=> Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Eigene Erfahrungsberichte zu Baclofen und Alkohol
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Luphan
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Re: Wirkungen und Nebenwirkungen: Sodbrennen, Schmerzunempfindlichkeit...

Beitragvon Luphan » 16. Juli 2017, 19:15

Hallo Chinaski,

habe mal eine Frage an dich... . In deinem Tagebuch fehlen deine Beiträge und dort steht ein "X" dafür. Bedeutet das, dass du die eigenen Beiträge gelöscht hast?

Wenn ja, warum?

Gruß

Luphan
"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Chinaski » 16. Juli 2017, 20:31

Hallo Luphan,

ich habe dir diese Frage schon mal am 17.04.2017 / 18:58 Uhr in einer PN beantwortet.

Gruß...
Chinaski

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Re: Wirkungen und Nebenwirkungen: Sodbrennen, Schmerzunempfindlichkeit...

Beitragvon DonQuixote » 16. Juli 2017, 20:43

Hallo Luphan & All

Luphan hat geschrieben:Ich werde Don bitten diesen Thread [zum Sodbrennen] zu schließen. Eigentlich passt hier alles besser in mein Tagebuch und bedarf kein neuen eigenen Thread. Vielleicht ist es für ihn auch möglich das ganze hier in mein Tagebuch zu verschieben.

Ich habe die beiden Threads, d.h. Dein Tagebuch und den Thread mit dem Sodbrennen, soeben wie gewünscht in einem einzigen Thread vereint.

DonQuixote

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Luphan » 17. Juli 2017, 16:16

Hallo alle zusammen,

vielen lieben Dank Don!

Gruß

Luphan
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Luphan » 17. Juli 2017, 19:28

Hallo alle zusammen,

heute sind es genau 120 Tage seit meiner ersten Baclofen-Einnahme. Ich bin bei einer Tagesdosis von 250 mg Baclofen angekommen und habe heute vorsichtshalber nochmal 50 mg zusätzlich eingenommen = 300 mg Baclofen. Es soll ja nicht schief gehen beim heutigen Tag. Bei meinem Tag der Tage!

Deshalb bitte nicht verurteilen!

Und heute ist auch:

Mein erster Tag ganz ohne Alkohol!

OK, der Tag ist noch nicht ganz um, dennoch bin ich mehr als zuversichtlich nichts trinken zu müssen. Hoffentlich geht das morgen und die Tage danach so weiter.

Gruß

Luphan
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Luphan » 18. Juli 2017, 19:16

Hallo alle zusammen,

vorab eine kleine Sammlung an Zitaten:

Chinaski hat geschrieben:Du bist im Moment der einzige der so hoch dosiert und davon berichten könnte.


Chinaski hat geschrieben:Klar gibt es auch Mitglieder hier so wie mich die hoch dosiert haben nur bist du aktuell der einzige aktive der davon berichten kann.


Chinaski hat geschrieben:Was ist dein genaues Ziel bzw. was möchtest du mit der Hochdosierten Baclofen Therapie erreichen?


Lucidare hat geschrieben:Über 300mg... Ernsthaft, ich sage das mal so offen: Hast Du nicht mehr alle Latten am Zaun? Kann es sein, dass Du derzeit schon leicht überdosiert bist?


Vorab nochmals ein dicker und wirklich ernst gemeintes Danke an Chinaski und Lucidare, doppd .

Ihr habt mich in meinem Tagebuch von Anfang an immer gut begleitet und mir mit Rat stets zur Seite gestanden. Ohne eure begleitende Unterstützung wäre ich nicht so weit wie ich bin. Hoffentlich begleitet ihr mich auch mit 300 mg Tagesdosis weiter!

Wo bin ich denn eigentlich zur Zeit:

Seit gestern bin ich bei einer Tagesdosis von 300 mg.

