1. Erfahrungsbericht

Eigene Erfahrungsberichte zu Baclofen und Alkohol
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elmubana
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1. Erfahrungsbericht

Beitragvon elmubana » 11. Februar 2019, 00:58

Hallo zusammen,
ich hatte mich Anfang November 2018 im Forum angemeldet, ich bedanke mich erst mal für die vielen Infos und die Wahnsinns-Arbeit, die investiert wurde, um dieses Forum zu "erschaffen".
Vom Don bekam ich die Adresse meiner ärztlichen Anlaufstelle sehr zeitnah zugesandt und habe tatsächlich noch einen Termin, nach telefonischer Schilderung meiner Sucht Problematik, am 27. Nov. bekommen, obwohl in 2018 diesbezüglich keine Termine mehr vergeben werden sollten.
Ich habe mir für diesen Tag Urlaub genommen, denn es war ja ein ganz besonderer Tag, ich war in Begriff, mein Leben zu ändern, dementsprechend aufgeregt war ich schon am Morgen.
Es waren außerordentlich engagierte und kompetente Arme, in die ich da gelaufen bin, meine Alkoholsucht zu offenbaren, was ich ja eigentlich zum ersten Mal in diesem Forum gemacht habe, hatte so was Befreiendes.
An diesem Abend trank ich nichts. ( Den Abend vorher auch nichts).
Vielleicht sollte ich noch was zu meinem Trinkverhalten sagen, jeden zweiten Tag trank ich ca. 4 Elefanten Bier, mal eins mehr oder weniger, dann folgten noch 3 bis 5 Export, mal eins mehr oder weniger, habe nach Feierabend auf dem Heimweg schon angefangen. Am nächsten Tag hatte ich noch genug Alkohol im Blut und litt ganz ordentlich, na ja, irgendwann nicht mehr so sehr, doch das Arbeiten fiel schon schwer, zumal ich zusätzlich noch einen Nebenjob am Wochenende habe.
Das Medikament wurde eingeschlichen und die Dosierung langsam erhöht, wie empfohlen.
Das Resultat ist unglaublich.
Ich habe von Anfang an die Trinkmenge drastisch senken können, kein Elefanten Bier, kein Export, sondern alle 2 Tage 1 bis 3 Pils. Keinen Alkohol am Steuer. Anfang Januar war ich mit meinen großen Kindern im Urlaub, ich habe 7 Tage am Stück keinen Alkohol getrunken ohne Entzugserscheinungen. Dann folgten 2-4 Bier, immer von 3 trinkfreien Tagen unterbrochen, das bei 60 mg Baclofen. Seit Anfang des Monats habe ich wieder etwas mehr getrunken, darum die Dosis erhöht, bin jetzt bei 80 mg. Habe vorgestern 1 Bier getrunken.

Ich schlafe endlich wieder und bin am nächsten Tag fit. Anfänglich hatte ich morgens Probleme mit dem Kreislauf und bin kaum aus dem Bett gekommen, mein Blutdruck ist von jeher etwas niedrig, ansonsten keine Nebenwirkungen.

Herzliche Grüße

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shelf
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Re: 1. Erfahrungsbericht

Beitragvon shelf » 11. Februar 2019, 09:15

Moin elmubana,

[good] Weiter so!

LG

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Lucidare
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Re: 1. Erfahrungsbericht

Beitragvon Lucidare » 11. Februar 2019, 09:57

Auch Moin!

Das hört sich wirklich sehr positiv an! [good]

Darf man fragen wie Deine Zielsetzung ist? Strebst Du eine Abstinenz an oder eher einen bewussten geringen Konsum?

elmubana hat geschrieben:Ich schlafe endlich wieder und bin am nächsten Tag fit. Anfänglich hatte ich morgens Probleme mit dem Kreislauf und bin kaum aus dem Bett gekommen, mein Blutdruck ist von jeher etwas niedrig, ansonsten keine Nebenwirkungen.


