Stelle mich vor
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Stelle mich vor
Guten Morgen euch allen
Ich bin 54 Jahre alt, kinderlos seit sieben Jahren verwitwet und seit sechs Jahren in einer neuen Beziehung .
Ich bin beruflich sehr engagiert habe seit Jahrzehnten eine Festanstellung für vier Tage die Woche und betreibe gemeinsam mit meinem Lebensgefährten zusätzlich eine kleine Firma.
Der Alltag bringt sehr häufig den üblichen Stress mit sich zwei Jobs können sehr aufreibend sein, wir haben eine gute Handvoll von Angestellten , ich empfinde das aber eigentlich als normal ich bin in diesem Leben seit Jahrzehnten und hatte damit auch bisher nie ein Problem .
Dafür habe ich mittlerweile ein Problem mit meinem Alkoholkonsum . Ich war schon in meiner Jugend ein dickes Kind ich war eine dicke jugendliche und habe es nur durch Appetitzügler in jungen Jahren geschafft schlank zu sein das war über Jahrzehnte mein Lebens Inhalt.
Leider war das nicht von Dauer so dass ich mit Anfang 30 enorm an Gewicht zugelegt habe, heute weiß ich durch viele medizinische Untersuchungen dass ich ein hormonelles Problem hatte das jahrzehntelang nicht erkannt wurde, nach einer langwierigen hormonellen Therapie habe ich im Jahr 2010 einen Magenbypass erhalten und innerhalb eines dreiviertel Jahres knapp 60 Kilo meines Gewichtes abgenommen .
Zu selben Zeit war mein Mann bereits sehr schwer krank und ist dann leider auch kurz darauf verstorben .
Wir hatten in den Jahren zuvor das Glück in relativ gesicherten Verhältnissen zu leben ohne Kinder haben wir über Jahre zu einer ziemlichen Spaß Gesellschaft gehört Party gemacht , Alkohol und Drogen ...das war alles relativ normal ....hat uns aber nicht gesundheitlich oder in unserem Leben beeinträchtigt ...wir haben Party gemacht ... nur in unserer Freizeit Und danach sind wir in unserem Job zurückgegangen und die Welt war wieder in Ordnung .
Der Tod meines Mannes hatte mit unserem Lebensstil nichts zu tun er ist an einer Auto Immunerkrankung verstorben .
Meinen heutigen Lebens Gefährten habe ich circa ein halbes Jahr nach seiner ersten und einzigen Langzeittherapie kennen gelernt . Mein Freund ist Polytox kämpft aber ständig dagegen an ....während es in den ersten Jahren in unserer Beziehung lange Phasen der Abstinenz für ihn gab , die sich immer wieder so abgespielt haben er ist in der Entgiftung gegangen hatte danach für 2 b 3 Monate Ruhe ist in die nächste Entgiftung gegangen und so weiter ..
Dieses Schema funktioniert so mittlerweile nicht mehr das letzte Jahr war für uns beide der Horror schlechthin, er war in diesem Jahr mehrmals zu einem Alkoholentzug und befindet sich zur Zeit das zweite Mal in einer Klinik für Alkohol Drogen und Medikamenten abhängige.
während die Entgiftung von Alkohol circa eine Woche dauert rechnen wir jetzt wie immer mit einem Aufenthalt von bis zu vier Wochen .
Er hatte in der Vergangenheit über Baclofen gehört und sich das in der letzten Woche auch von seinem Arzt verschreiben lassen was erstaunlicherweise gut funktioniert hat, sein Arzt war allerdings, was ja auch richtig ist, der Meinung er benötigt zunächst die stationäre Entgiftung die Therapie mit Baclofen wird er in der Klinik ansprechen .
Mein Posting hier geht aber nicht um ihn sondern um mich . Leider hat sich mein Konsumverhalten in den letzten Monaten sehr zu einem schädlichen gewandelt . Ich trinke nie tagsüber habe einen sehr langen Arbeitstag und sobald ich aus dem Stress heraus bin , der mich beruflich den gesamten Tag umgibt verfalle ich in die Muster meines heutigen Lebensgefährten ...mir ist das absolut bewusst und ich verzweifelt daran dass ich nichts dagegen unternehmen kann.
Ich fühle mich total hilflos... wegen meine Gewichtsprobleme ich habe unheimliche Angst davor wieder zuzunehmen , trinke ich prinzipiell kein Bier und auch keinen Wein .. eventuell in Gesellschaft mal eine Weinschorle .
