Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument

Es wird eigentlich erwartet, dass sich Mitglieder vorstellen und ihre Lebensumstände schildern, damit die anderen in Etwa wissen, mit wem sie es zu tun haben und ihm dann auch besser helfen können.
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Chinaski
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Re: Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument

Beitragvon Chinaski » 27. April 2019, 16:03

Hallo frezzo,

das tut mir leid für dich das Baclofen so schlecht verträgst.
Du kannst deine Dosierung auch etwas reduzieren und sehen wie es dir dann geht.

Wenn du gar kein Baclofen mehr nehmen möchtest dann musst du es ausschleichen.
Wichtig!
Bitte Baclofen nicht sofort komplett absetzen!

Alles gute...
Chinaski

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Re: Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument

Beitragvon Fallada » 27. April 2019, 16:29

frezzo hat geschrieben:Ich habe leider sehr starke Nebenwirkungen die ich so nicht ertragen kann,
Die da wären, Schlafprobleme, Atemnot, Bluthochdruck, Angstzustände und noch andere
Sachen.

Nochmal: bei solch schlimmer Symptomatik solltest du einen Arzt aufsuchen und nicht weiter allein im stillen Kämmerlein vor dich hin experimentieren.
LG

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Lucidare
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Re: Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument

Beitragvon Lucidare » 28. April 2019, 11:31

Moin,

ich möchte doch noch'n paar Worte verlieren...

Chinaski hat geschrieben:das tut mir leid für dich das Baclofen so schlecht verträgst.
Du kannst deine Dosierung auch etwas reduzieren und sehen wie es dir dann geht.


Ja, sicher. Da hast Du recht. Nur bedenke bitte:
frezzo hat geschrieben:Ich verließ die Praxis ja wie gesagt nach 5 Tagen Entgiftung mit einer Dosis von 12.5mg-25mg-25mg-25mg Baclofen, was ich persönlich als viel zu hoch eingestellt ansah.
3 Tage nach meiner Entlassung aus der Praxis fing ich nach Absprache mit der Ärztin dann schon an mich wieder
runter zu fahren in der Dosismenge weil es mir plötzlich soviel schlechter ging und die Ärztin meinte sogar ich würde das Mittel gar nicht vertragen und ich sollte auf das Mittel Adepent umsteigen was ich auf gar keinen Fall machen wollte.
Meine Dosierung liegt jetzt bei 12,5mg-12,5mg-12,5mg-12,5mg.

Von hier:

Das war am 23.4. Am 27.4 wurde dann berichtet:
frezzo hat geschrieben:Ich bin jetzt bei 12,5mg-25mg-25mg-25mg-
Ich habe leider sehr starke Nebenwirkungen die ich so nicht ertragen kann,
Die da wären, Schlafprobleme, Atemnot, Bluthochdruck, Angstzustände und noch andere
Sachen.


Medikamentenunverträglichkeiten gibt es, keine Frage und die machen auch vor Baclofen nicht halt. Es soll hier auch keine Kritik geübt werden, es dient nur der Erklärung für die Allgemeinheit: Wenn besprochen wurde wegen Nebenwirkungen runterzufahren, macht es für mich wenig Sinn innerhalb von 3 oder 4 Tagen die Dosierung um insgesamt 37,5mg zu erhöhen.

Fallada hat geschrieben:Du solltest dringend mit einem Arzt über deine Schwierigkeiten sprechen. Über das Forum kann hier kaum Hilfe kommen.


Ist für mich sicher der sicherere Weg. Es muss zur Sicherheit hierbei geklärt werden, ob u.U.nicht auch andere Ursachen vorliegen können. Obwohl dieses Empfehlung natürlich auch eine Hilfe darstellt. [pardon]

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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Re: Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument

Beitragvon frezzo » 28. April 2019, 12:50

Hallo Falada,

vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Ich glaube das ich in diesem Forum irgendwie schlecht rüberkomme oder vielleicht
Arrogant wirke weil ich von meiner ganzen Leidensgeschichte nicht wirklich viel hier
berichtet habe was oberflächlich gesehen auch so ist, denke ich jedenfalls.
Dies ist wirklich nicht der Fall und ich habe bevor ich mich hier im Forum angemeldet habe
viele, viele Stunden verbracht und mir sehr viele Beiträge und Erfahrungsberichte von
anderen Betroffenen in Ruhe angeschaut.
Ich möchte auch nicht unendliche Geschichten hier im Forum über mich Kund tun und dachte
ich bringe es schnell auf den Punkt .
Ärzte hab ich wirklich schon alle durch und das hat mich auch leider nicht weiter gebracht.
Die haben so wie es auch die meisten hier schreiben Null Ahnung und sind leider eher
Kontraproduktiv als Konstruktiv.
Man bekommt jede Art von AD`s ganz schnell und viel verschrieben was aber am Ende vom
Tag natürlich die Situation nicht verbessert sondern nur noch schlimmer macht.
Wahrscheinlich ist es bei genauer Betrachtung wirklich so das ich zu schnell mein Baclofen
auf bzw zwischenzeitlich auch zu schnell abdosiert habe.
Leider wie schon bei meiner Vorstellung beschrieben habe ich ja richtig zu Saufen angefangen
nachdem ich das Benzodiazepin abgestzt hatte und meine Angst und Unruhezustände extrem
zugenommen hatte und ich dies eben mit Alkohol versucht habe zu deckeln.
Darum bitte nochmal mein Aufruf an Alle die das hier lesen, wer hat Erfahrung mit
einer Doppelabhängigkeit Alkohol und Benzodiazepine oder wer kann darüber etwas berichten.
Ich hatte ja geschrieben das ich mich nach der Woche mit der Alkoholentgiftung wirklich sehr
gut gefühlt habe (Dank Baclofen) und war voller Euphorie und positiven Denkens.
Wenn ihr meint ich gehöre hier nicht in das Forum dann bitte lasst es mich wissen damit
ich niemanden in Verlegenheit bringe.
LG euer Frezzo

