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Aber es hat mich an ein Gedicht erinnert, dass er mal geschrieben hat und das mich damals beeindruckt hat.
Da sicher viele Neue hier sind, die es vermutlich nicht kennen, nehme ich es mal zum Anlass es hier heute zu posten.
Lob der Baclofen-Feen
Gedicht von Wiglaf Droste
Wer sind die schönsten aller Feen?
Es sind die Bi-Ba-Baclo-Feen.
Sie können zaubern und verwandeln
und lassen dich frei-willig handeln.
Sie lehren dich, dass du nichts musst
und nur noch tust, worauf du Lust
verspürst und nicht nervös, aus Angst,
schon nach der Flasche barmst und bangst.
Du lebst nicht mehr in Sauf und Brauf,
das tut dir gut, das baut dich auf.
Der Alkyatollah baut nur ab
und macht dich traurig, müde, schlapp.
Die Furcht vor Mangel an Esprit
ist simuliert, wahr ist sie nie.
Denn an Ideen aus den Pullen
erkennt man stets die Künstlernullen.
Wer seinen Kopf mit Alk verschleiert,
der krikelkrakelt, labert, seiert.
Es lebt sich gut mit klarem Hirne.
Der Suff ist Burka für die Birne.
Drum gebt mir, liebe Baclo-Feen,
der Milligramme drei mal zehn
pro Tag, die Dosis Gnosis reicht,
dass man nicht stumpf im Sumpf rumseicht.
LG Mary