Ich hole mir abends je nach Stress Level einen kleinen Wodka (keine Kohlenhydrate) Je höher mein Stress Level ist können das auch schon mal zwei oder drei Wodka sein . Also zwischen 100 bis 300 ml am Abend , wobei es zu 80 % 100 ml am Abend sind .
Ich trinke den Wodka nicht Pur sondern immer mit Cola Zero oder einem Smoothie...
Habe schon alles versucht aus diesem Teufelskreis herauszukommen während es in der Vergangenheit so war das ich mit trinken automatisch aufhören konnte sobald mein Freund arbeiten oder in einer Klinik war funktioniert das zwischenzeitlich nicht mehr und ich bin total verzweifelt .
Nachdem mein Freund mir von Baclofen erzählt und ich mich in letzten Tagen durch dieses Forum gelesen habe frage ich mich ob das auch für mich eine Lösung sein kann ich wäre daher über euer Feedback wirklich sehr dankbar und ich finde es abschließend ganz toll das ist eine solche community gibt
Euch allen noch einen schönen Feiertag ich selber werde heute mal versuchen mich zu entspannen viel mit meinem Hund vor die Tür gehen und zu versuchen dass der Abend dieses Mal vielleicht mit einem Tee für mich endet ..
In diesem Sinne grüßt euch Claudia
Ich bin 54 Jahre alt, kinderlos seit sieben Jahren verwitwet und seit sechs Jahren in einer neuen Beziehung .
Ich bin beruflich sehr engagiert habe seit Jahrzehnten eine Festanstellung für vier Tage die Woche und betreibe gemeinsam mit meinem Lebensgefährten zusätzlich eine kleine Firma.
Der Alltag bringt sehr häufig den üblichen Stress mit sich zwei Jobs können sehr aufreibend sein, wir haben eine gute Handvoll von Angestellten , ich empfinde das aber eigentlich als normal ich bin in diesem Leben seit Jahrzehnten und hatte damit auch bisher nie ein Problem .
Dafür habe ich mittlerweile ein Problem mit meinem Alkoholkonsum . Ich war schon in meiner Jugend ein dickes Kind ich war eine dicke jugendliche und habe es nur durch Appetitzügler in jungen Jahren geschafft schlank zu sein das war über Jahrzehnte mein Lebens Inhalt.
Leider war das nicht von Dauer so dass ich mit Anfang 30 enorm an Gewicht zugelegt habe, heute weiß ich durch viele medizinische Untersuchungen dass ich ein hormonelles Problem hatte das jahrzehntelang nicht erkannt wurde, nach einer langwierigen hormonellen Therapie habe ich im Jahr 2010 einen Magenbypass erhalten und innerhalb eines dreiviertel Jahres knapp 60 Kilo meines Gewichtes abgenommen .
Zu selben Zeit war mein Mann bereits sehr schwer krank und ist dann leider auch kurz darauf verstorben .
Wir hatten in den Jahren zuvor das Glück in relativ gesicherten Verhältnissen zu leben ohne Kinder haben wir über Jahre zu einer ziemlichen Spaß Gesellschaft gehört Party gemacht , Alkohol und Drogen ...das war alles relativ normal ....hat uns aber nicht gesundheitlich oder in unserem Leben beeinträchtigt ...wir haben Party gemacht ... nur in unserer Freizeit Und danach sind wir in unserem Job zurückgegangen und die Welt war wieder in Ordnung .
Der Tod meines Mannes hatte mit unserem Lebensstil nichts zu tun er ist an einer Auto Immunerkrankung verstorben .
Meinen heutigen Lebens Gefährten habe ich circa ein halbes Jahr nach seiner ersten und einzigen Langzeittherapie kennen gelernt . Mein Freund ist Polytox kämpft aber ständig dagegen an ....während es in den ersten Jahren in unserer Beziehung lange Phasen der Abstinenz für ihn gab , die sich immer wieder so abgespielt haben er ist in der Entgiftung gegangen hatte danach für 2 b 3 Monate Ruhe ist in die nächste Entgiftung gegangen und so weiter ..
Dieses Schema funktioniert so mittlerweile nicht mehr das letzte Jahr war für uns beide der Horror schlechthin, er war in diesem Jahr mehrmals zu einem Alkoholentzug und befindet sich zur Zeit das zweite Mal in einer Klinik für Alkohol Drogen und Medikamenten abhängige.
während die Entgiftung von Alkohol circa eine Woche dauert rechnen wir jetzt wie immer mit einem Aufenthalt von bis zu vier Wochen .
