betalbatim hat geschrieben:Womit, hast du wen der Lächerlichkeit preisgegeben
Dich. Und ein "womit" brauche ich dafür nicht, das schaffst Du mühelos selbst.
betalbatim hat geschrieben:Womit, hast du wen der Lächerlichkeit preisgegeben
betalbatim hat geschrieben:ich habe ein Problem
betalbatim hat geschrieben:ich habe ein Problem dich zu verstehen.
(nein, nein Willo nix mit Pseudo... )
Diese, deine [gemeint ist: WilloTse, also ich] Äußerungen sind doch aber genau der Grund warum ich nachfrage.
Willo, deine von mir kopierten Zitate lassen mich rätseln. Warum schreibst du denn noch hier? In Internetforen willst du nicht mehr diskutieren und erwartest keine Klärungen? Energieverschwendung? Für was ?
In welchen Sphären schwebst du? Entspricht dieses Forum nicht mehr deinem intellektuellem Niveau ?
Alles sehr , sehr merkwürdig, ich weiß nicht so recht welche Rückschlüsse ich daraus ziehen kann.
Nur zu deiner Info, willo, Conny, warzo und benaulim sind zum gleichen Zeitpunkt "drüben" rausgeflogen.
Willo, den ich hier wegen seiner Larmoyanz und Unentschlossenheit hier mehrmals "attackiert" habe,
betalbatim hat geschrieben:Willo.....,
dieser hier: von WilloTse » 27. Okt 2015, 09:47
Betalbatim
betalbatim hat geschrieben:ich habe ein Problem
betalbatim hat geschrieben:ich habe ein Problem dich zu verstehen.
(nein, nein Willo nix mit Pseudo... )
Diese, deine [gemeint ist: WilloTse, also ich] Äußerungen sind doch aber genau der Grund warum ich nachfrage.
Willo, deine von mir kopierten Zitate lassen mich rätseln. Warum schreibst du denn noch hier? In Internetforen willst du nicht mehr diskutieren und erwartest keine Klärungen? Energieverschwendung? Für was ?
In welchen Sphären schwebst du? Entspricht dieses Forum nicht mehr deinem intellektuellem Niveau ?
Alles sehr , sehr merkwürdig, ich weiß nicht so recht welche Rückschlüsse ich daraus ziehen kann.
Nur zu deiner Info, willo, Conny, warzo und benaulim sind zum gleichen Zeitpunkt "drüben" rausgeflogen.
Willo, den ich hier wegen seiner Larmoyanz und Unentschlossenheit hier mehrmals "attackiert" habe,
betalbatim hat geschrieben:Ich glaube unser beider Ansätze zur Baclofen vs. Alkohol Therapie sind so unterschiedlich, wie sie unterschiedlicher nicht sein können.
betalbatim hat geschrieben:wenn man jahrelang herumeiert, rauf- und runterdosiert, monatelange Rückfälle hatte, wieder und immer wieder neu anfängt mit der Therapie um dann nach Jahren zu dem Ergebnis zu kommen........ och nee, Baclofen ist eigentlich doch nichts für mich.
betalbatim hat geschrieben:Das nennst du mickrige Baclofenerfahrung.
betalbatim hat geschrieben:
Ich wollte dir nicht zu Nahe treten aber irgendwie, keine Ahnung warum, sah ich dich eben als weiblichen Teilnehmer hier. Ich hoffe du nimmst mir das nicht übel.
Mich würde aber interessieren warum du deinen Namen gewechselt hast, eine möglicherweise sehr persönliche Frage, aber vielleicht auch nicht.
Betalbatim hat geschrieben:
@gretikatz, wenn du von Raum sprichst, dann fallen mir immer wieder deine "raumfüllenden" Beiträge auf, auf die 0 in Worten Null Antworten kommen. Aber diesen Raum macht dir deshalb doch niemand hier streitig, oder ?
Wenn du wirklich dem Alkohol "entkommen" bist mit Baclofen bist du keine Wenigkeit sondern eine Queen King.
Bis hier was administrativ zensiert wird, ist es GsD ein langer Weg.
Goldentulip hat geschrieben:
Das Forum hält es gut aus, auch mit nervigen, isolierten oder unbequemen Beiträgen fertig zu werden.
GoldenTulip hat geschrieben:Viertens: Genörgel wird es immer geben, macht aber nichts. Hauptsache, den neuen Mitgliedern hier wird in der Sache nach bestem Wissen und Gewissen ein Einstieg in die Baclofen-Therapie erleichtert.
GoldenTulip hat geschrieben:An dieser Stelle zensiere ich mich eben selbst
GsD? Galaktischer Sicherheitsdienst? Ich steh' auf'm Schlauch. Kannst Du mir bitte Helfen?
Aber die eigentliche Intention der Baclofenbehandlung: niedrigschwelliger Einstieg beim Hausarzt - keine Voraussetzungen beim Beginn der Behandlung, schon gar nicht irgendeine dann doch nur wieder auf dem Willen basierende Abstinenz - Hochdosierung - das Wiedererlangen der völligen Entscheidungsfreiheit im Umgang mit Alkohol, inklusive der Möglichkeit, ihn gelegentlich zu trinken, all' das, was die Baclofenbehandlung von allen anderen Behandlungen der Abhängigkeit unterscheidet, haben wir einfach nur der politischen Bequemlichkeit preisgegeben.
