Bericht von GoldenTulip Teil II

Eigene Erfahrungsberichte zu Baclofen und Alkohol
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GoldenTulip
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Re: Bericht von GoldenTulip Teil II

Beitragvon GoldenTulip » 15. April 2012, 17:55

Hi DQ

Müdigkeit (erwünscht), Gleichgültigkeit und Antriebsarmut ab 50/ 75mg (unerwünscht), Libidoverlust im Sinn von sich nicht mehr anrühren lassen wollen (absolutes NoGo) ab 75mg.
Ansonsten alles zu verkraften. Trockene Hände, leichter Schwindel, Vergesslichkeit.
Die Auswirkungen auf die Beziehung waren ein echter Blocker, bei der Dosis zu bleiben oder zu erhöhen. Ich muss das alles aber nochmal in Ruhe analysieren und auch einen zweiter Versuch "via Königsweg" schließe ich zu einem späteren Zeitpunkt nicht aus.
LG Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Swartz

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Re: Bericht von GoldenTulip Teil II

Beitragvon GoldenTulip » 8. Mai 2012, 19:46

Schönen guten Abend in die Runde!

Mir geht es ziemlich gut. Ich bin ja umgezogen, alles ist besser, heller, freundlicher als zuvor.
Ich neige nach wie vor dazu, Alkohol als Tranzendentivum zu benutzen, sprich, ich glätte emotionale Peaks damit. Das war soweit bis jetzt ok und nun geht es mir wieder auf die Nerven. Ich trinke mehr als ich will (5-6 Bier am Abend, eigentlich schon am Tag).
Ich bin von Baclofen- Ratiopharm auf das "teure" Lioresal umgestiegen heute. Ich muss mir die nächsten Tage den Ruck geben, meinen Alltagsrhytmus von Flow (Alster ab Mittags) auf "krieg Deinen Hintern hoch" (morgens zum Laufen) umzustellen.
Ich bin gleichzeitig müde und überdreht, ich werde berichten, wie es weiter geht.
Der Reim war nicht beabsichtigt.

System-Overload und dennoch ziemlich optimistisch. Wenn mich jemand fragen würde, "Was brauchst Du?" wäre meine Antwort :Zeit und Ruhe. 100 Jahre schlafen. Ergo ich fühle mich erschöpft und kenne mich gut genug, dass aus dieser vor-depressiven Phase nur eins raushilft: Bewegung.
Bac und viel frische Luft.

Lieben Grüße
Conny
ps: Ich träume viel, das ist bei mir immer ein gutes Zeichen, dass sich was bewegt
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Re: Bericht von GoldenTulip Teil II

Beitragvon Argentina1 » 8. Mai 2012, 22:33

GoldenTulip hat geschrieben:
Ich neige nach wie vor dazu, Alkohol als Tranzendentivum zu benutzen, sprich, ich glätte emotionale Peaks damit. Das war soweit bis jetzt ok und nun geht es mir wieder auf die Nerven. Ich trinke mehr als ich will (5-6 Bier am Abend, eigentlich schon am Tag).
System-Overload und dennoch ziemlich optimistisch. Wenn mich jemand fragen würde, "Was brauchst Du?" wäre meine Antwort :Zeit und Ruhe. 100 Jahre schlafen.


Liebe Conny,
Ich freue mich das dein Umzug so gut geklappt hat - bist du in eine ganz neue Stadt gezogen oder einigermassen in deiner Umgebung geblieben?

Ich kenne deinen Gemütszustand, aber ich empfinde ihn als positiv, da man soviel Gespür für sich selbst entwickelt das man schon auf die Bremsen geht, bevor es zum Unfall kommt. Das ist es was ich oft als Fortschritt betrachte. Auch die Tatsache das die Trinkerei dich nervt ist positiv, das hättest du vor einigen Monaten noch nicht gesagt ( so wie ich mich erinner).