Er hatte in der Vergangenheit über Baclofen gehört und sich das in der letzten Woche auch von seinem Arzt verschreiben lassen was erstaunlicherweise gut funktioniert hat, sein Arzt war allerdings, was ja auch richtig ist, der Meinung er benötigt zunächst die stationäre Entgiftung die Therapie mit Baclofen wird er in der Klinik ansprechen .
Mein Posting hier geht aber nicht um ihn sondern um mich . Leider hat sich mein Konsumverhalten in den letzten Monaten sehr zu einem schädlichen gewandelt . Ich trinke nie tagsüber habe einen sehr langen Arbeitstag und sobald ich aus dem Stress heraus bin , der mich beruflich den gesamten Tag umgibt verfalle ich in die Muster meines heutigen Lebensgefährten ...mir ist das absolut bewusst und ich verzweifelt daran dass ich nichts dagegen unternehmen kann.
Ich fühle mich total hilflos... wegen meine Gewichtsprobleme ich habe unheimliche Angst davor wieder zuzunehmen , trinke ich prinzipiell kein Bier und auch keinen Wein .. eventuell in Gesellschaft mal eine Weinschorle .
Ich hole mir abends je nach Stress Level einen kleinen Wodka (keine Kohlenhydrate) Je höher mein Stress Level ist können das auch schon mal zwei oder drei Wodka sein . Also zwischen 100 bis 300 ml am Abend , wobei es zu 80 % 100 ml am Abend sind .
Ich trinke den Wodka nicht Pur sondern immer mit Cola Zero oder einem Smoothie...
Habe schon alles versucht aus diesem Teufelskreis herauszukommen während es in der Vergangenheit so war das ich mit trinken automatisch aufhören konnte sobald mein Freund arbeiten oder in einer Klinik war funktioniert das zwischenzeitlich nicht mehr und ich bin total verzweifelt .
Nachdem mein Freund mir von Baclofen erzählt und ich mich in letzten Tagen durch dieses Forum gelesen habe frage ich mich ob das auch für mich eine Lösung sein kann ich wäre daher über euer Feedback wirklich sehr dankbar und ich finde es abschließend ganz toll das ist eine solche community gibt
Euch allen noch einen schönen Feiertag ich selber werde heute mal versuchen mich zu entspannen viel mit meinem Hund vor die Tür gehen und zu versuchen dass der Abend dieses Mal vielleicht mit einem Tee für mich endet ..
In diesem Sinne grüßt euch Claudia
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Re: Stelle mich vor
Hallo Shelf
Danke für deine Antwort.. wie meinst du den Hinweis auf das gelb markierte?
Grüße
Claudia
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Grüße
Claudia
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Re: Stelle mich vor
Hallo Claudia,
du konntest mit dem Trinken aufhören wenn dein Freund nicht da war.
Es stellt sich die Frage was dich daran gehindert hat wenn er da war.
LG
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Es stellt sich die Frage was dich daran gehindert hat wenn er da war.
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Re: Stelle mich vor
Da kommt man sich schon ganz schön blöd vor aber über einen langen Zeitraum war’s ja so das über ein Problem hier zu Hause überhaupt nicht geredet wurde mein Freund hat es lange Zeit so hingestellt dass er sich quasi belohnt für die viele Arbeit die er ja tatsächlich tut ...wenn er dann daheim ist dass er dann auch trinken kann Drogen konsumieren etc. und ich habe halt einfach mitgemacht in der Zeit und habe darin auch kein Problem gesehen ich habe nie in diesem Maße mit gemacht in dem er das getan hat aber so sonst du den Zeitpunkt des Gläschen am Abend das Hat sich einfach als Gewohnheit eingeschlichen .
Außerdem ist er kein unangenehmer Zeitgenosse es hat ja über Jahre hin weg gut funktioniert wir führen eine eine glückliche Beziehung trotz allem.
Unsere Lebensumstände sind in den letzten drei Jahren schwieriger geworden wir hatten eine sehr schwere berufliche Zeit . Aber wir konnten das bewältigen wir haben Lösungen gesucht und gefunden sind heute auf einem sehr guten beruflichen Weg und stehen uns durch unser Verhalten selber im Weg ..
