Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
Gelöscht wegen .
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
Schön, das hier endlich wieder leben ins Forum kommt.
Und viele haben Erfolge und Fortschritte zu berichten, das baut die anderen auf, die hier weiterhin fleißig still und heimlich mitlesen
und auch Erfolge zu verzeichnen haben.
Wünsche Euch weiterhin alles Gute!
LG Susann
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Jeder Krise kann man nur mit absoluter Ehrlichkeit entgegentreten!
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
Mal angenommen, ich nehme mir vor, heute gar nichts zu tun -
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
Na gut, es sei Dir/Euch verziehen. Ausnahmsweise
Freut mich, das es dir wieder besser geht! Mir gehts zur Zeit auch recht gut!
Trink immer mal mein Wein am Abend, hatte aber seit etlichen Wochen keinen "Suff" mehr. Und die Tage, wo ich einfach kein Bock/Appetit auf Alk habe häufen sich auch.
Werd bald ma wieder ausführlicher in meinem Fred berichten.
![biggrin [biggrin]](https://www.forum-baclofen.com/images/smilies/biggrin.gif)
Freut mich, das es dir wieder besser geht! Mir gehts zur Zeit auch recht gut!
Trink immer mal mein Wein am Abend, hatte aber seit etlichen Wochen keinen "Suff" mehr. Und die Tage, wo ich einfach kein Bock/Appetit auf Alk habe häufen sich auch.
Werd bald ma wieder ausführlicher in meinem Fred berichten.
Mal angenommen, ich nehme mir vor, heute gar nichts zu tun -
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
Ich glaube schon, das man sich auch mal was "gönnen" kann, wenn man erstmal ne Zeit auf null runter war und mit Bac gut eingespielt ist. So ist es zumindest zZt bei mir.
Man muss nur stets sehr ehrlich und selbstkritisch mit sich sein, damit man eben auch rechtzeitig erkennt, wenn es wieder zu regelmäßig und/oder zu viel wird. Das ist die eigentliche Schwierigkeit.
Wenn ich abends 2-3 Gläser Wein trinke, löst das bei mir keinen TW oder so aus. Wenn ich mir aber 2 Flaschen reinknallen würde, dann würde am nächsten Tag alles nach mehr schreien.
SEHR wichtig ist mE auch die jeweilige Gefühlslage. Will ich einfach genießen, einen anstrengenden Tag ausklingen lassen etc. ist das OK. Wenn ich aber irgendwie verärgert oder gefrustet bin, dann versuche ich lieber auf Alk ganz zu verzichten, weil dann die Gefahr groß ist, das es "misbraucht" wird unf ggf. zuviel wird.
Man muss nur stets sehr ehrlich und selbstkritisch mit sich sein, damit man eben auch rechtzeitig erkennt, wenn es wieder zu regelmäßig und/oder zu viel wird. Das ist die eigentliche Schwierigkeit.
Wenn ich abends 2-3 Gläser Wein trinke, löst das bei mir keinen TW oder so aus. Wenn ich mir aber 2 Flaschen reinknallen würde, dann würde am nächsten Tag alles nach mehr schreien.
SEHR wichtig ist mE auch die jeweilige Gefühlslage. Will ich einfach genießen, einen anstrengenden Tag ausklingen lassen etc. ist das OK. Wenn ich aber irgendwie verärgert oder gefrustet bin, dann versuche ich lieber auf Alk ganz zu verzichten, weil dann die Gefahr groß ist, das es "misbraucht" wird unf ggf. zuviel wird.
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
Auch von mir ein freundliche
an Papfl (oder hatten wir das schon
)
Die wissenschaftlich Seite mal dahingestellt, aber ich gebe auch zu bedenken, das es ein "Suchtbewußtsein" braucht um sich süchtig zu fühlen.
Ich meine, schaut euch einfach mal andere Kulturen an. Ich bin/war überwiegend Weintrinker. In üblen Phasen locker 3 Flaschen und auch schon Tagsüber. Und mir war/ist natürlich klar, das das "abnormal" und krank ist. Aber es gibt zB Kloster, da ist das der ganz normale Tagesablauf. Die trinken im Prinzip nix anderes als Wein und Wasser. Fühlen die sich alle als Alkis? Nein, sicher nicht, weilo es eben für sie nicht abnormal ist.