Dieses eher energiegeladene Aufstehen mit einem gewissen Tatendrang (mal mehr, mal weniger [mocking]) genieße ich immer noch. Ein Blutdruckabfall oder -anstieg wird vor allem bei einer "Überdosierung" als Nebenwirkung benannt. Wenn Du Dich mittlerweile an das Medikament gewöhnt hast sollte das auch verschwunden sein.

elmubana hat geschrieben:Seit Anfang des Monats habe ich wieder etwas mehr getrunken, darum die Dosis erhöht, bin jetzt bei 80 mg. Habe vorgestern 1 Bier getrunken.


Aber immer schön vorsichtig. [smile] Größere Mengen Alkohol und größere Mengen Baclofen sollten tunlichst vermieden werden.

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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elmubana
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Re: 1. Erfahrungsbericht

Beitragvon elmubana » 15. Februar 2019, 23:08

Hallo,
ich antworte erst jetzt, da ich heute von der Montage zurück bin,

Tabletten habe ich noch nie gern gegessen, darum bin ich auch sehr vorsichtig.
Kurz vor der Baclofen Therapie diagnostizierte mir der Hausarzt eine Magenschleimhautentzündung, was ja nicht verwunderlich war, und verschrieb mir Pantoprazol, doch habe ich es nicht genommen, reduzierte Alkoholmenge, Baclofen und KAMILLENTEE befreiten mich von den Beschwerden. Es haben sich durch die Therapie auch andere hässliche Nebenwirkungen des Alkoholmissbrauchs, wohltuend in "Luft aufgelöst".
Wenn möglich, versuche ich es erst mal mit Hausmitteln und Kräutern.

Die Frage nach dem Ziel ist...ich will erst mal abstinent leben. Für mich wirft sich die Frage auf, ob es jemals wieder möglich sein wird,ohne Baclofen moderat zu trinken.

Die letzten Zockertreffen mit meinen Kumpels in der Kneipe habe ich Malzbier trinkend verbracht, das erste Mal war ich etwas zittrig, danach hat es mir nicht mehr so viel ausgemacht, aber ich habe es geschafft und das war ein wirklich gutes und befriedigendes Gefühl.

Eigentlich "fühle" ich mit dem Kopf.Es kommt emotional noch nichts an mich heran, das bessert sich dann hoffentlich auch mal.

Liebe Grüße

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jivaro
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Re: 1. Erfahrungsbericht

Beitragvon jivaro » 16. Februar 2019, 15:49

Liebe e.,

Du kannst wirklich stolz auf Dich sein! Super Ergebnis!

Wir empfehlen zunächst die weitere Einnahme von Baclofen für mindestens 1 Jahr, Dr. Schnell schreibt sogar 3 Jahre - vor eventuellem Abdosieren. Die Dosis muss "bequem" sein, die Abstinenz sollte "leicht" fallen, der Suchtdruck (auch unter Belastung) möglichst gering, die UAWs ebenfalls gering. Gelegentlicher Gebrauch der "Notfalldosis" in Situationen, in denen früher Alkohol konsumiert worden wäre ist ok! Brauchst Du diese Dosis oft ist die "richtige" Tagesdosierung noch nicht erreicht.

Ein "normales" Trinken mit oder ohne Baclofen gestaltet sich schwierig. Oft scheint es vorübergehend möglich zu sein, im Verlauf ....eher nicht. Wir empfehlen auch mit Baclofen: kein ritualisiertes Trinken (Feierabendbier), kein Alkoholkonsum alleine, hungrig oder zur "Modifikation" einer Befindlichkeit, sei diese positiv oder negativ besetzt.

Einigen Menschen gelingt unter Baclofen ein bewusster, gelegentlicher, vor allem aber bewusster Konsum in begrenzter Menge. Hier geraten Forenmitglieder oft in heftige Auseinandersetzung: ist das möglich - ja - nein? Entscheiden musst Du ob Du bereit bist das Risiko einzugehen....viele Menschen entscheiden sich bewusst für die Beibehaltung der Abstinenz - zu hoch ist der Gewinn der persönlichen Unabhängigkeit vom Suchtstoff.

Fakt ist: selbst nach Absetzen von Baclofen und Vor-oder Rückfällen kann der Weg mit Baclofen ohne Wirkungsverlust wieder neu beschritten werden.