Was mich generell am meisten bei allen hier beeindruckt ist der Optimismus der immer wieder hervor bricht. Ist es das Bac? Sind es die Fortschritte? Ist es das wissen das man mit Bac NICHT mehr so tief sinken kann? Das man vieles noch nicht perfekt meistert, aber sein Leben wieder relativ im Griff hat und man nicht mehr von morgens bis abends von Gewissensbissen geplagt wird? Wahrscheinlich eine Mischung aus allem.

Ich kann mir dein Gemütszustand total vorstellen, halt überdreht, ko und dennoch "gut drauf" - so erging es mir als ich aus D wiederkam. Bei dir wird er sicher vom Umzug kommen, das ist klar und vielleicht auch leichte depressionen das nun alles heil überstanden ist und der Alltag heranrückt? Ich habe seitdem ich in D war einen unglaublichen Taten und Veränderungs-Drang, vor allem Reisedrang. Ich würde am liebsten 1 mal die Woche reisen, bloß um den Alltag zu entgehen, würde gerne etwas anderes arbeiten, aber ich weiß das auch dann irgendwann der Alltag wieder eintritt. Ich weiß nicht ob du etwas ähnliches verspürst.

Ich wünsche dir auf jeden Fall gutes gelingen und viel Spaß in der neuen Wohnung.

LG Argentina

PS Merkst du eigentlich einen Unterschied zwischen Lioresal ( nehme ich auch) und Ratiopharm? Viele sagen Lioresal ist stärker.

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Meister
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Re: Bericht von GoldenTulip Teil II

Beitragvon Meister » 9. Mai 2012, 16:12

Hallo ihr beiden,

Ich möchte mich bei der Frage Baclofen von Hersteller X oder Y „einbringen“.

Ich habe etwas zusammengestellt, um ein wenig Licht ins Dunkle der Pharmahersteller zu bringen.
Der Wirkstoff Baclofen ist und bleibt Baclofen, da ändert der Hersteller erst einmal nichts daran. Wie der Körper es aufnimmt kann vom Hersteller beeinflusst werden, mehr aber nicht. Ratiopharm hat z.B. Sprengmittel im Einsatz was dafür sorgt das die Tablette sich unter 3 Minuten im Wasser auflöst. Novartis verzichtet darauf sie setzen auf Weizenstärke welches sich auch sehr schnell in Wasser löst. In der Hilfsstoffliste lässt sich aber nicht erkennen warum die Menge Baclofen von Hersteller X oder Y irgendwie „stärker“ wirken könnte. Theoretisch sollte sogar Ratiopharm als stärker empfunden werden da die Sprengmittel einsetzen und der Wirkstoff schneller freigesetzt wird und somit auch schneller aufgenommen werden kann.

Dann gibt es aber noch die Abweichung des Wirkstoffgehalts einer Charge. Möglich sind z.B. 5 % das können pro Pille mit 25mg mal schnell 1,25mg plus oder minus sein. (aus Hersteller Sicht eher Minus).

Ich denke ein gutes Beispiel ist Alkohol. 750ml Wodka mit 38% oder Whisky mit 38% (beide haben 228g reinen Ethanol) empfinden Konsumenten als unterschiedlich stark obwohl genau die gleiche Menge Alk enthalten ist. Oder die Empfindungen bei Wein und Sekt mit 11% Ethanolgehalt. Der Alk im Sekt geht deutlich schneller ins Blut (Zucker und Kohlensäureeffekt) aber stärker ist er deswegen nicht.