Für mich ist es einfach so ich möchte diese verkehrten Verhaltensmuster um zu Entspannung zu kommen durch richtige auszutauschen ich weiß im Grunde genommen genau wo das Problem liegt und tagsüber kann ich das auch analysieren kann danach leben und so weiter .....doch am Abend ist es vorbei und ich mache wieder das falsche ....das erschließt sich mir einfach nicht warum das so ist
Außerdem ist er kein unangenehmer Zeitgenosse es hat ja über Jahre hin weg gut funktioniert wir führen eine eine glückliche Beziehung trotz allem.
Unsere Lebensumstände sind in den letzten drei Jahren schwieriger geworden wir hatten eine sehr schwere berufliche Zeit . Aber wir konnten das bewältigen wir haben Lösungen gesucht und gefunden sind heute auf einem sehr guten beruflichen Weg und stehen uns durch unser Verhalten selber im Weg ..
Für mich ist es einfach so ich möchte diese verkehrten Verhaltensmuster um zu Entspannung zu kommen durch richtige auszutauschen ich weiß im Grunde genommen genau wo das Problem liegt und tagsüber kann ich das auch analysieren kann danach leben und so weiter .....doch am Abend ist es vorbei und ich mache wieder das falsche ....das erschließt sich mir einfach nicht warum das so ist
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Re: Stelle mich vor
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: Stelle mich vor
Guten Abend, ich danke euch allen für die zahlreichen Antworten und den vielen Lesestoff über den ich mich die nächsten Tage dann mal her machen werde .
Ich denke für mich wird das Baclofen tatsächlich eine Unterstützung sein, mein Freund muss seinen eigenen Weg finden ...dessen sind wir uns auch beide bewusst für uns war es nie ein Thema über eine Trennung nach zu denken wir haben immer gewusst wenn wir auch nicht zusammen einen Weg aus dieser Situation finden einen Weg zusammen zu leben finden wir auf jeden Fall.
Der Arzt der meinem Freund das Baclofen verschrieben hat würde auch mir das verschreiben, das möchte ich allerdings nicht, in meiner kranken Akte findet sich kein Hinweis auf eine wie auch immer geartete Sucht Erkrankung !
ich stehe mit beiden Beinen voll im beruflichen Leben und arbeite in meinem Hauptjob im iP Bereich ich weiß genau was Daten Sicherheit bedeutet und unsere Daten in Deutschland sind weit entfernt von sicher ...deswegen werde ich einen anderen Weg beschreiten müssen
im Moment haben mein Freund und ich uns darauf geeinigt dass ich zunächst mal mit den Tabletten starte die er verschrieben bekommen hat, in die Klinik durfte er ja eh nichts mitnehmen da er sich dort einen ganzen Monat aufhalten wird und zur Zeit auch plant eine Langzeittherapie danach zu machen, somit ist das für mich ein guter Start .
Einen schönen Abend euch allen noch viele Grüße Claudia
Ich denke für mich wird das Baclofen tatsächlich eine Unterstützung sein, mein Freund muss seinen eigenen Weg finden ...dessen sind wir uns auch beide bewusst für uns war es nie ein Thema über eine Trennung nach zu denken wir haben immer gewusst wenn wir auch nicht zusammen einen Weg aus dieser Situation finden einen Weg zusammen zu leben finden wir auf jeden Fall.
Der Arzt der meinem Freund das Baclofen verschrieben hat würde auch mir das verschreiben, das möchte ich allerdings nicht, in meiner kranken Akte findet sich kein Hinweis auf eine wie auch immer geartete Sucht Erkrankung !
ich stehe mit beiden Beinen voll im beruflichen Leben und arbeite in meinem Hauptjob im iP Bereich ich weiß genau was Daten Sicherheit bedeutet und unsere Daten in Deutschland sind weit entfernt von sicher ...deswegen werde ich einen anderen Weg beschreiten müssen
im Moment haben mein Freund und ich uns darauf geeinigt dass ich zunächst mal mit den Tabletten starte die er verschrieben bekommen hat, in die Klinik durfte er ja eh nichts mitnehmen da er sich dort einen ganzen Monat aufhalten wird und zur Zeit auch plant eine Langzeittherapie danach zu machen, somit ist das für mich ein guter Start .
Einen schönen Abend euch allen noch viele Grüße Claudia
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Re: Stelle mich vor
"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."
