diese "Frage" das Restleben lang erhalten bleiben. Das heißt aber nicht, dass sie das Restleben BESTIMMEN muss.

Für den folgenden Absatz definiere ich "Alle" als "gut 90%", o.k.? :wink: :

Ich bin in der Lage, alle aufkommenden Gedanken an Alkohol mit den verschiedensten Mitteln (Baclofen, Meditation, Hineingehen in die Angst, Ablenkung, Sport.....) so zu kontrollieren, dass sie an allen Tagen meines Lebens mich nicht beeinträchtigen. Die Gedanken an Alkohol bestimmen mich nicht mehr, da ich alle Gründe, die mich zum Trinker gemacht haben, ausgelotet und den schlimmsten von ihnen alle Waffen genommen habe.

Ich habe Alkohol immer als "Mittel zum Zweck" verwendet. Ich habe jetzt eine Menge zusätzlicher Mittel zum gleichen Zweck - Adaption an das eigene Leben - an der Hand und kann sie anwenden. Ich habe mich nie über Alkohol definiert, ich definiere mich jetzt nicht über "Trockenheit". Das unterscheidet mich - neben den gelegentlichen Sauftagen, natürlich - vom Hardcore-AAler: meine größte Lebensleistung ist NICHT das Überwinden der Alkoholsucht.

Bei alledem: ich war nie körperlich abhängig, bitte nicht vergessen.

Also geheilt? Nochmal: nein. Ich bin ein Diabetiker, der - über gesunde Lebensführung, Diät und Insulin bei Bedarf - einen Status erreicht hat, in dem er sich gelegentlich ein Stück Scharzwälder mit Sahne einpfeifen kann, ohne zu kollabieren. That's it.

LG

Willo

(edit: verwirrenden Dreckfuhler beseitigt)

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Re: eine bekloppte idee? oder auch nicht!

Beitragvon fetsecht » 21. Mai 2012, 21:01

Bob,
du hast mich per PN gefragt ob du geloescht werden koenntest.
wo ich niemals drauf geantwortet habe, weil, in einem forum wird unter normalen umstaenden keiner geloescht.
es ging halt bei dir um dieses topic und nun ist alles fein und wir lesen dich nicht mehr, warum?
denn es aergert mich, denn gerade dein posting war fuer mich ausschlaggebend.

gruesse
fetsecht

ps: fuer mich war er der grund es nicht zu tun, alle anderen haettest es "ueberlebt", *daranglaubewennsieserstmalsgesehehaetten*

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Re: eine bekloppte idee? oder auch nicht!

Beitragvon Lucidare » 28. Oktober 2015, 06:58

Hallo,

da ich mir nicht sicher bin, ob das Thema hier im Eifer des Gefechts untergegangen ist oder kein Interesse findet, möcht ich mir erlauben, diesen älteren Thread auszugraben.

fetsecht hat geschrieben:

es wird gewerkelt und gefuscht, aber nicht wirklich am thema alkohol, sondern um das thema baclofen.
das wohl nicht wirklich allen hilft.

warum oeffnet sich das forum nicht fuer alle?
neue ideen, neue koepfe...das waere mal ein schritt *find*




Lucidare hat geschrieben:
Das Thema wurde ja schon mal diskutiert. Ob das nun zuviel des Guten ist oder nicht, will ich nicht bewerten. Aber warum nicht eine Art Gästebuch, Pinwand oder "Leserbriefforum" einrichten, in der das Fachpersonal und "Normalos" sich äussern können? Die Beiträge werden nach Sichtung freigegeben und können dann von den Members kommentiert werden. Nur mal so dahin gesponnen. Ich weiß auch nicht, ob die Forensoftware das hergibt.


LG
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Re: eine bekloppte idee? oder auch nicht!

Beitragvon DonQuixote » 28. Oktober 2015, 19:57

Hallo Lucidare

Danke, dass Du diesen Uralt-Thread wieder ausgegraben hast. Ich finde nach wie vor, dass die Idee eines niederschwelligen Angebots für eine Mitbeteiligung von Gästen ohne Anmeldung, allerdings nur in einem sehr eng umgrenzten Forumsbereich, einem Gästebuch oder so ähnlich, irgendwie - ehm - charmant ist. Mit der vorhandenen Forums-Software ließe sich das auch leicht bewerkstelligen, wenngleich die Umsetzung einiger meiner Newbie-Anregungen von damals nicht 1:1 möglich ist.

