Baclofen Versuch misslungen.

Eigene Erfahrungsberichte zu Baclofen und Alkohol
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DonQuixote
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Re: Baclofen Versuch misslungen.

Beitragvon DonQuixote » 14. Oktober 2016, 21:22

Hallo Chinaski

Danke für Deine Wortmeldung. Aber ich glaube nicht, dass man für eine erfolgreiche Baclofen-Therapie „bis an und über die Schmerzgrenze [..] gehen“ muss. Das ist viel zu theatralisch und wird der Sache (Baclofen-Therapie) überhaupt nicht gerecht. Meint jedenfalls

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timmbb
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Re: Baclofen Versuch misslungen.

Beitragvon timmbb » 15. Oktober 2016, 07:16

Hallo Chinaski,

Ich finde auch, dass das Wort "Leidensdruck" ein Relikt aus der klassischen Suchttherapie ist, und auch nicht mehr zeitgemäß ist, weil leiden sollen Menschen eben nicht.

Natürlich wird immer eine gewisse Motivation Voraussetzung sein um dauerhaft dem Alkohol entsagen zu können, oder halt nach WHO Standards "im Grünen Bereich" zu trinken, wie hier ja öfter mal geschrieben wird.

Wenn ich hier das Wort leiden oder gelitten verwende, dann halt nur weil eine Krankheit dieses Merkmal naturgemäß an sich hat.

Beste Grüße

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Chinaski
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Re: Baclofen Versuch misslungen.

Beitragvon Chinaski » 15. Oktober 2016, 08:58

Hallo timmbb,

natürlich soll niemand leiden aber das bringt doch die Krankheit mit sich.
Daraus ergibt sich doch dann auch die Motivation.
Wenn man unter seinem Konsum und den daraus resultierenden folgen nicht leiden würde bräuchte man auch nichts zu ändern und könnte fröhlich weiter Picheln.

Gruß Chinaski

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DonQuixote
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Re: Baclofen Versuch misslungen.

Beitragvon DonQuixote » 15. Oktober 2016, 13:34

Hallo Chinaski

Ja, so gesehen stimmt das natürlich.

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APunkt
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Re: Baclofen Versuch misslungen.

Beitragvon APunkt » 15. Oktober 2016, 15:23

Hallo Klausmartin,

das tut mir sehr leid, das zu hören. So ein blöder Mist auch.
Ich kann Dir aber sehr gut nachfühlen, dass die Nebenwirkungen Dich schmeißen, und, mit Verlaub, ich finde einige der Antworten hier ein wenig daneben.
Wenn Baclofen bei 15% der Menschen nicht anschlägt (an anderer Stelle habe ich auch schon 25% gelesen), dann nutzen Ratschläge wie "konsumiere doch bitte nichts zusätzlich" etc. herzlich wenig. Wenn die Nebenwirkungen - und ich kann allen denen, die das Medikament gut vertragen, versichern, es gibt heftige und schwer bis gar nicht aushaltbare Nebenwirkungen! - verhindern, dass eine wirksame Dosis erreicht werden kann, dann hat das nichts mit "munterem Weiterbechern" zu tun, sondern ist ein Scheitern der Therapie, mit der Folge, dass der Alkoholkonsum eben nicht reduziert oder eingestellt werden kann.

Das kann passieren, mit Baclofen ebenso wie mit jedem anderen Medikament. Da muss man dem Betroffenen nicht noch ein schlechtes Gewissen daherreden. [nea]

Viele Grüße
A.
"Everyone wants to be Cary Grant. Even I want to be Cary Grant." (Cary Grant)

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Re: Baclofen Versuch misslungen.

Beitragvon Klausmartin » 15. Oktober 2016, 17:55

timmbb hat geschrieben:Sag mal, spinn ich oder was? Hallo!

Das gleiche könnte man sagen, wenn man sieht was hier noch teilweise neben der Baclofen Therapie gebechert wird.

Ich weiß zwar nicht wie es dem einen oder anderen hier geht, aber, ernsthaft auf die Idee zu kommen sich einen Halben aufzumachen, wenn es eine vernünftige Option gibt das zu beenden, nachdem man Jahre oder länger unter sowas gelitten hat, da komme ich einfach nicht mehr mit.