Mein Tagebuch:
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Re: Stelle mich vor
Guten Abend zusammen zunächst habe ich mal die Frage Don Quichotte hat mir den Link zu Amazon geschickt für das iBook von Doktor Ameisen ich habe ein abo bei Audible ich schaue dort mal ob ich das Buch auch als Hörbuch beziehen kann würde euch dann Bescheid sagen .
Entgegen den gestrigen Rat von Shelf, ich hoffe ich erinnere mich richtig an den Namen, ich habe noch nicht so richtig kapiert wie ich auf ein Thread antworten kann der schon einen Tag zurück liegt .... hatte ich ja bereits gestern mit der vorgeschlagenen Dosierung von Baclofen angefangen nämlich 5 mg am frühen Vormittag und weitere 5 mg am späteren Abend . Nebenwirkungen habe ich keine ich habe ausgezeichnet geschlafen das war erfreulich ich bin mir aber nicht sicher ob das auf das Baclofen zurückzuführen ist oder auf meine allgemeine Erschöpfung was mir allerdings heute sehr aufgefallen ist ist das ich es geschafft habe , sobald es auf den früheren Abend zugegangen ist , Kreisten meine Gedanken immer wieder um ...kaufst du dir jetzt einen kleinen Wodka oder nicht ....das ist das ja fast erstaunlich .... ich habe mir keinen Wodka gekauft ich habe stattdessen etwas super gesundes zu essen gekocht ..
Obwohl ich mir im Moment enorme Sorgen um meinen Freund mache der morgen Früh eine Untersuchung in einem anderen Krankenhaus vor sich hat es gibt wohl ein körperliches Problem das nicht unbedingt mit dem Alkohol beziehungsweise Drogen Konsum zusammen hängt obwohl so genau wissen wir das zur Zeit noch nicht und ich bin da wirklich sehr besorgt . In meinem Kopf kreisen hierzu die Gedanken dass ich mich fast fühle wie in einem Dejavu für mich kommen dann immer wieder die Gedanken an die Erkrankung meines verstorbenen Mannes hoch und das ganze macht mir sehr zu schaffen .
Für mich selber interessant ist auch ein denk Ansatz den ich aus der Adipositaschirugie kenne ...es gibt Studien darüber dass Menschen mit einem hohen Übergewicht die durch die Adipositaschirugie in einem sehr kurzen Zeitraum sehr viel Gewicht verloren haben eine Sucht entwickeln können . Ich habe mich hier in der Vergangenheit nie gefährdet gesehen ...
In jüngeren Jahren war mein Verhalten immer sehr experimentierfreudig und manche Menschen würden vielleicht sogar sagen grenzwertig ...ich habe als Jugendliche gekifft ...ich habe alles mögliche an Drogen ausprobiert aber es ist bei mir immer beim ausprobieren geblieben ich bin sehr zielstrebig in meiner beruflichen Laufbahn gewesen, bin das heute noch...also ich habe meine Ziele und meine Energien in andere Richtungen gelenkt ...ich habe mich nie als gefährdet für eine Sucht gesehen umso erschreckender empfinde ich mein derzeitiges Verhalten .
Dabei ist es nicht so das ich meine Pflichten vernachlässige es ist er so das ich andere überfordere weil ich es immer allen zeigen will ich bin sehr dominant in meinem Verhalten bin sehr herrisch und gewohnt den Ton anzugeben leider bin ich kein sehr guter Team Player .
Häufig habe ich das Gefühl wenn ich die Dinge nicht selber anfasse funktionieren sie nicht und dummerweise ist es so das die Realität mir dann auch sehr oft recht gibt und das macht es natürlich schwierig Dinge die mich vielleicht entlasten könnten zu delegieren wenn ich in die anderen nicht unbedingt das Vertrauen habe .
Ich empfinde es als erfreulich den gestrigen und heutigen Tag ohne Alkohol durch gestanden zu haben aber solche Tage hatte ich schon öfter es fällt mir zeitweise relativ leicht über meinen Schatten zu springen und den Konsum komplett sein zu lassen .
An weniger guten Tagen finde ich dann kein Ziel und kein Maß .. wenn ich in meiner Vergangenheit zurückschauen dann begleitet mich dieses Verhalten seit meiner Jugend nur früher waren die Abstände der Abstinenz wesentlich größer als heute in meiner Jugend habe ich während der gesamten Woche bearbeitet keinen Tropfen Alkohol oder Drogen zu mir genommen aber am Wochenende wurde dann immer kräftig gefeiert und ich habe es damals schon gehasst mich von Montag bis Mittwoch vom Wochenende vorher erholen zu müssen wenn ihr versteht was ich meine .