Auszug aus meinem Trinktagebuch:

Baclofen-Einnahme von 200 mg Tagesdosis

Juni 2017

20.06.17 0,52 Liter
21.06.17 0,38 Liter
22.06.17 0,50 Liter
23.06.17 0,78 Liter
24.06.17 0,60 Liter
25.26.17 0,41 Liter
26.06.17 0,60 Liter
27.06.17 1,50 Liter
28.06.17 0,40 Liter
29.06.17 0,60 Liter
30.06.17 0,57 Liter

Juli 2017

01.07.17 0,70 Liter
02.07.17 0,31 Liter
03.07.17 0,51 Liter
04.07.17 0,40 Liter
05.07.17 0,48 Liter

Baclofen-Einnahme von 250 mg Tagesdosis

06.07.17 0,29 Liter
07.07.17 0,22 Liter
08.07.17 0,40 Liter
09.07.17 0,20 Liter
10.07.17 0,20 Liter
11.07.17 0,21 Liter
12.07.17 0,25 Liter
13.07.17 0,20 Liter
14.07.17 0,30 Liter
15.07.17 0,27 Liter
16.07.17 0,41 Liter

Baclofen-Einnahme von 300 mg Tagesdosis

17.07.17 0,00 Liter

Ab 0,70 Liter Wein wurde alles rot markiert und alles darunter grün.

Je mehr ich Baclofen nach oben dosiert habe, je weniger Alkohol wurde es, wie man in meinem Trinktagebuch sehen kann. Schaut man sich das Trinktagebuch seit dem 30.04.17 (Da habe ich mit den Aufzeichnungen in meinem Trinktagebuch angefangen) an, sieht man den positiven Verlauf noch viel besser!

Chinaski hat geschrieben:
Luphan hat geschrieben :dann trinke ich am Tag nur noch 0,30 Liter Wein. Das wäre ein super Erfolg für mich!


Also ist deine Zielsetzung 300mg Baclofen täglich zu nehmen um nicht mehr wie 0,3l Wein täglich trinken zu müssen?


Da war ich noch bei 200 mg Tagesdosis, mein Interesse an einer Tagesdosis von 300 mg wuchs aber in mir heran. Bekräftigt durch mein Trinktagebuch und die relativ geringen Nebenwirkungen habe ich das auch konsequent druchgezogen. Bei einer Tagesdosis von 200 mg war ich bei einem geschätzten Durchschnitt von 0,20 Litern Wein angekommen.

Für mich ein beachtlicher Erfolg!

Chinaski hat geschrieben:Du bist jetzt bei 250mg und willst noch weiter erhöhen.
Wenn du deine Maximal Dosis erreicht hast mit welchem Ziel auch immer, wie geht dann deine Baclofen Therapie weiter?
Ich gehe davon aus das du einen ganz genauen Plan im Kopf hast wie du dann weiter vorgehen möchtest.


Mein Plan:

    - In der Woche keinen Alkohol trinken
    - Freitag und Samstag ist OK
Das werde ich so versuchen eine lange Zeit durchzuziehen. Was danach ist kann ich noch nicht sagen. Ich selbst habe auch noch keine Erfahrungen gemacht nichts zu trinken! Kommt dann doch noch der Trinkwunsch in der Woche auf? Wie gehe ich damit dann um? Das ist komplettes Neuland für mich und gilt rausgefunden zu werden.

Was ist eigentlich passiert?

Ja, eine wirklich gute Frage. Bei 250 mg hatte ich schon kaum noch Lust auf Alkohol gehabt.

Die 0,20 Liter Wein:

Lucidare hat geschrieben:Hi Chinaski,

Chinaski hat geschrieben:Und was soll am Ende dabei rauskommen?
Das du mit 250mg immer noch 0,3l trinken musst?


Das ist die Angst vor dem Unbekannten. So ganz ohne?

LG


Ja, Lucidare hat den Nagel auf den Kopf getroffen!

Diese Angst haben mir gestern die 300 mg Baclofentagesdosis genommen. Heute ist es jetzt 19:02 und ich habe noch immer nicht getrunken, habe es auch nicht vor!

Das wird dann der zweite Tag ganz ohne Alkohol!

Die Lust am Alkohol ist komplett verflogen. Würde ich mir hier ein Weinglas hinstellen, wüsste ich damit nichts anzufangen. Die Lust an Alkohol ist einfach weg!

Den "Switch" soll es nicht geben und ich glaube an den auch nicht. Dafür habe ich hier zu viele Tagebücher von anderen Usern gelesen, die Baclofen weit über 300 mg Baclofen dosiert haben (Zum Beispiel P4T3R) und auch keinen "Switch" in dem Sinne erlebt haben.