Baclofen-Ratiopharm

Aktive Wirkstoffe:
Baclofen

Hilfsstoffe:
Calcium hydrogenphosphat Füllstoff
Carboxymethylstärke, Natriumsalz Sprengmittel (löst die Tablette schnell in Wasser auf)
Cellulose, mikrokristallin Füllstoff
Laktose Füllstoff
Magnesiumstearat Gleitmittel (für die Produktion)
Siliciumdioxid, hochdisperses Fließregulierungsmittel (für die Produktion)


Lioresal 25 (Novartis)

Aktive Wirkstoffe:
Baclofen

Hilfsstoffe:
Amylum tritici Füllstoff (Weizenstärke)
Cellulose, mikrokristalline Füllstoff
Magnesiumstearat Gleitmittel (für die Produktion)
Povidon Stabilisierung, Erhöhung der Viskosität, antistatische Eigenschaften,
Bindemittel (für die Produktion)
Siliciumdioxid, hochdisperses Fließregulierungsmittel (für die Produktion)


Ich hoffe ich konnte es ein wenig von der reinen Logik her erklären, es ist auch ein Grund dafür warum ich mich für preiswerte Generika entschieden habe.

Gruß euer

Meister
Having a miss by my side, really completes my life!
Link: Statistik

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Re: Bericht von GoldenTulip Teil II

Beitragvon GoldenTulip » 9. Mai 2012, 23:21

Hallo,
so ganz steige ich da auch nicht durch. Subjektiv wirkt bei mir Lioresal stärker als Ratiopharm, gerade auch was die Müdigkeit betrifft. Und weshalb Lioresal 45€ kostet gegenüber 25€ bei Ratiopharm (100 St. á 25mg)?
Ich werde einfach aufmerksam beobachten, wie ich auf das teurere Zeug reagiere- heute bin ich Mittags eingeschlafen und erst nach 5! Stunden wieder aufgewacht. Das ist mir mit RP noch nicht passiert. Vielleicht auch Zufall.
Ich werde berichten, von den Inhaltsstoffen her bleibt alles eine "Black-Box", vielleicht reagiere ich ja auch auf irgendein Bindemittel anders [biggrin]

LG und guts Nächtle
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Re: Bericht von GoldenTulip Teil II

Beitragvon GoldenTulip » 11. Mai 2012, 09:53

auch von mir mal eine gute Nachricht. Wenn ich mir meine Statistik so anschaue, sieht es nicht gerade prickelnd aus. Seit dem 17.11.2011 kein einziger Tag ohne Alkohol. Der Schwung war völlig raus, es fehlte ein inneres "Go", man könnte es als lange währenden Rückfall betrachten, wenn nicht die Achtsamkeit dauerhaft geblieben wäre.
Jetzt geht es in die zweite Runde.
Der größte Fortschritt liegt in meiner Bewusstseinsentwicklung. Wenn ich "es" tue, merke ich, was in mir vorgeht. Eine Art Beobachtungsphase. Ich merke, wenn ich überfordert oder wütend bin und mir das Gefühl wegmachen will. Ich trinke nicht mehr unbewusst.
Auf eine Art sind die letzten 9 Monate ein Scheitern, die Hoffnungen, die ich mit Bac verknüpft hatte, haben sich nicht erfüllt, ich wurde nicht geheilt; ich bin mir selbst aber viel näher gekommen, bin ehrlicher zu mir selbst geworden und starte jetzt den zweiten Versuch. Mit dem Ziel, Stück für Stück die Krückenfunktion des Alkohols abzubauen. Mich mehr zuzumuten, mehr auszuprobieren und mich selbst besser auszuhalten, wenn ich imperfekt bin.
Den "Switch" will ich gar nicht mehr, der mich am Anfang so fasziniert hatte, ich bin ziemlich konservativ. Highdosed ist nicht meine Welt, ich will ja nicht mein Wesen auslöschen (sry an die Anhänger dieses Prinzips) , sondern geduldig wie ein Eichhörnchen [biggrin] mir zurückerobern, was mein Menschenrecht ist und wozu ich - warum auch immer- bislang nicht im Stande war.

Dank übrigens an meinen Freund, der mir beisteht und mein Hin- und Her und mein Bemühen sieht und mich unterstützt. Und der auch einen langen Atem hat- oftmals mehr als ich selbst.