Am meisten nervt mich das dass heute ein Problem darstellt. Früher war mein Problem das ich ständig über das Essen nachgedacht habe ich habe jahrzehntelang mein Gewicht kontrolliert und war darin mal erfolgreich dann habe ich wieder zugenommen und wieder abgenommen viele Frauen werden das kennen .....erst mein Magenbypass hat dieses durchbrochen und ich fühle mich wirklich wie in einem schlechten Film ich denke heute so gut wie nie mehr übers Essen nach dafür denke ich heute über Alkohol Nach und das kann es irgendwo nicht sein ich halte mich für einen relativ intelligenten Menschen und das frustriert mich einfach .....
Erstaunlich finde ich nach dem ich einige weitere Postings hier gelesen habe wie ähnlich unsere Probleme doch sind scheinbar sind viele Menschen auf die eine oder andere Art und Weise ein Opfer der heutigen Gesellschaft ich denke wir arbeiten alle zu viel erholen uns zu wenig Burn out ist ein richtiges Schlagwort wir sind alle wie Hamster in einem Rad das ich immer schneller dreht ...
Ich hoffe hier nun einen Weg gefunden zu haben das alles ein bisschen zu durchbrechen und einen gesünderen Weg gefunden zu haben mein Leben zu meistern diesem Sinne wünsche ich einen schönen Abend ich werde euch teilhaben lassen an meinem weiteren Weg werde es sicher nicht jeden Abend schaffen zu schreiben aber so zwei dreimal die Woche schaffe ich das bestimmt sicher werde ich öfter mal lesen was andere hier so schreiben daraus für mich selber zu lernen und wünsche ich allen eine schöne geruhsame gute Nacht und eine schöne Restwoche
Liebe Grüße Claudia
Entgegen den gestrigen Rat von Shelf, ich hoffe ich erinnere mich richtig an den Namen, ich habe noch nicht so richtig kapiert wie ich auf ein Thread antworten kann der schon einen Tag zurück liegt .... hatte ich ja bereits gestern mit der vorgeschlagenen Dosierung von Baclofen angefangen nämlich 5 mg am frühen Vormittag und weitere 5 mg am späteren Abend . Nebenwirkungen habe ich keine ich habe ausgezeichnet geschlafen das war erfreulich ich bin mir aber nicht sicher ob das auf das Baclofen zurückzuführen ist oder auf meine allgemeine Erschöpfung was mir allerdings heute sehr aufgefallen ist ist das ich es geschafft habe , sobald es auf den früheren Abend zugegangen ist , Kreisten meine Gedanken immer wieder um ...kaufst du dir jetzt einen kleinen Wodka oder nicht ....das ist das ja fast erstaunlich .... ich habe mir keinen Wodka gekauft ich habe stattdessen etwas super gesundes zu essen gekocht ..
Obwohl ich mir im Moment enorme Sorgen um meinen Freund mache der morgen Früh eine Untersuchung in einem anderen Krankenhaus vor sich hat es gibt wohl ein körperliches Problem das nicht unbedingt mit dem Alkohol beziehungsweise Drogen Konsum zusammen hängt obwohl so genau wissen wir das zur Zeit noch nicht und ich bin da wirklich sehr besorgt . In meinem Kopf kreisen hierzu die Gedanken dass ich mich fast fühle wie in einem Dejavu für mich kommen dann immer wieder die Gedanken an die Erkrankung meines verstorbenen Mannes hoch und das ganze macht mir sehr zu schaffen .
Für mich selber interessant ist auch ein denk Ansatz den ich aus der Adipositaschirugie kenne ...es gibt Studien darüber dass Menschen mit einem hohen Übergewicht die durch die Adipositaschirugie in einem sehr kurzen Zeitraum sehr viel Gewicht verloren haben eine Sucht entwickeln können . Ich habe mich hier in der Vergangenheit nie gefährdet gesehen ...
In jüngeren Jahren war mein Verhalten immer sehr experimentierfreudig und manche Menschen würden vielleicht sogar sagen grenzwertig ...ich habe als Jugendliche gekifft ...ich habe alles mögliche an Drogen ausprobiert aber es ist bei mir immer beim ausprobieren geblieben ich bin sehr zielstrebig in meiner beruflichen Laufbahn gewesen, bin das heute noch...also ich habe meine Ziele und meine Energien in andere Richtungen gelenkt ...ich habe mich nie als gefährdet für eine Sucht gesehen umso erschreckender empfinde ich mein derzeitiges Verhalten .