Schaut euch die Russen oder Finnen an. Bei denen gehört Wodka zum normalen Tagesablauf und ich kenne welche, bei denen das schon beim Frühstück losgeht! Aber bei denen ist das Thema Alkohol in Medien und Gesellschaft kaum vertreten und alleine da ist doch schon der Unterschied. Die fühlen sich einfach nicht als Alkis - nicht "schuldig", also wird einfach weitergesoffen - ohne schlechtes Gewissen etc.
In unserer Gesellschaft sieht das ganz anders aus. Wir sind ja alle so aufgeklärt. Wir fühlen uns als ausgestossen, asozial und jeder hat doch beim Wort "Alki" erstmal assoziationen von dem dreckigen, obdachlosen Penner an der Ecke.
Das Problembewußtsein ist bei uns ausgeprägt und deshalb wissen wir, das irgendetwas mit uns nicht stimmt. Aber plötzlich sollen wir zu diesem "Pack" gehören? Und dann reden uns irgendwelche Ärzte ein, das wir unheilbar Krank sind und nie wieder was trinken dürfen...
Das löst natürlich erstmal Panik, Angst, Depris und tiefe Selbstzweifel aus und der Kreis beginnt sich zu schließen.
Dabei wäre es viel sinnvoller, jetzt erstrecht ein inneres Gleichgewicht zu finden und sich zu sagen "ja, ich habe ein Problem aber ich akzeptiere das und lerne damit umzugehen - ich mag mich trotzdem". Denn nur dann nehmen wir dem Alk den Schrecken - und auch der möglichen Abstinenz.
![hi_bye [hi_bye]](https://www.forum-baclofen.com/images/smilies/bye.gif)
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Die wissenschaftlich Seite mal dahingestellt, aber ich gebe auch zu bedenken, das es ein "Suchtbewußtsein" braucht um sich süchtig zu fühlen.
Ich meine, schaut euch einfach mal andere Kulturen an. Ich bin/war überwiegend Weintrinker. In üblen Phasen locker 3 Flaschen und auch schon Tagsüber. Und mir war/ist natürlich klar, das das "abnormal" und krank ist. Aber es gibt zB Kloster, da ist das der ganz normale Tagesablauf. Die trinken im Prinzip nix anderes als Wein und Wasser. Fühlen die sich alle als Alkis? Nein, sicher nicht, weilo es eben für sie nicht abnormal ist.
Schaut euch die Russen oder Finnen an. Bei denen gehört Wodka zum normalen Tagesablauf und ich kenne welche, bei denen das schon beim Frühstück losgeht! Aber bei denen ist das Thema Alkohol in Medien und Gesellschaft kaum vertreten und alleine da ist doch schon der Unterschied. Die fühlen sich einfach nicht als Alkis - nicht "schuldig", also wird einfach weitergesoffen - ohne schlechtes Gewissen etc.
In unserer Gesellschaft sieht das ganz anders aus. Wir sind ja alle so aufgeklärt. Wir fühlen uns als ausgestossen, asozial und jeder hat doch beim Wort "Alki" erstmal assoziationen von dem dreckigen, obdachlosen Penner an der Ecke.
Das Problembewußtsein ist bei uns ausgeprägt und deshalb wissen wir, das irgendetwas mit uns nicht stimmt. Aber plötzlich sollen wir zu diesem "Pack" gehören? Und dann reden uns irgendwelche Ärzte ein, das wir unheilbar Krank sind und nie wieder was trinken dürfen...
Das löst natürlich erstmal Panik, Angst, Depris und tiefe Selbstzweifel aus und der Kreis beginnt sich zu schließen.
Dabei wäre es viel sinnvoller, jetzt erstrecht ein inneres Gleichgewicht zu finden und sich zu sagen "ja, ich habe ein Problem aber ich akzeptiere das und lerne damit umzugehen - ich mag mich trotzdem". Denn nur dann nehmen wir dem Alk den Schrecken - und auch der möglichen Abstinenz.
Mal angenommen, ich nehme mir vor, heute gar nichts zu tun -
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
Gelöscht wegen .
