hätte gerne schon auf so manchen Beitrag etwas kommuniziert - doch da eine Vorstellung m.E. zum guten Ton gehört, beginne ich jetzt erstmal damit.
Ich liefere hier also kurz die sogenannten Eckdaten, meine (vermutlich noch kommenden, ich bin nicht immer motiviert zum schreiben, bitte um Nachsicht, wenn eine Antwort nicht prompt erfogt) Beiträge erklären mich besser als alles für diesen Zweck durchdacht Geschriebenes.
Also: im "Schnitt" 6 von 10 Tagen nüchtern, ansonsten: Wirkungstrinkerin, seit ca. 10 Jahren regelmäßig, habe aber Alkohol und andere Substanzen in meinem Leben phasenweise schon immer benutzt.
Viele Erfahrungen gemacht, durch einige Substanzen, mich selbst dadurch auch besser kennen gelernt ("Grenzerfahrungen"), da gibts nicht viel zu bereuen.
Es wäre auch vermutlich weiterhin kein Problem geworden, wenn sich seit einigen Jahren, bedingt durch gesundheitliche Einschränkungen (nicht alkohol-bedingt), die Abstürze nicht gehäuft hätten und auch gefährlich geworden wären.
Es ist im Grunde nur eine Frage der Zeit, wann es wirklich mal schief geht. Eine Reanimation habe ich bereits hinter mir, zwar schon Jahre her, aber dennoch.
Hier bin ich nun, weil ich eine richtige Allergie gegenüber Ideologien entwickelt habe (Abstinenzfraktion, Baclofenverehrung usw. usf.)
Ich mag die Differenziertheit, die hier lebt. Vielen Beiträgen habe ich bereits Beifall geklatscht
![hi_bye [hi_bye]](https://www.forum-baclofen.com/images/smilies/bye.gif)
Alles Weitere später
Herzliche Grüße
Ginger
ps
nehme seit fast einem Jahr Baclofen, in fast homöopatischen Dosen. Eindeutig suchtdruckvermindernde Wirkung bei mir. Reicht aber wohl nicht aus. Freue mich auf Austausch!