LG Conny
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Re: Bericht von GoldenTulip Teil II

Beitragvon Argentina1 » 11. Mai 2012, 13:37

GoldenTulip hat geschrieben:Der größte Fortschritt liegt in meiner Bewusstseinsentwicklung. Wenn ich "es" tue, merke ich, was in mir vorgeht. Eine Art Beobachtungsphase. Ich merke, wenn ich überfordert oder wütend bin und mir das Gefühl wegmachen will. Ich trinke nicht mehr unbewusst.
LG Conny


Hi Conny,
That´s it!!! Genau das habe ich auch bei mir festgestellt, ich meine die Bewusstseinsentwicklung und dieses fast schon übervorsichtige trinken, vor allem in unangenehmen Situationen achte ich mit größter Vorsicht darauf wieviel ich trinke, um bloss nicht zu viel zu trinken oder um mich zu betrinken.

Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und ich freue mich das du dein Ziel nicht aus den Augen verlierst.

Lg Argentina

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Re: Bericht von GoldenTulip Teil II

Beitragvon DonQuixote » 20. Mai 2012, 00:49

Mein Gott, Conny!

Ich wusste, dass ES eines Tages geschehen würde! Dass Du ES wirklich tun würdest. Wie konntest Du nur! Aber mich legst Du nicht rein! Mich nicht! Warum hast Du ES getan?!?! Ich wusste, dass Du ES irgendwann heimlich tun wirst, ES heimlich in Deinem unendlichen Fundus verschwinden lassen wirst. [dash]

Deine letzte Signatur ...

Doch ich habe Vorsorge getroffen, ich habe ES mir abgespeichert, für immer:

GoldenTulip Signatur hat geschrieben:Wer nach Rom will, darf sich nicht vom Karneval in Venedig aufhalten lassen (Autor unbekannt).


Dafür hier nochmals mein: DANKE

DonQuixote

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Re: Bericht von GoldenTulip Teil II

Beitragvon GoldenTulip » 20. Mai 2012, 02:21

@DQ
Doch ich habe Vorsorge getroffen, ich habe ES mir abgespeichert, für immer:
GoldenTulip Signatur hat geschrieben:Wer nach Rom will, darf sich nicht vom Karneval in Venedig aufhalten lassen (Autor unbekannt).

Mein Dank an Dich zurück: Ich hatte mir den nämlich nicht abgespeichert vor der Sig-Änderung (Er hieß "Wer nach Rom will, darf nicht bein Karneval in Venedig hängen bleiben").

Mein "unendlicher Fundus" speist sich u.a. aus dieser Seite des Tarot-Forums des -leider schon verstorbenen- Hajo Banzhaf:
http://www.tarot.de/sprueche/spruch.php?c=spruch.
(da zieh ich mir immer die Tageskarte aus dem "Kartenlegen alt" als morgendliche Inspiration und lese im Anschluss den besagten Spruch des Tages)
LG Conny
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Re: Bericht von GoldenTulip Teil II

Beitragvon DonQuixote » 20. Mai 2012, 06:16

GoldenTulip hat geschrieben: da zieh ich mir immer die Tageskarte aus dem "Kartenlegen alt" als morgendliche Inspiration


Ach deshalb! DonQuixote versteht jetzt ...

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Re: Bericht von GoldenTulip Teil II

Beitragvon GoldenTulip » 20. Mai 2012, 06:32

Ach deshalb! DonQuixote versteht jetzt ...


Das würde mich freuen. “There are more things in heaven and earth, Horatio, / Than are dreamt of in your philosophy.” (Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Eure Schulweisheit sich träumen lässt) (Shakespeare)
[dance]

LG Conny

interessant übrigens, dass "Schulweisheit" als Übersetzung für "philosophy" gewählt wurde....
Kannte ich so nicht.
Edit: 2x smiley geändert
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

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