Dennoch, und ich zitiere mich aus 2012 mal selbst:

DonQuixote hat geschrieben:Wir haben pro Tag zwei- bis dreihundert still lesende Gäste. […] Durch dieses niederschwellige Angebot (Gästeforum) erfahren wir jetzt vielleicht auch, was sie denken.

Der „Gefahren“ bin ich mir schon bewusst, es könnte z.B. eine Welle von Spam oder sonst was auf das Forum hereinbrechen. Aber hey, sollte das ausufern, ist das „Gästeforum“ genauso schnell und quasi mit Mausklick wieder abgeschaltet und vernichtet. Wir sollten das also wenigstens mal versuchen …

Meint DonQuixote

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Re: eine bekloppte idee? oder auch nicht!

Beitragvon fetsecht » 12. November 2015, 16:07

lucidare hat geschrieben:Hallo,

da ich mir nicht sicher bin, ob das Thema hier im Eifer des Gefechts untergegangen ist oder kein Interesse findet, möcht ich mir erlauben, diesen älteren Thread auszugraben.

fetsecht hat geschrieben:

es wird gewerkelt und gefuscht, aber nicht wirklich am thema alkohol, sondern um das thema baclofen.
das wohl nicht wirklich allen hilft.

warum oeffnet sich das forum nicht fuer alle?
neue ideen, neue koepfe...das waere mal ein schritt *find*




Lucidare hat geschrieben:
Das Thema wurde ja schon mal diskutiert. Ob das nun zuviel des Guten ist oder nicht, will ich nicht bewerten. Aber warum nicht eine Art Gästebuch, Pinwand oder "Leserbriefforum" einrichten, in der das Fachpersonal und "Normalos" sich äussern können? Die Beiträge werden nach Sichtung freigegeben und können dann von den Members kommentiert werden. Nur mal so dahin gesponnen. Ich weiß auch nicht, ob die Forensoftware das hergibt.


LG



hi Lucidare
Ich hatte es nicht gemacht, weil viele leute aufgeschreckt waren, insbesonders eine person, die sich dann nie mehr meldete. Aber zu dieser zeit, gab es von drueben auch heftig sturmfeuer mit verleugnung und trolle von drueben, die hier einige in die mangel nahmen und damit schwierigkeiten hatten...und suchten bei mir rat, wer dies von den heutigen tat, weiss es selber.
es ging sogar soweit, das Frederico sogar, einen klarnamen einstellte...und in der hier im forum auch geposteten "tvdoku", sprach mavon 6 jahren sauberkeit.....ich denke alle alten hier, wissen, was vorgefallen war, als er total austickte. das selbst hartgesottene nicht mehr weiter wussten.

Aber dies ist heute kein thema mehr hier, man drueckt sich die tuerklinke in die hand und lobt sich gegenseitig.
fragt sich nur fuer was, darum denke ich sollte dieses topic hier mommentan auch kein thema mehr sein.
denn erst sollten die dinge wieder fuer alle verstaendlich sein, wer wo und wie steht, anstatt noch mehr mischmasch hinzuzufuegen.
es war als erweiterung fuer ein offenes forum gedacht, nicht fuer ein forum, das fuer was steht, was es selbst noch nicht ist, oder besser, nicht mehr ist.

denke, das ist wohl der besser faden erstmal

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Re: eine bekloppte idee? oder auch nicht!

Beitragvon Lucidare » 13. November 2015, 16:16

Hallo fets,

fetsecht hat geschrieben:
...darum denke ich sollte dieses topic hier mommentan auch kein thema mehr sein.


Alles gut. Dann vielleicht mal später.

LG
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Re: eine bekloppte idee? oder auch nicht!

Beitragvon fetsecht » 13. November 2015, 22:06

lucidare hat geschrieben:
Alles gut. Dann vielleicht mal später.


stimmt, mit diesem topic ist alles gut.
wir machen drueben weiter... good


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