Dabei ist es nicht so das ich meine Pflichten vernachlässige es ist er so das ich andere überfordere weil ich es immer allen zeigen will ich bin sehr dominant in meinem Verhalten bin sehr herrisch und gewohnt den Ton anzugeben leider bin ich kein sehr guter Team Player .
Häufig habe ich das Gefühl wenn ich die Dinge nicht selber anfasse funktionieren sie nicht und dummerweise ist es so das die Realität mir dann auch sehr oft recht gibt und das macht es natürlich schwierig Dinge die mich vielleicht entlasten könnten zu delegieren wenn ich in die anderen nicht unbedingt das Vertrauen habe .
Ich empfinde es als erfreulich den gestrigen und heutigen Tag ohne Alkohol durch gestanden zu haben aber solche Tage hatte ich schon öfter es fällt mir zeitweise relativ leicht über meinen Schatten zu springen und den Konsum komplett sein zu lassen .
An weniger guten Tagen finde ich dann kein Ziel und kein Maß .. wenn ich in meiner Vergangenheit zurückschauen dann begleitet mich dieses Verhalten seit meiner Jugend nur früher waren die Abstände der Abstinenz wesentlich größer als heute in meiner Jugend habe ich während der gesamten Woche bearbeitet keinen Tropfen Alkohol oder Drogen zu mir genommen aber am Wochenende wurde dann immer kräftig gefeiert und ich habe es damals schon gehasst mich von Montag bis Mittwoch vom Wochenende vorher erholen zu müssen wenn ihr versteht was ich meine .
Am meisten nervt mich das dass heute ein Problem darstellt. Früher war mein Problem das ich ständig über das Essen nachgedacht habe ich habe jahrzehntelang mein Gewicht kontrolliert und war darin mal erfolgreich dann habe ich wieder zugenommen und wieder abgenommen viele Frauen werden das kennen .....erst mein Magenbypass hat dieses durchbrochen und ich fühle mich wirklich wie in einem schlechten Film ich denke heute so gut wie nie mehr übers Essen nach dafür denke ich heute über Alkohol Nach und das kann es irgendwo nicht sein ich halte mich für einen relativ intelligenten Menschen und das frustriert mich einfach .....
Erstaunlich finde ich nach dem ich einige weitere Postings hier gelesen habe wie ähnlich unsere Probleme doch sind scheinbar sind viele Menschen auf die eine oder andere Art und Weise ein Opfer der heutigen Gesellschaft ich denke wir arbeiten alle zu viel erholen uns zu wenig Burn out ist ein richtiges Schlagwort wir sind alle wie Hamster in einem Rad das ich immer schneller dreht ...
Ich hoffe hier nun einen Weg gefunden zu haben das alles ein bisschen zu durchbrechen und einen gesünderen Weg gefunden zu haben mein Leben zu meistern diesem Sinne wünsche ich einen schönen Abend ich werde euch teilhaben lassen an meinem weiteren Weg werde es sicher nicht jeden Abend schaffen zu schreiben aber so zwei dreimal die Woche schaffe ich das bestimmt sicher werde ich öfter mal lesen was andere hier so schreiben daraus für mich selber zu lernen und wünsche ich allen eine schöne geruhsame gute Nacht und eine schöne Restwoche
Liebe Grüße Claudia
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Re: Stelle mich vor
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: Stelle mich vor
Guten Morgen
Ich startete in meiner frühen Jugend in diesem Bereich... Anfang der 80 er beim großen Magenta farbenen Riesen. (Ehemals Fernmeldeamt). damals aber noch in der Telefonie und heute für einen internationalen Internet Provider abgekürzt IP ..
Gestern Abend habe ich mich durch die ersten 200 Seiten des Buches von Doktor Ameisen gelesen... ist wirklich erstaunlich bisher nie von dieser Therapiemöglichkeit gehört zu haben aber ganz ehrlich wundern tut mich überhaupt nichts mehr in dieser Welt .