Das Forum hält es gut aus, auch mit nervigen, isolierten oder unbequemen Beiträgen fertig zu werden.
Die "Newbies" auch?
GoldenTulip hat geschrieben:Ich stimme Dir zu 100% zu. Aber mir wird schon schlecht bei der Vorstellung, was an Antworten kommt, wenn ich ehrlich antworte.
WilloTse hat geschrieben:Aber die eigentliche Intention der Baclofenbehandlung: niedrigschwelliger Einstieg beim Hausarzt - keine Voraussetzungen beim Beginn der Behandlung, schon gar nicht irgendeine dann doch nur wieder auf dem Willen basierende Abstinenz - Hochdosierung - das Wiedererlangen der völligen Entscheidungsfreiheit im Umgang mit Alkohol, inklusive der Möglichkeit, ihn gelegentlich zu trinken, all' das, was die Baclofenbehandlung von allen anderen Behandlungen der Abhängigkeit unterscheidet, haben wir einfach nur der politischen Bequemlichkeit preisgegeben.
WilloTse hat geschrieben:Den zweiten Teil haben wir zusehends vernachlässigt, weil wir nur noch politisch korrekte Diskussionen zulassen und allein die Hoffnung, irgendwann einmal wieder normal trinken zu können - das eigentliche "Heilsversprechen" von Baclofen - schon im Begrüßungsposting abschalten.
betalbatim hat geschrieben:wieder postulierst hier Vorgehensweisen, die keine oder nur ganz wenige Hausärzte mitmachen.
betalbatim hat geschrieben:Du sagst, da sind Dinge der politischen Bequemlichkeit preisgegeben worden. Nee Willo, das sind medizinische Notwendigkeiten aufgrund von biochemischen Prozessen, die wir noch gar kennen.
Papfl hat geschrieben:Ich weiß @WilloTse, dass Du meinen Standpunkt in dieser Hinsicht kennst und auch akzeptierst. Wollte es aber trotzdem nochmal gesagt haben. So schön es auch wäre, die (resp. meine) (Praxis)realität spricht leider eine andere Sprache
Papfl hat geschrieben:So schön es [das kontrollierte Trinken] auch wäre, die (resp. meine) (Praxis)realität spricht leider eine andere Sprache
Papfl hat geschrieben:meine) (Praxis)realität
Papfl hat geschrieben:(oft mit einer hohen biologischen Abhängigkeit)
betalbatim hat geschrieben:Deshalb finde ich als Ziel zu propagieren kontrolliert zu trinken für falsch. Ich weiß, daß es Mainstream in beiden Foren ist, halte es aber trotzdem für falsch. Die Ärzteschaft aus gutem Grund ebenfalls.
Golden Tulip hat geschrieben:
Sagen wir mal so. Nicht wenige fangen an zu trinken, weil sie im Sinne kognitiver Dissonanz (bitte googlen/ Wikipedia nutzen) ein Schmiermittel wünschen. Hilfe gern, pampern eher weniger. Wer keine Lust hat, sich auch in Selbstverantwortung auseinanderzusetzen, dem habe ich geringen Wunsch, permanent auf die Sprünge zu helfen.
Hier im Forum wird niemand angefaucht, jede Anfrage wird beantwortet, und wer nicht aushält, dass es Kontroversen geben kann (aus denen man sich übrigens raushalten darf)ist mit so Mitte 30-60 in persöhnlich-stützender Therapie besser aufgehoben als in einem gewiss eher unberechenbarem Forum.
Hilfe zur Selbsthilfe, jederzeit. Helfersyndrome bitte selbst behandeln lassen.
Deutsches Ärzteblatt 3/2014 hat geschrieben:Dabei bedeutet Remission nicht Abstinenz. Nur etwa 15 Prozent der „Selbstremittierer“ entscheiden sich für eine dauerhafte Abstinenz, der Rest finde zu einem „klinisch unauffälligen Konsum“. Weist jemand ohne professionelle Hilfe zwölf Monate lang nicht mehr die Kriterien einer Abhängigkeit auf, gilt er oder sie als „selbstremittiert“.
WilloTse hat geschrieben:Hast Du denn Deinen Patienten diese Option als gleichwertig vorgestellt? Wussten sie, dass das gehen kann? "Sie können frei entscheiden, ob und wie viel Sie trinken möchten!" ist was anderes als "Theoretisch soll kontrollierter Konsum zwar funktionieren, praktisch kenne ich aber nur eine handvoll Leute, die das scheinbar hinkriegen!". Self fulfilling prophecy funktioniert auch hier in beide Richtungen!
WilloTse hat geschrieben:Kannst Du 1500 Patienten toppen...
Und ich werde den Teufel tun, ihnen zu offerieren, dass sie ruhig auch wieder etwas trinken können, Baclofen funktioniert ganz prima auch mit Beikonsum. Wir wissen das aus Frankreich.
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