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen weiterhin viel Erfolg!

LG jivaro

PS. Lass Dir Zeit: Das mit dem Gefühl braucht Geduld......

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Re: 1. Erfahrungsbericht

Beitragvon shelf » 16. Februar 2019, 17:18

Hallo elbumana, hallo jivaro,

elmubana hat geschrieben:Für mich wirft sich die Frage auf, ob es jemals wieder möglich sein wird,ohne Baclofen moderat zu trinken.


jivaro hat geschrieben:Hier geraten Forenmitglieder oft in heftige Auseinandersetzung: ist das möglich - ja - nein?

Möglich ist es durchaus. Die Frage ist:
- ist es nötig?
- wenn "ja", warum?

jivaro hat geschrieben:Wir empfehlen auch mit Baclofen: kein ritualisiertes Trinken (Feierabendbier), kein Alkoholkonsum alleine, hungrig oder zur "Modifikation" einer Befindlichkeit, sei diese positiv oder negativ besetzt.

Genau genommen liegt darin die Antwort.
Erwarte ich mit Alkohol einen gemütlicheren Abend, dann stellt das eine Modifikation dar.
Werden die Menschen in meiner Gesellschaft dadurch "angenehmer", dann stellt das eine Modifikation dar.
Fällt es mir dann leichter zu kommunizieren, dann stellt das eine Modifikation dar.
- etc -

"Ich brauche Alkohol um zu..." enthält die Aussage "ich brauche Alkohol".

"Es schmeckt so gut" lasse ich nicht gelten - Ethanol hat keinen Eigengeschmack!

Ergo: möglich - ja aber nötig - auf keinen Fall und für Niemand !

LG

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Re: 1. Erfahrungsbericht

Beitragvon Lucidare » 17. Februar 2019, 08:22

Moin elbumana,

danke für Deine Antwort auf meine Frage. [smile]

elmubana hat geschrieben:Die Frage nach dem Ziel ist...ich will erst mal abstinent leben. Für mich wirft sich die Frage auf, ob es jemals wieder möglich sein wird,ohne Baclofen moderat zu trinken.


Diese Frage stellt sich fast automatisch. Es gibt so etwas wie eine "zufriedene Abstinenz". Das ist für einen (Ex)alki so das höchste der Gefühle. Ich finde man sollte dieser Frage nicht zu viel Raum geben und versuchen sich mehr auf das "Jetzt" zu konzentrieren. Nicht an morgen oder übermorgen denken, sondern im Heute bleiben. Viele Fragen klären sich von selbst. [smile]

elmubana hat geschrieben:Eigentlich "fühle" ich mit dem Kopf.Es kommt emotional noch nichts an mich heran, das bessert sich dann hoffentlich auch mal.


Zu cool? [cool] Das Medikament beruhigt schon. Dazu kommt der fehlende Alkohol, der natürlich so manches "High" mitgetragen hat. Ich habe das damals als eine gewisse "Distanz" zu meiner Umwelt erlebt. Gerade Sachen die mich früher aufgeregt oder in Angst versetzt haben sind seltsam "abgeperlt". Ich habe die Welt für mich teilweise neu entdecken müssen oder besser dürfen. Wenn man sich an das Medikament gewöhnt hat stehen die Chancen mehr als gut, aus diesem "Zombi-Modus" rauszuschlüpfen. Es ist also nix Ungewöhnliches. Ich habe diese "Ruhe im Karton" damals regelrecht genossen.

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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Re: 1. Erfahrungsbericht

Beitragvon jivaro » 17. Februar 2019, 09:06

Nur eine kurze Ergänzung: für fast alle Menschen mit Alkoholstörung ist diese Aussicht der absoluten Abstinenz auf ewig ein Grund gar nicht mit der Therapie zu beginnen, ich erlebe im täglichen Leben sehr oft, dass unter Baclofen zunächst eine Trinkmengenreduktion möglich ist, die nie für möglich gehalten wurde. Albrecht Ulmer hat hierzu viele Dokumentationen präsentiert

Harm-reduction in bester Form. Darf gefeiert werden. Und ohne ernsthaften Willen zur Veränderung der Trinkgewohnheiten geht eh nichts! Aber ich möchte den Menschen auch die Angst nehmen; nicht ein Glas Bier, nicht eine Dosis Jacky-Cola ode ein Mon-cherie machen das Konzept zunichte.