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Re: Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument

Beitragvon Lucidare » 28. April 2019, 13:12

Hi @all,

frezzo hat geschrieben:Ärzte hab ich wirklich schon alle durch und das hat mich auch leider nicht weiter gebracht.
Die haben so wie es auch die meisten hier schreiben Null Ahnung und sind leider eher
Kontraproduktiv als Konstruktiv.


Ich weiß jetzt nicht, wer hier "die Meisten" sind aber mein Lieblingsneurologe war und ist spitze und superkonstruktiv. Der hat mir irgendwie schon das Leben gerettet. [angel]

Das musste mal gesagt werden. [smile]

Liebe Grüße von hier aus. [hi_bye]
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Re: Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument

Beitragvon frezzo » 28. April 2019, 14:35

Hallo Lucidare,

ich komme ja aus Nordbayern, würde mich wirklich interessieren
wo dein Neurologe herkommt?
Grüße Frezzo

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Re: Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument

Beitragvon frezzo » 28. April 2019, 14:40

Hallo Lucidare,
würde Dir gerne eine PN schreiben.

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Re: Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument

Beitragvon Lucidare » 28. April 2019, 15:09

frezzo hat geschrieben:ich komme ja aus Nordbayern, würde mich wirklich interessieren
wo dein Neurologe herkommt?


Da muss ich leider wieder passen. Deine Ärztin wohnt wohl wesentlich näher dran. Und auch wenn, würde es nichts nützen. Stand April, so habe ich gehört, ist weiterhin ein Aufnahmestopp und das wird sich so schnell nicht ändern. Es gibt noch nicht einmal eine Warteliste. Auf deutsch, so traurig wie das ist, der ist zu bis oben hin. [sad]

frezzo hat geschrieben:würde Dir gerne eine PN schreiben.


Wenn, würde das eh über den Admin laufen. Der weiß darüber aber auch bescheid. Natürlich "melde" ich, wenn dort wieder Patienten aufgenommen werden. Die Chancen sind aber eher gering...

LG
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Re: Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument

Beitragvon DonQuixote » 28. April 2019, 21:53

Hi Frizzo

Danke, dass Du uns an Deinen Erfahrungen teilhaben lässt. Lasse mich aber trotzdem ein paar Fragen stellen oder Anmerkungen machen. Ich beginne damit:

Frizzo hat geschrieben:Ich verließ die Praxis ja wie gesagt nach 5 Tagen Entgiftung mit einer Dosis von 12.5mg-25mg-25mg-25mg Baclofen, was ich persönlich als viel zu hoch eingestellt ansah.

Da hast Du wahrscheinlich recht. So einfach von quasi „Null auf Hundert“ auf eine tägliche Dosis von knapp 90 mg / Tag zu gehen, ist womöglich zu viel. Nichts gegen eine schnelle Hochdosierung von Baclofen, es gibt viele Patienten, die das einfach so „wegstecken“ und damit die Therapiedauer auch ziemlich abkürzen können. Es gibt aber ebenso viele Patienten, denen das so nicht bekommt, und bei denen man dann behutsamer vorgehen muss. Das hat auch nichts mit einer „Schwere der Sucht“ zu tun. Die einen vertragen das Medikament Baclofen eben etwas besser, und die anderen etwas weniger gut. Das spielt aber auch keine Rolle, denn ob man mit schnellerer oder etwas langsamerer Hochdosierung zum Ziel kommt, ist letztendlich ja auch egal. Verstehst Du was ich meine?

Doch nun Butter bei die Fische:

Frizzo hat geschrieben:Wer von Euch kann mir sagen wie man Baclofen, wenn man es nicht verträgt,
wieder langsam absetzt? Ich bin jetzt bei 12,5mg-25mg-25mg-25mg-
Ich habe leider sehr starke Nebenwirkungen die ich so nicht ertragen kann.

Da Du Baclofen erst seit kurzem und nicht in wirklich hoher Dosierung nimmst, könnte man fast schon auf den Gedanken kommen, das Medikament (Baclofen) von einem auf den anderen Tag abrupt abzusetzen. Aber lasse es uns vorsichtshalber mal etwas langsamer angehen. Der „Erweiterte Beipackzettel“ (Fachinformation Lioresal) schreibt dazu:

Die Fachinformation Lioresal hat geschrieben:Außer in Notfällen oder bei Auftreten schwerwiegender Nebenwirkungen sollte Baclofen nach längerer Anwendungsdauer (länger als 2 – 3 Monate) nur ausschleichend innerhalb von etwa 3 Wochen abgesetzt werden.