Aber irgendetwas ist bei mir passiert. Ich will mir darüber aber nicht wie so sonst von mir den Kopf zerbrechen, sondern ich nehme das einfach hin und genieße es!

Nebenwirkungen:

Ja, die gibt es tatsächlich. Sicherlich beruhen sie aber auch auf meiner zu hohen Aufdosierung von 200 mg, zu schnell auf 250 mg und dann viel zu schnell auf 300 mg.

Bitte nicht nachmachen!

- Orgasmus dauert gefühlt ewig
- Arme schlafen ein
- Kribbeln Kopf und Nacken
- Starkes Zucken in den Beine wenn ich entspannt im Bett liege
- In Watte gepackt (positiv)
- Müdigkeit kurz gegen 17:00 und gegen 21:30
- Komme mit wenig Schlaf aus

Die Nebenwirkungen halten sich bei mir also eigentlich in Grenzen. Die Müdigkeit gegen 21:30 kann schon sehr heftig ausfallen. Ich muss mich dann hinsetzten oder eine Runde in der Wohnung laufen, einfach nur nicht liegen. Nach circa 30 Minuten, wenn ich es dann geschafft habe, dann geht es wieder und kann dann mit meiner Frau eine Film zu Ende sehen. Das Zucken der Beine ist auch manchmal heftig. Sie zucken dann unkontrolliert aber das wirklich nur, wenn ich ganz entspannt liege...

Gruß

Luphan
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon laggard » 18. Juli 2017, 19:44

Hallo Luphan,
Ganz grosse Klasse doppd
Freu mich total mit dir
Darauf kannst du aufbauen !!!!
Supi!!!




PS :Bin noch in Urlaub und mit dem Tablet unterwegs
Nix für meine grossen Finger [biggrin]
Mehr lesen wie schreibdn

Gruss

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Lucidare » 18. Juli 2017, 20:20

Hi Luphan,

Luphan hat geschrieben:17.07.17 0,00 Liter


Ein Wunder! [angel] Ne, Glückwunsch. Hart erarbeitet. [good]

Lucidare hat geschrieben:Über 300mg... Ernsthaft, ich sage das mal so offen: Hast Du nicht mehr alle Latten am Zaun? Kann es sein, dass Du derzeit schon leicht überdosiert bist?


Um nochmal darauf zurückzukommen.

Luphan hat geschrieben:- 27.06.17 1,50 Liter

Das war echt ein harter Tag.


Von hier. Das war am 02.07. mit einer Tagesdosis vom 200mg. Wenn solche Ausreißer mit 200g funktionieren, heißt das noch lange nicht, das diese auch mit 250 oder 300mg funktionieren. Ich werde mit jetzt sparen, Zitate 'reinzukopieren von Nutzern, denen das nicht gut bekommen ist. Du hast Deinen Konsum paralell reduziert, alles gut. Ich würde die 300mg auch nicht auf ewig nehmen.

- In der Woche keinen Alkohol trinken
- Freitag und Samstag ist OK


Würde ich nochmal drüber nachdenken. Ich bin ein Freund der Konditionierung, heißt, einfach mal ein Jahr oder so ganz ohne, um zu erleben, dass man Situationen auch ohne Suff übersteht. Das gilt auch für Deinen Vater. [cool]

Vorab nochmals ein dicker und wirklich ernst gemeintes Danke an Chinaski und Lucidare, doppd . [...] Hoffentlich begleitet ihr mich auch mit 300 mg Tagesdosis weiter!


Ich in nächster Zeit eher weniger. Hat aber nichts mit Dir zu tun. Also, munter bleiben und weiterarbeiten! [bye2]

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Luphan » 18. Juli 2017, 20:32

Hallo Lucidare,

Lucidare hat geschrieben:Von hier. Das war am 02.07. mit einer Tagesdosis vom 200mg. Wenn solche Ausreißer mit 200g funktionieren, heißt das noch lange nicht, das diese auch mit 250 oder 300mg funktionieren. Ich werde mit jetzt sparen, Zitate 'reinzukopieren von Nutzern, denen das nicht gut bekommen ist. Du hast Deinen Konsum paralell reduziert, alles gut. Ich würde die 300mg auch nicht auf ewig nehmen.