Zuletzt geändert von WarzoEcht am 24. März 2013, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Baclofen-Tagebuch von Warzo (echt)
Hallo alle,
Dazu möchte ich auch noch kurz etwas sagen, weil ich die gleiche Erfahrung gemacht habe, als ich mehrere Male auf einem Poloturnier in Ungarn war und da gleich zum Frühstück "Barrack" (ich glaube dieser Schnaps hieß so) angeboten bekam. Ich bin nie drauf eingegangen weil ich "hartes Zeug" nie mochte und schon gar nicht am Morgen. Aber wundersamerweise haben es ALLE getrunken. Jahre später gab es allerdings einen tödlichen Ausgang - ein Verkehrsunfall - die Partnerin vom Eigentümer des Poloclubs, die schwer angetrunken ihr Auto gegen einen Baum setzte.
Wie Rettie sagte " sich süchtig zu fühlen" ist eine komplexe Sache, die habe ich eben auch schon ein wenig in Willos Tread angesprochen. Ich habe mittlerweile das Gefühl das man sich um so süchtier fühlt, um so mehr man sich mit dem Thema verrückt macht, was auch nicht wirklich richtig ist, denn man muss sich mit dem Thema beschäfftigen, aber es darf nicht der Lebensinhalt werden. Wo also die Maßstäbe setzen? DA besteht meiner Achtens ( neue Erkenntnis) die Kruz. Man muss denke ich entweder konsequent gleich von Anfang an mit Bac aufhören zu trinken und keine Experimente betreiben oder es steht ein relativ langer Weg bevor, der aber irgendwann und ich denke da bin ich angekommen und auch Willo, zu Ende ist bzw. dem man ein Ende setzen muss, da man sich sonst wieder in einer Spirale verfängt. Aber ich weiß es nicht! Sind alles Gedanken weil es mir zur Zeit gut geht und ich mich nicht mehr süchtig fühle, ich allerdings das Gefühl habe das sich ein gewisser Trigger breitbar macht seitdem ich hier wieder aktiver schreibe - aus dem Grund kann es also sein das ich mich wieder zurück ziehen werde.
LG Argentina
Dazu möchte ich auch noch kurz etwas sagen, weil ich die gleiche Erfahrung gemacht habe, als ich mehrere Male auf einem Poloturnier in Ungarn war und da gleich zum Frühstück "Barrack" (ich glaube dieser Schnaps hieß so) angeboten bekam. Ich bin nie drauf eingegangen weil ich "hartes Zeug" nie mochte und schon gar nicht am Morgen. Aber wundersamerweise haben es ALLE getrunken. Jahre später gab es allerdings einen tödlichen Ausgang - ein Verkehrsunfall - die Partnerin vom Eigentümer des Poloclubs, die schwer angetrunken ihr Auto gegen einen Baum setzte.
Wie Rettie sagte " sich süchtig zu fühlen" ist eine komplexe Sache, die habe ich eben auch schon ein wenig in Willos Tread angesprochen. Ich habe mittlerweile das Gefühl das man sich um so süchtier fühlt, um so mehr man sich mit dem Thema verrückt macht, was auch nicht wirklich richtig ist, denn man muss sich mit dem Thema beschäfftigen, aber es darf nicht der Lebensinhalt werden. Wo also die Maßstäbe setzen? DA besteht meiner Achtens ( neue Erkenntnis) die Kruz. Man muss denke ich entweder konsequent gleich von Anfang an mit Bac aufhören zu trinken und keine Experimente betreiben oder es steht ein relativ langer Weg bevor, der aber irgendwann und ich denke da bin ich angekommen und auch Willo, zu Ende ist bzw. dem man ein Ende setzen muss, da man sich sonst wieder in einer Spirale verfängt. Aber ich weiß es nicht! Sind alles Gedanken weil es mir zur Zeit gut geht und ich mich nicht mehr süchtig fühle, ich allerdings das Gefühl habe das sich ein gewisser Trigger breitbar macht seitdem ich hier wieder aktiver schreibe - aus dem Grund kann es also sein das ich mich wieder zurück ziehen werde.
LG Argentina
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