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bin 50 jahre und meine trinkkarriere begann von 11 jahren nach dem selbstmord meines mannes.
und wie bei fast allen begann es schleichend, bin allerdings vorbelastet da ich aus einer trinkerfamilie stamme.
mein vater war alkoholiker, mein onkel und meine oma mütterlicherseits ebenso.meine mama trinkt garnix.
ich hatte bis dahin ein normales trinkverhalten, so wie andere halt auch, ab und an mal was.
naja wenn ich so recht überlege wars dann aber auch schon ein bissl mehr.allerdings nie in gesellschaft sondern immer nur so allein für mich auf der couch oder eben mit meinem mann zusammen.da für mich 0promill gilt war das eben auch nie eine option.
und jetzt zum schluss waren und sind es noch ab und an dann schon2 flaschen wein, was anderes trinke ich nicht.
ich habe dann auch nicht mehr als die 2 flaschen im haus damit es keinen totalabsturz gibt.
seit 2 wochen nehme ich jetzt baclofen habe aber angst dass sich meine sucht nur verlagert.da mir das bac schon so ein bissl das gefühl wie alk gibt.
wie gings denn euch damit? habt ihr das auch so empfunden, legt sich das wieder?
so jetzt wisst ihr glaub ich schon ein bissl was über mich.
lg baerli