Hallo liebe Freunde des gepflegten Christlichen Abendlandes
Chinaski hat geschrieben:Wenn du es absolut richtig machen willst dann wünschst du ein schönes Jahresendfest mit religiösen Hintergrund.
In der Tat rätselt man schon seit tausenden von Jahren, wessen Geburt denn da am 25. Dezember überhaupt gedacht wird. Jesus` von Nazareth? Oder gar anderer Söhne von Göttern, die wie Jesus schon Jahrhunderte vor ihm am Kreuz gestorben und dann auch wieder auferstanden sind, es aber nie in eine „Bibel“ geschafft haben? Ich möchte Euch mit den Details nicht langweilen. Aber:
Die Jungfräuliche Geburt, auf die sich das „Christliche Abendland“ seit Jahrhunderten beruft (seit ca. 350. N.C), beruht wahrscheinlich nur auf einer Einbildung und auf einem frommen Wunsch. Prophetische und „tatsächliche“ Jungfräuliche Geburten gab es in der damaligen Zeit und in den Jahrhunderten und in den Jahrtausenden davor schon ohne überschaubare Zahl. Und auch an Auferstehungsgeschichten von den Toten vielerlei Propheten, Gottessöhnen oder Gottestöchtern gab es nie einen Mangel. Auch Geschichten von Sintfluten (Bibel: 40 Tage Regen!) und ähnlich nassen Weltuntergägen gab und gibt es es damals wie heute in einer Menge wie die Sintflut selbst. Oder überhaupt der Glaube an Erlöser, an die sich Menschen selbst noch nach drulfztausend Jahren nachgewiesener Erfolglosigkeit eisern festklammern. Schwieriges Terrain, ich weiß. Und an solchen „Fake-News“ mangelt es ja seit Jahr und Tag nicht, und so viele Kriege haben sich an diesen Disputen bereits entzündet.
Aber kann man bitte vielleicht mal
Eines ein für alle mal und endgültig hier sein lassen, so etwas wie einen harmlosen und gültigen und gütigen St. Nikolaus oder sonstwie einen guten Weihnachtsmann oder Weihnachts- oder Gutmenschen? Mit weißem Bart oder auch glattrasiert und ohne? Vielleicht wenigsten das?
Ausgerechnet Oliver Kalkofe, der ansonsten meist nur nur als (gespielter)
äzender und dekonstruktiver Zyniker und "Kotzbrocken vom Dienst" auffiel, veröffentlichte soeben seine ernsthafte und einfühlsame Interpretation der Weihnachtsgeschichte der damaligen New Yorker "The Sun" und ihrer damals (1897) 8-jährigen Leserin
Virginia O'Hanlon: https://www.youtube.com/watch?v=arnpuBBOIkMNun denn: Frohe Fest- und Feiertage, wie auch immer Ihr sie verbringt,
Wünscht DonQuixote