Mal eine doofe Frage?

Wie kannst du bzw. ihr einen Link setzten, in dem man dann auch noch bei einem bestimmten Beitrag mitten auf der Seite landet?

Lucidare hat geschrieben:Würde ich nochmal drüber nachdenken. Ich bin ein Freund der Konditionierung, heißt, einfach mal ein Jahr oder so ganz ohne, um zu erleben, dass man Situationen auch ohne Suff übersteht. Das gilt auch für Deinen Vater. [cool]


Wie meinst du das mit meinem Vater?


Gruß

Luphan
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Lucidare » 18. Juli 2017, 20:43

Luphan hat geschrieben:Das ist noch ein Thema für mich. Hatte da noch Schwierigkeiten die Beiden voneinander zu unterscheiden. Meine Frau und sind Freitag nach Warschau zu meinem Vater über Ostern gefahren. Das ist eine sehr lange Fahrt! Wir sind Freitag gegen 18 Uhr angekommen und ich hatte kein Craving aber leichten Entzug. Oder war es kein Entzug und leichtes Craving? Wie bereits gesagt, kann ich noch nicht gut unterscheiden... .

Auf jeden Fall habe ich am Freitag ca. 0,9 Liter Wein getrunken. Was eigentlich bei meine Vater für mich nicht möglich wäre. Im Vorstellungsforum habe ich mehr über meine Beziehung zu meinen Vater geschrieben. Er hat früher mein Selbstvertrauen stark beeinträchtigt und gute und entspannte Treffen und Kommunikation unter uns gehen bei uns nur mit viel Alkohol. Diesmal waren es aber die besagten 0,9 Liter und alles war OK. Am Samstag kam dann der Clou! Wir waren den ganzen Tag bis 18 Uhr in Warschau unterwegs und ich habe eine 0,7 Liter Weinflasche getrunken und hatte danach keine Lust mehr.


Von hier. [mocking]

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Dr. Strom » 18. Juli 2017, 21:20

Da ich keine verstreuten Zahlenreihen mag, hier mal eine kleine Grafik deiner protokollierten Mengen der letzten Wochen. Darin eine Trendline, so wie Excel sie liefert. Ging relativ schnell. Was man schön sieht, ist die große Variation zwischen den Tagen. Das zu interpretieren wage ich nicht.
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon DonQuixote » 18. Juli 2017, 21:28

Hallo Luphan

Das hört sich doch wirklich gut an, ich gratuliere. Achte auf die Nebenwirkungen und behalte diese Dosierung jetzt erst mal eine Weile bei. Falls Du weiter erhöhen wolltest, dann aber bitte nur in kleinen Schritten von 10 mg alle drei Tage. Nichts übers Knie brechen!

Luphan hat geschrieben:Mal eine doofe Frage? Wie kannst du bzw. ihr einen Link setzten, in dem man dann auch noch bei einem bestimmten Beitrag mitten auf der Seite landet?

Oben Links in jedem Beitrag, vor dem Namen des Autors, ist ein kleines weißes Rechteck. Dort mit rechter Maus-Taste drauf und den Link kopieren. Diesen Link dann in den eigenen Beitrag einsetzen, und das erzeugt dann einen direkten Sprung zu ebendiesem zitierten Beitrag.

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Anna » 19. Juli 2017, 05:42

Hi Luphan,
wie schön, das von Dir zu lesen. Ich freue mich mit Dir.
Es ist sehr interessant, berichte weiter.
LG, Anna

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Chinaski » 19. Juli 2017, 08:31

Hallo Luphan,

jetzt hast du es ja geschafft und bist bei null Alkohol.
Glückwunsch dafür doppd

Deine Therapie kann man einordnen: Baclofen einschleichen - Alkohol ausschleichen.

Du hattest geschrieben das du kaum Nebenwirkungen hast und führst dann aber doch ziemlich viele auf.
Wie lange hast du schon diese NW und werden diese besser oder sind sie bei 300mg konstant vorhanden?