Vernüftige Option [lol] [lol] [lol] [lol] [lol] [lol] [lol] [lol] [lol] [lol]
Jahre Tabletten schlucken mit Schwindel ,Müdigkeit, Wortfindngsstörungen, neben sich stehen. Und bis dahin kam ich noch nicht mal.
Echt ne Alternative neben 2 Flaschen Wein und morgens nen Kater.
Tolle Alternative. [shok]
Da trink ich doch lieber 2 Flaschen Wein abends und hab ich wenigstens noch Spaß. [wacko]
Nee lass mal, das mache ich aus eigener Kraft.
Zuletzt geändert von Klausmartin am 15. Oktober 2016, 18:31, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Baclofen Versuch misslungen, hab noch Tabletten abzugeben

Beitragvon Klausmartin » 15. Oktober 2016, 17:57

DoctorBAC hat geschrieben:Dieser Thread ist wieder einmal ein Anlass für einen ganz wichtigen Hinweis:

Bei ca. 15% der Menschen ist Baclofen unwirksam

Bei diesen Menschen treten entweder überhaupt keine Effekte oder aber nur Nebenwirkungen auf, ohne den geringsten Einfluss auf das Trinkverlangen. Ursache ist möglicherweise ein "genetischer Polymorphismus" des GABA-B-Rezeptors.
Ähnliche Phänomene sind auch bei Morphin und einigen anderen Arzneimitteln bekannt.

Aber: Wenn neben der Baclofen-Einnahme weitergetrunken wird, sind wesentlich höhere Baclofendosierungen für einen Effekt erforderlich.

Man könnte glauben, dass sich Alkohol und Baclofen in gewisser Weise "neutralisieren". Im de.-Forum hat jemand mal die Faustregel vorgeschlagen "1 Gramm Alkohol neutralisiert 1 Milligramm Baclofen" - beim ersten Blick auf Trinkmengen und Baclofendosierungen aus Umfragen eine verführerische Idee. Allerdings reine Spekulation und bisher nicht belegt.

Ohne dem Thread-Ersteller zu nahe treten zu wollen: Nicht erträgliche NW lassen sich durch sehr langsames Aufdosieren meist vermeiden, auch in 2.5-mg-Schritten.

LG

Ulrich


Lieber Don Quixote
Laues mal den letzen Beitrag.
Das war genau auf mich gemünzt, aber sowas von.

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Re: Baclofen Versuch misslungen.

Beitragvon Klausmartin » 15. Oktober 2016, 18:29

APunkt hat geschrieben:Hallo Klausmartin,

das tut mir sehr leid, das zu hören. So ein blöder Mist auch.
Ich kann Dir aber sehr gut nachfühlen, dass die Nebenwirkungen Dich schmeißen, und, mit Verlaub, ich finde einige der Antworten hier ein wenig daneben.
Wenn Baclofen bei 15% der Menschen nicht anschlägt (an anderer Stelle habe ich auch schon 25% gelesen), dann nutzen Ratschläge wie "konsumiere doch bitte nichts zusätzlich" etc. herzlich wenig. Wenn die Nebenwirkungen - und ich kann allen denen, die das Medikament gut vertragen, versichern, es gibt heftige und schwer bis gar nicht aushaltbare Nebenwirkungen! - verhindern, dass eine wirksame Dosis erreicht werden kann, dann hat das nichts mit "munterem Weiterbechern" zu tun, sondern ist ein Scheitern der Therapie, mit der Folge, dass der Alkoholkonsum eben nicht reduziert oder eingestellt werden kann.

Das kann passieren, mit Baclofen ebenso wie mit jedem anderen Medikament. Da muss man dem Betroffenen nicht noch ein schlechtes Gewissen daherreden. [
Viele Grüße
A.