Das Argument mit dem "im JETZT" bleiben ist auch meines. Alles andere hat Zeit..... erlebt der Patient erst einmal wie schön es ist ohne Kater zu erwachen, einen erholsamen Schlaf zu haben, die Welt neu wahrzunehmen mag das dazu beitragen in Richtung akzeptierte, dann gewünschte Abstinenz zu entwickeln, ganz langsam. Druck haben alle schon genug gehabt. Leider begegnet die Umwelt nicht immer so positiv unterstützend wie wir uns das vorstellen. Ich führe das hier ganz bewusst nicht weiter aus.

Nur e. wollte ich hier ganz einfach mal sagen wie schön ich ihr bislang erreichtes Ergebnis finde, alles ohne psychologische Unterstützung und in einem Arbeitsprozess der beispielhaft fordernd ist.

Für alle, die mehrfach frustran das "kontrollierte Trinken" versucht haben gilt strikt: Abstinenz ist die einzige Möglichkeit auf Dauer den Feind im Griff zu halten, da empfehle ich dann auch sehr strikt den "Königsweg", u.U. mit Entgiftung vor Beginn.

Eine schönen, erholsamen Sonntag

wünscht uns allen jivaro

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Re: 1. Erfahrungsbericht

Beitragvon shelf » 17. Februar 2019, 13:02

Hallo miteinander,

jivaro hat geschrieben:...den Menschen auch die Angst nehmen; nicht ein Glas Bier, nicht eine Dosis Jacky-Cola ode ein Mon-cherie machen das Konzept zunichte.

Richtig, wenn man es auch wieder sein lassen kann. Weckt es den Wunsch nach mehr, sieht es schlechter aus.
Für mich ist der Alkohol kein Feind. Er ist mir schlicht egal.
Ich achte nicht darauf ob in irgendeiner Speise Alkohol enthalten ist, ich nehme ihn lediglich nicht gezielt zu mir.
Schlussendlich ist Alk überall, wo man geht und steht.
Ihn angstfrei zur Kenntnis nehmen zu können wie einen Fremden auf den man nicht neugierig ist empfinde ich als sehr zufriedene Abstinenz.

Vorigen Sommer wollte ich mal probieren wie ein Bier auf'm Balkon im Sonnenschein nach so langer Zeit schmeckt.
Ich habe es beim Einkaufen immer wieder vergessen und dann war der Sommer vorbei.
Vielleicht schaffe ich es ja dieses Jahr mal.
Es ist mir nicht wichtig genug um es mir irgendwo aufzuschreiben also kann es passieren dass ich es wieder vergesse.
Mal sehen wann ich anfange mich darüber zu ärgern.

Daher ein Tipp an alle die eine dauerhafte Abstinenz fürchten:
Probiert es doch erstmal aus. Das "kontrollierte Trinken" probiert ihr doch auch (oder habt es probiert).
[smile]

LG

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Re: 1. Erfahrungsbericht

Beitragvon Lucidare » 18. Februar 2019, 08:01

Moin,

ist ja jetzt alles irgendwie OT, oder nicht? :grbl

shelf hat geschrieben:Daher ein Tipp an alle die eine dauerhafte Abstinenz fürchten:
Probiert es doch erstmal aus. Das "kontrollierte Trinken" probiert ihr doch auch (oder habt es probiert).


Wenn das mal alles so einfach wäre.

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Re: 1. Erfahrungsbericht

Beitragvon shelf » 22. Februar 2019, 21:16

Hi Lucidare,

"einfach" ist in diesem Zusammenhang nie etwas.
Wer bereit ist dem "kontrollierten" Trinken eine (oder mehrere) Chancen zu geben kann dies doch ebenso mit der Absinenz halten.
Immerhin ist es weniger schwierig über Abstinenz zum "kontrollierten" Trinken zu kommen als umgekehrt. [smile]

LG


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