Gruß...
Chinaski

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Luphan » 19. Juli 2017, 19:27

Hallo alle zusammen,

Lucidare hat geschrieben:Ein Wunder! [angel] Ne, Glückwunsch. Hart erarbeitet. [good]


Danke Lucidare, [blus] .

Lucidare hat geschrieben:Von hier. [mocking]


Der Zusammenhang für andere Leser hier wird fehlen. Ist aber nicht schlimm, da das jetzt ausgesprochene Kompliment nur für Lucidare gilt:

Wie immer top Gedächtnis, :-!? !

Lucidare hat geschrieben:Das ist aus Zeitmangel antrainiert. "Quer" lesen klappt auch ab und zu mal wieder ganz gut. Aber noch nicht mehr so sicher wie früher. [blus] Und, wenn man vernünftig antworten will, muss man schon ordentlich lesen. Das wird als "aktives Zuhören" bezeichnet.


Das beherrschst du meisterhaft!

Lucidare hat geschrieben:Ich in nächster Zeit eher weniger. Hat aber nichts mit Dir zu tun. Also, munter bleiben und weiterarbeiten! [bye2]


Schade Lucidare, deine Beweggründe dafür kenne ich nicht und doch kann ich dein Kürzertreten verstehen. Du hast deine Baclofentherpie erfolgreich gemeistert, also Baclofen nimmst du ja noch, doch bist du hier im Forum bei sehr vielen Usern aktiv am Schreiben und als unterstützende Hand dabei.

Auch du solltest mal kürzer treten können!

DonQuixote hat geschrieben:
Luphan hat geschrieben:Ich hoffe das der Schalter / Switch dann kommt

Vergiss den ganz schnell wieder
Ameisen hat seinerzeit testweise extrem hochdosiert (270mg/d)
Das brauchst du zum Glück nicht. Nach Plan aufdosieren ist sicher der richtige Weg

Warum wird dieser Begriff „Switch“ immer wieder verwendet? Vielleicht deshalb, weil Olivier Ameisen in seinem Buch beschreibt, wie er sich urplötzlich anlässlich eines Aufenthaltes in einer Bar seiner Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol gewahr wurde...
[/quote]

Längeren Auszug aus dem Buch von Don habe ich nicht mehr zitiert!

Also den Begriff "Switch" wage ich nach den weiteren Beschreibungen von Don nicht zu benutzen. Vor allem auch da der Begriff aus einer viel früheren Zeit der Baclofentherapie entstammt und heute als überholt gilt.

Nur was ist dann bei mir passiert?

Ich habe absolut keine Lust mehr auf Alkohol. Ich habe gestern mir ein Glas auf meinen Schreibtisch hingestellt und ich wusste irgendwie damit nichts anzufangen. Es stand da und die Signalwirkung die sich sonst unbewusst dabei einstellt, also der Automatismus nach dem Glas zu greifen, der ist jetzt durchbrochen und eher einem Ekelgefühl gewichen vor dem Alkohol.

Meine Interesse an Alkohol ist verflogen!

Chinaski hat geschrieben:Deine Therapie kann man einordnen: Baclofen einschleichen - Alkohol ausschleichen.


Eigentlich ist das nicht so richtig!

Eher so:

- Baclofen einschleichen
- Alkohol wird durch Baclofen immer weniger
- So wenig das die letzte 0,20 Liter keinen Sinn machen

So war der Plan erst gewesen. Dann wollte ich Baclofen noch weiter nach oben dosieren. Bei 300 mg ist dann etwas passiert und ich brauche den Alkohol nicht mehr. Am Wochenende habe ich geschrieben sei es OK. Vielleicht lasse ich den Alkohol da auch lieber ganz weg. Muss ja nicht mehr sein!

Chinaski hat geschrieben:Du hattest geschrieben das du kaum Nebenwirkungen hast und führst dann aber doch ziemlich viele auf.
Wie lange hast du schon diese NW und werden diese besser oder sind sie bei 300mg konstant vorhanden?


Also die Nebenwirkungen halten sich ja auch eigentlich in Grenzen. Und ich persönlich empfinde sie nicht als schlimm. Aber, ich bin mir ziemlich sicher, diese Nebenwirkungen resultieren aus meinen zu schnellen Sprung von 200 mg auf 300 mg Tagesdosis!