Off Label Medikation kenne ich bereits aus dem Bereich der Autoimmunerkrankung meines verstorbenen Mannes um es auf den Punkt zu bringen es geht immer nur um das liebe Geld und nichts anderes
ist mit einem Krankheitsbild kein Geld zu verdienen für die Pharmaindustrie wird einfach nicht weiter geforscht werden keine Studien gemacht und der Mensch letzt endlich bleibt auf der Strecke ..
Ich habe jetzt aber mal eine Frage in eigener Sache. Ich habe heute noch Urlaub und muss erst Montag wieder arbeiten und pünktlich am vierten Tag meiner Einnahme von Baclofen, nach wie vor eine halbe Tablette morgens und eine halbe Tablette abends , der dritte Tag komplett ohne Alkohol , werde ich heute Morgen wach und habe eine miese Erkältung .
Da ich ja ein vernünftiger Mensch bin habe ich mich jetzt doch entschieden wegen der Therapie mit Baclofen für mich selber einen Arzt zu finden ich möchte aber nicht zu dem Arzt gehen zu dem mein Freund gegangen ist da dieser unser gemeinsamer Hausarzt ist, ja von meiner eigenen Problematik nichts weiß .
Praktisch für mich wäre ein Arzt der sowohl der Baclofen Therapie gegenüber aufgeschlossen ist sich aber auch mit Bariatrischen OP’s , auskennt mein Magenbypass ist bei Medikamenten ja tatsächlich auch ein Thema .
Wenn ich mich bei den vielen Informationen in diesem Forum richtig erinnere muss ich Don Quichotte fragen wegen eine Ärzte Liste in meiner Gegend richtig ?
Außerdem bin ich heute Morgen wach geworden und bin total erkältet... passend zum langen freien Wochenende ..
Ich wünsche euch allen heute einen schönen Tag ich werde mich sicher zwischendurch mal melden und auch mal in der community herum stöbern mal andere Erfahrungsberichte lesen und so weiter..
Bis bald Claudia
Ich startete in meiner frühen Jugend in diesem Bereich... Anfang der 80 er beim großen Magenta farbenen Riesen. (Ehemals Fernmeldeamt). damals aber noch in der Telefonie und heute für einen internationalen Internet Provider abgekürzt IP ..
Gestern Abend habe ich mich durch die ersten 200 Seiten des Buches von Doktor Ameisen gelesen... ist wirklich erstaunlich bisher nie von dieser Therapiemöglichkeit gehört zu haben aber ganz ehrlich wundern tut mich überhaupt nichts mehr in dieser Welt .
Off Label Medikation kenne ich bereits aus dem Bereich der Autoimmunerkrankung meines verstorbenen Mannes um es auf den Punkt zu bringen es geht immer nur um das liebe Geld und nichts anderes
ist mit einem Krankheitsbild kein Geld zu verdienen für die Pharmaindustrie wird einfach nicht weiter geforscht werden keine Studien gemacht und der Mensch letzt endlich bleibt auf der Strecke ..
Ich habe jetzt aber mal eine Frage in eigener Sache. Ich habe heute noch Urlaub und muss erst Montag wieder arbeiten und pünktlich am vierten Tag meiner Einnahme von Baclofen, nach wie vor eine halbe Tablette morgens und eine halbe Tablette abends , der dritte Tag komplett ohne Alkohol , werde ich heute Morgen wach und habe eine miese Erkältung .
Da ich ja ein vernünftiger Mensch bin habe ich mich jetzt doch entschieden wegen der Therapie mit Baclofen für mich selber einen Arzt zu finden ich möchte aber nicht zu dem Arzt gehen zu dem mein Freund gegangen ist da dieser unser gemeinsamer Hausarzt ist, ja von meiner eigenen Problematik nichts weiß .
Praktisch für mich wäre ein Arzt der sowohl der Baclofen Therapie gegenüber aufgeschlossen ist sich aber auch mit Bariatrischen OP’s , auskennt mein Magenbypass ist bei Medikamenten ja tatsächlich auch ein Thema .
Wenn ich mich bei den vielen Informationen in diesem Forum richtig erinnere muss ich Don Quichotte fragen wegen eine Ärzte Liste in meiner Gegend richtig ?
Außerdem bin ich heute Morgen wach geworden und bin total erkältet... passend zum langen freien Wochenende ..
Ich wünsche euch allen heute einen schönen Tag ich werde mich sicher zwischendurch mal melden und auch mal in der community herum stöbern mal andere Erfahrungsberichte lesen und so weiter..
Bis bald Claudia
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Re: Stelle mich vor
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: Stelle mich vor
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
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