Tja, das ist dann mal schon `ne Ansage! Was dort nicht explizit steht, ist, dass Du Baclofen im oben genannten Rahmen völlig PROMLEMLOS absetzen kannst. Es gibt dabei keinerlei Entzugserscheinungen oder sonstige Beschwerden. Nichts, Null, Nada!

Bei Dir ist es offenbar so, dass Du empfindlich auf das Medikament (Baclofen) reagierst, respektive, dass die Aufdosierung etwas zu schnell erfolgte. Ich würde deshalb das Medikament (Baclofen) erst mal nach obiger Empfehlung (Fachinformation) komplett absetzen. Bleibe dann ca. 2 Wochen ganz ohne Baclofen. Danach kannst Du dann versuchen, mit der Baclofen-Einnahme wieder neu zu beginnen, halte Dich aber dabei am besten an unsere Dosierungsempfehlung, welche ich Dir hier nachstehend nochmal reinkopiere:

  • Medikament: Lioresal ®, 10 mg Tabletten
  • Angenommene therapeutisch wirksame Dosis: 200 mg / Tag (Die kann aber auch einiges tiefer, oder unter Umständen sogar höher liegen)

  • Medikament: Lioresal ®, 25 mg Tabletten
  • Angenommene therapeutisch wirksame Dosis: 200 mg / Tag (Die kann aber auch einiges tiefer, oder unter Umständen sogar höher liegen)

Dieses Protokoll ist sehr, sehr vorsichtig langsam und versucht, Nebenwirkungen möglichst aus dem Weg zu gehen. Man kann das Tempo der Aufdosierung, wenn man das Medikament (Baclofen) gut verträgt, aber auch etwa verdoppeln.

DonQuixote

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Re: Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument

Beitragvon frezzo » 29. April 2019, 09:49

Hallo Don Quixote,
erstmal vielen Dank für deine Message,
Ich fühle mich schon gleich besser weil Du mir meinen Verdacht ja
indirekt bestättigt hast.
Weil ich mich eben nicht so gut bei der Therapeuthin wo ich war
aufgehoben gefüllt habe wollte ich eben durch meine private PN
von Dir wissen wer den der Therapeuth der mit Baclofen in meinem
97er PLZ Gebiet arbeitet und mich dann auch mit dem oder Ihr in
Verbindung setzen möchte.
LG Freddy
P.S Ich werde jetzt erstmal wieder ausschleichen, wie schon gesagt.

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Re: Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument

Beitragvon frezzo » 29. April 2019, 09:52

Hey Lucidare,
Danke für deine Rückinfo, aber das habe ich mir eh schon gedacht das da
kurzfristig sowieso nichts geht, die armen Kerle bzw Frauen sind alle Hoffnungslos
überlaufen auf viele Monate-
Trotzdem vielen Danl
LG Frezzo

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Re: Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument

Beitragvon Anemone77 » 30. April 2019, 15:28

Hallo Frezzo!

Deine Dosis ist für den Anfang viel zu hoch! Da kann es dir nur schlecht gehen!
Ich habe mit 5-5-5 mg angefangen! Ganz langsam aufdosieren... Da musst du wirklich Geduld haben! ☺️

Ich war übrigens 14 Jahre abhängig von Benzodiazepinen. Ohne Hilfe in einer Klinik wäre ich gestorben.

LG Anemone
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Re: Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument

Beitragvon frezzo » 2. Mai 2019, 00:25

Hallo Anemone,
lieben Dank für deine Antwort.
Ich möchte dich ja nicht nerven aber wenn Du Lust und Zeit hast
würde ich gerne erfahren wie man Dich seinerzeit in der Klinik
behandelt hat und wie es Dir nach dem Klinikaufenthalt dann
gegangen ist.
LG Frezzo

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Re: Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument

Beitragvon frezzo » 3. Mai 2019, 21:36

Hallo Alle zusammen, ich glaube ich fange hier nochmal von vorne an.
Ich bin männlich und über 50 Jahre alt.
Ich lebe seit 10 Jahren in einer festen Beziehung die leider schon nach 2 Jahren
durch eine Depression mit Angstzuständen von mir alles überschattet hat.
Eine lange Odysee bei vielen Ärzten und ein gutes Dutzend AD ergaben keine
Besserung und ein Klinikaufenthalt in einer psychischen Einrichtung waren auch leider
ein Flop.
Ich kämpfe halt jetzt seit 8 Jahren mit meinen Problemen wo auch noch ein Alkoholproblem
und auch ein Benzodiazepinabhängigkeit dazugekommen sind.
darum habe ich auch schon in die Runde gefragt wer sich mit Doppelabhänigkeit von Benzos
und Alkohol auskennt:
Ich wäre für jede Art von Informationen natürlich sehr dankbar.
LG Frezzo


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