Normalerweise hätte ich von 200 mg auf 300 mg Tagesdosis 40 Tage gebraucht.

Der Plan würde dann in etwa so aussehen:

225 mg Tagesdosis

5 Tage mit 56,25 - 56,25 - 56,25 - 56,25
5 Tage mit 50 - 50 - 75 - 50

250 mg Tagesdosis

5 Tage mit 62,5 - 62,5 - 62,5 - 62,5
5 Tage mit 50 - 75 - 75 - 50

275 mg Tagesdosis

5 Tage mit 68,75 - 68,75 - 68,75 - 68,75
5 Tage mit 50 - 75 - 100 - 50

300 mg Tagesdosis

5 Tage mit 75 - 75 - 75 - 75
5 Tage mit 50 - 75 - 100- 50 - 25

So bin ich aber nicht verfahren. Ich habe bei einer Tagesdosis von 200 mg um 17 Uhr eine "Notfallpille" genommen von 50 mg. Als ich den Durchschnitt von 0,20 Liter Wein bemerkt habe, habe ich nochmal um 50 mg erhöht.

Deshalb warne ich auch davor und bitte nicht nachmachen!

Das war eigentlich dumm von mir und auch riskant.

So sieht im Moment mein Aufteilung der Tagesdosis aus:

8:00 25 mg - 12:00 75 mg - 16:00 75 mg - 17:00 50 mg - 18:00 50 mg - 20:00 25 mg

Ich würde gerne ein Bild von der Festplatte hochladen vom "Baclofen-Rechner", nur ich weiß einfach nicht wie das geht!

Sicherlich ist da noch Potential zur Optimierung offen. Habe durch den "Baclofen-Rechner" so einige Möglichkeiten auf meiner Festplatte gespeichert. Wollte die ganz gerne mit euch besprechen. Nur wie gesagt, ich habe keine Ahnung wie ich die ins Forum hochladen kann... .

DonQuixote hat geschrieben:Hallo Luphan
Das hört sich doch wirklich gut an, ich gratuliere. Achte auf die Nebenwirkungen und behalte diese Dosierung jetzt erst mal eine Weile bei. Falls Du weiter erhöhen wolltest, dann aber bitte nur in kleinen Schritten von 10 mg alle drei Tage. Nichts übers Knie brechen!


Nun ja, zur Zeit plane ich keine weitere Dosierung nach oben. Hätte ich trotzdem Bedarf noch gehabt, würde ich in 25 mg Schritten nach oben dosiert. Ich vertrage Baclofen scheinbar sehr gut.

Gruß

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Lucidare » 19. Juli 2017, 19:40

Hi Luphan,

Luphan hat geschrieben: Du hast deine Baclofentherpie erfolgreich gemeistert, also Baclofen nimmst du ja noch, [...]


Nur für's Protokoll: Ich habe das Baclofen Ende Mitte 2014 ausgeschlichen (Wenn ich mich richtig erinnere. Ist alles ziemlich weit weg. :grbl ).

LG
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Luphan » 19. Juli 2017, 19:50

Dr. Strom hat geschrieben:Da ich keine verstreuten Zahlenreihen mag, hier mal eine kleine Grafik deiner protokollierten Mengen der letzten Wochen. Darin eine Trendline, so wie Excel sie liefert. Ging relativ schnell. Was man schön sieht, ist die große Variation zwischen den Tagen. Das zu interpretieren wage ich nicht.


Danke für deine Mühe Dr. Strom!

Und wage dich bitte ruhig deine Interpretation zu schreiben. Ich bitte sogar darum!

Am 19.03.17 habe ich mit Baclofen angefangen. Da hatte ich noch kein Trinktagebuch geführt und auch keine klaren Ziele.

Bin da aber von 2 Litern Wein auf 1 Liter Wein runter. Klarer Erfolg!

Dann war meine Zielsetzung 0,70 Liter Wein am Tag. Die habe ich ab Ende Mai erreicht. Was man in deiner Grafik aber ganz besonders sehen kann ist, dass ab Juli wirkliche Erfolge ab einer Dosis von 250 mg zu verzeichnen sind!

Vorher war das wirklich ein Hin und Her!