LieberAPunkt

Danke das du hier anmerktst, das hier einige Beiträge für den A... sind. Sehe ich genau so.
Mir kann keiner von den Dissern ein schlechtes Gewissen einreden, aber danke für dein Mitgefühl. [hi_bye]
Erst mal, ich bin hier raus, mich interessiert das nicht mehr. Ich nimm keine Pillen, ich mach das selbst. Was nach 30 jähriger Cannabisabhängigkrit geklappt hat, klappt auch beim Saufen.Basta! EINFACH AUFHÖREN.
Hat der Vater eines meiner Freundes auch so gemacht, und der war bis zum Rasierwasser saufen gekommen. Langsam runterdosiert und dann nix mehr. Bis zu seinem Tod.
Aber warum bin dann noch hier?
Ich hab das Lesezeichen gelöscht, aber wenn ich mich einlogge, ist das PW noch gespeichert. Ich wollte mein Mitgliedschaft komplett löschen, Don Quixote hat mir aber nicht geantwortet, noch mich gelöscht. Ich selbst kann das nicht.

Jetzt was grundsächliches zum Baclofen. Für schwere Alkoholiker die 20 Flaschen Bier oder 2 Flaschen Schnaps saufen, ist das Zeug ne Offenbarung. Von solchen Mengen bin ich weit entfernt.
Es gibt da ein youtubevideo wo der Typ sagt, nach 3 Wochen war der Saufzwang weg.
Unglaublich, Jahre alles gescheitert, Frührentner, körperliche Schäden und dann kommt so ne Pille und mit 75 mg ist alles vorbei. Wunderbar!
Und wenn ihr das Bacloden vertragt, super. Und wenn jemand meint mit 1! Flasche Wein Tabletten nehmen zu müssen, packe ich mich ernsthaft an den Kopf.
Aber wenn derjenige sich dazu entscheidet und keine NW hat, ist doch super.
Einige Beiträge sagen das genaue Gegenteil.
Wortfindungsstörungen, Müdigkeit, Schwindel usw. Über Monate oder die nie weggehen. Da sauf ich lieber weiter.
Meine Dosisversuche stehen oben.

Komischerweise hat keiner kommentiert, das ich das aus eigener Kraft schaffen kann, wie beim Kiffen oder Rauchen.
Und ich rauche heute noch ab zu Zigaretten und hör einfach wieder auf. Ich hab mehr als 10 Jahren nicht mehr gekifft und werde das zu 99,9% auch nicht mehr tun. Das ging auch ohne Pille.

Ich hängt so an den selbsterschafffenen [angel] Gott Baclofen, [angel] das ihr vergesst, das auch das gehen kann. Jedenfalls bei mir. Vielleicht bei anderen hier, das weiß aber jeder nur selbst.
Und... nicht falsch verstehen, alle die Baclofen verwenden, nehmen ein Medikament wie bei jeder anderen Krankheit. Daran ist nichts schlimmes, schwaches oder verwerfliches.

Aber vielleicht bin ja gar nicht krank, sonder sauf nur Zuviel.
War ich damals Cannabiskrank? 30 Jahre lang, jeden Tag?
Was bin ich dann heute ? Immer noch krank?
Denk ich daran? Geh ich in Anonyme Kiffergruppen? Nimm ich ein Medikament?
NEIN
ich hab aufgehört und es ist lange vorbei.
Wie eine Ehe, die schon lange kaputt war. Man hatte schöne Zeiten, aber am Ende wars Scheisse.

Und nochmal, das ist so schwer mit dem Aufhören das man immer am Anfang rumeiert und gar nicht zum Durchhalten kommt. Aber nur so geht's. Und nicht für 6 Wochen.
Nach drei Jahren lies die Lust am Kiffen innerlich endgültig nach, da war sie eigentlich weg.
Das ist wie Liebeskummer, das tut richtig weh im Herzen und du kriegst das kaum aus dem Kopf.

Ich glaube Baclofen ist schwere Alkoholiker, die sehr weit sind, das Ding der Zukunft.

Und wer mit Alkoholproblemen und Mengen die im unteren Sektor zu finden sind, meint Tabletten nehmen zu müssen,dem kann ich nur wünschen, der er keine NW hat.
Falls ja, ist das für MICH keine Lebensalternative.
MENE Alternative ist, jetzt und hier, nach dem Fehlversuch und den erheblichen NW über Wochen mit der Aussicht das die nicht weggehen.
ICH MACH DAS JETZT GENAUSO WIE DAMALS BEIM KIFFEN.
ICH HÖRE AUF.
Das wird die nächsten drei Monate hart. Dann geht's, und nach 2 Jahren ist das gröbste geschafft.
So, jetzt bitte ich einen Freund das PW im iPad zu löschen.
Ich weiß das nämlich nicht mehr.
Dann bin endgültig raus. :vgn
Ich wünsche allen alles gute und vielleicht hab ich den ein oder anderen zum Nachdenken angeregt.
Mir hat's gut getan hier zu sein.
Tabletten sind nicht mein Weg.
Und bitte daran denken, ihr braucht mich nicht nicht ansprechen ich bis raus aus der virtuellen Welt.
Alles Liebe ( auch für die Disser und Besserwisser) :vic

Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.“
Katharina von Siena

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Re: Baclofen Versuch misslungen.

Beitragvon Mary » 15. Oktober 2016, 22:27

Lieber Klausmartin,
Du hast zwar geschrieben, Du bist hier raus, aber vielleicht liest Du das ja trotzdem noch.
Ich wünsche Dir ganz ernsthaft alles Gute bei deinem Versuch !!!
Vielleicht magst Du ja irgendwann später mal berichten, wie es weitergegangen ist.
Würde mich freuen !
LG Mary [hi_bye]
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.............

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Re: Baclofen Versuch misslungen.

Beitragvon Anemone77 » 17. Oktober 2016, 10:21

Hallo Klausmartin,
sicher bist du jetzt raus aus dem Forum und kannst es nicht mehr lesen. Möchte aber dennoch etwas dazu schreiben!

Die Nebenwirkungen, die ich angegeben habe, werden sich mit der Zeit immer mehr abschwächen... Das merke ich jetzt schon... Der Schwindel ist jetzt ganz verschwunden... Auch die Sache mit den Wortfindungsstörungen geht mittlerweile.... Geduld ist schon wichtig! Okay, wenn Du nicht auf Tabletten anspringst, ist das was anderes...
Ich nehme diese Nebenwirkungen aber hin, denn die "Nebenwirkungen", die durch Alkohol verursacht werden, sind weitaus schlimmer, sehr viel schlimmer......!!! Alkohol zerstört alles was einem wichtig ist. Man lügt, verletzt und zerstört.... Ich bin mehrmals im Krankenhaus aufgewacht.... bei Rot ins Auto gelaufen, .. auf der Straße umgekippt .... usw... Am Ende hatte der Alkohol keinerlei positive Wirkungen mehr und ich musste dennoch trinken.... Mein Suchtdruck war manchmal unerträglich...!!! Es war wie ein Zwang.... Und das, obwohl ich morgens nicht, wie Du schreibst, weitertrinken musste.... und obwohl ich nie einen körperlichen Entzug hatte...! Ob Wein oder Schnaps -- Alkohol ist Alkohl. Dennoch bin ich alkoholabhängig.

Klausmartin hat geschrieben:Dann trink ich lieber weiter und hab morgens einen Kater und trink frisch gepressten Saft und gut is.
Vielleicht ist das anders wenn man süchtiger Alkoholiker ist, Sucht kommt von siechen, und 2 Flaschen Schnaps trinkt und schon morgens säuft. Ich bezeichne mich als abhängig, nicht süchtig. 1,5-2 Flaschen Wein abends ist zuviel, aber auch nicht die Welt.

Sorry, aber bis zu 2 Fl. Wein am Abend ist extrem...! Wer abhängig ist, der ist auch süchtig...! Du bist abhängig vom Wein, sonst könntest Du ja ohne Weiteres aufhören....Das sollte keine Belehrung sein. Wollte nur meine Meinung kundtun. Aber das musst Du alles selbst wissen. Wünsche Dir dennoch alles Gute.

Ich finde es total super, dass mein Craving endlich fast weg ist!!! bin jetzt bei 60 mg pro Tag. Seid ein paar Wochen brauchte ich ja schon unter der Woche nichts mehr zu trinken (nur immer freitags, ... mein Einkaufstag)!!! Aber endlich, diesen Freitag habe ich es geschafft und musste mir seid langer, langer Zeit keinen Alkohol holen!!! [smile]! Der Alkhol in den Regalen war mir egal.... good Welch ein Wunder...! Bin jetzt 11 Tage abstinent! [smile]

Alles Liebe!
Vertrauen ist die Stillste Art von Mut.


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