Gruß

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon DonQuixote » 19. Juli 2017, 21:08

Hallo Luphan

Luphan hat geschrieben:Warum wird dieser Begriff „Switch“ immer wieder verwendet?

Dieser ominöse und oft zitierte „Switch“ hat nichts mit der eigentlichen Dosis zu tun, er bezeichnet vielmehr eine urplötzlich eintretende respektive dann bewusst werdende Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol, so wie das Olivier Ameisen in seinem Buch beschrieb. Bei ihm geschah das bei einer Dosis von 270 mg / Tag, bei anderen geschieht dies sehr viel Früher, oder bei nochmal anderen eben auch später.

Dieser oft beschworene „Switch“ beschreibt wie gesagt „die urplötzlich eintretende respektive bewusst werdende Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol“, bei welcher Dosis auch immer. Sehr viele Patienten beschreiben es aber auch so, dass sich der Erfolg („Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol“) langsam und quasi schleichend einstellt, so dass dann von einem eigentlichen (schlagartigen) „Switch“ nicht die Rede sein kann.

DonQuixote

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andi
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon andi » 20. Juli 2017, 23:57

DonQuixote hat geschrieben: Sehr viele Patienten beschreiben es aber auch so, dass sich der Erfolg („Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol“) langsam und quasi schleichend einstellt, so dass dann von einem eigentlichen (schlagartigen) „Switch“ nicht die Rede sein kann.

DonQuixote


Das kann ich auch so bestätigen.

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Luphan
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Luphan » 22. Juli 2017, 17:17

Hallo alle zusammen,
Lucidare hat geschrieben:Nur für's Protokoll: Ich habe das Baclofen Ende Mitte 2014 ausgeschlichen (Wenn ich mich richtig erinnere. Ist alles ziemlich weit weg. :grbl ).


Lucidare hat geschrieben:Das ist aus Zeitmangel antrainiert. "Quer" lesen klappt auch ab und zu mal wieder ganz gut. Aber noch nicht mehr so sicher wie früher. [blus] Und, wenn man vernünftig antworten will, muss man schon ordentlich lesen. Das wird als "aktives Zuhören" bezeichnet.

Wie gesagt, du beherrschst das meisterhaft und ich bin eher im Status eines Praktikanten, :L .

Chinaski hat geschrieben:Deine Therapie kann man einordnen: Baclofen einschleichen - Alkohol ausschleichen.

Eigentlich nicht Chinaski!

Bei mir was es eigentlich so gewesen:

- Baclofen einschleichen
- Durch Baclofen weniger Alkohol
- Durch noch mehr Steigerung von Baclofen immer weniger Alkohol
- Noch mehr Baclofen und urplötzlich eintretende respektive gegenüber Alkohol

DonQuixote hat geschrieben:Oben Links in jedem Beitrag, vor dem Namen des Autors, ist ein kleines weißes Rechteck. Dort mit rechter Maus-Taste drauf und den Link kopieren. Diesen Link dann in den eigenen Beitrag einsetzen, und das erzeugt dann einen direkten Sprung zu ebendiesem zitierten Beitrag.

Danke für die Anleitung Don!

DonQuixote hat geschrieben:Dieser ominöse und oft zitierte „Switch“ hat nichts mit der eigentlichen Dosis zu tun, er bezeichnet vielmehr eine urplötzlich eintretende respektive dann bewusst werdende Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol, so wie das Olivier Ameisen in seinem Buch beschrieb. Bei ihm geschah das bei einer Dosis von 270 mg / Tag, bei anderen geschieht dies sehr viel Früher, oder bei nochmal anderen eben auch später.


Habe ich verstanden. Der Begriff "Switch" ist in diesem Zusammenhang für mich aus meinem Kopf gestrichen!

Dann war es eine urplötzlich eintretende Respektive gegenüber dem Alkohol gewesen. Urplötzlich klingt vielleicht etwas komisch, stimmt aber schon, da sie bei mir bei 300 mg plötzlich eingetreten ist und nicht bei 200 mg oder 250 mg, sonder plötzlich bei 300 mg.

Gruß

Luphan
"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."

Mein Tagebuch: => Luphan und sein Weg mit Baclofen =<


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