Ausländer - Parallelgesellschaft?

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DonQuixote
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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon DonQuixote » 11. Oktober 2015, 16:35

Hallo Chinaski

Und Danke für den Link good .

Mir fällt auf, dass in diesem Zusammenhang häufig FOCUS-ONLINE zitiert wird, nämlich bereits drei Mal hier:

Und dann jetzt noch von Dir:

Das „Frauenbild“ der „Flüchtlinge“ scheint bei FOCUS-ONLINE ein sehr wichtiges Thema zu sein. Dagegen ist sicher nichts einzuwenden. Von FOCUS-ONLINE würde ich mir dann aber auch mal einen Artikel mit einem anderen Fokus wünschen, z.B.: „Welches Frauenbild haben muslimische Frauen von sich selbst?“ Ich bin sicher, dass in einem solchen Artikel, sofern er ernsthaft recherchiert ist, so manche Überraschung zu Tage treten könnte. Und ich bin mir ebenfalls sicher, dass die „Flüchtlingsfrauen“ beim Aufbau einer „Flüchtlingsgesellschaft“ eine ganz wichtige Rolle spielen werden, so wie sie das beim Aufbau jeglicher Gesellschaften schon immer getan haben. Dem widmet allerdings FOCUS-ONLINE kaum Aufmerksamkeit, im Fokus steht erst mal „Männer-Bashing“.

Die oben genannten Artikel von FOCUS-ONLINE sind ziemlich anekdotenreich. Darum möchte ich hier meinerseits auch noch eine Anekdote beisteuern. Die spielte sich ganz am Anfang der 2‘000er Jahre in Algerien. ab. Und Algerien ist ja gewiss kein Land, in welchem die Religiosität (Islam) kleingeschrieben wird. Meine Firma erstellte dort damals infrastrukturelle Großprojekte (ca. 1. Mio. Einwohnergleichwerte) im Trink- und Abwasserbereich. Ich als Verantwortlicher vor Ort ebendieser Firma traf mich also mit einer schon etwas älteren Dame (55 - 60), ich selbst war damals knapp 15 Jahre jünger. Die Frau vertrat die staatliche Aufsichtsbehörde über die physikalisch-chemischen Prozesse solcher Industrieanlagen. Als ich ihr das erste Mal begegnete, wollte ich ihr ganz automatisch und instinktiv die Hand reichen. Das macht „man“ ja irgendwie so. Sie nickte, erwiderte meinen verbalen Gruß und blieb ansonsten wie angewurzelt stehen.

Sie „verweigerte“ mir die Hand! Du kannst Dir vorstellen, lieber Chinaski, dass ich da ziemlich - ehm - bedröppelt dastand. Beim zweiten Mal genau dasselbe: Aus einem jahrzehntelang erlernten Automatismus heraus streckte ich ihr meine Hand zum Gruß entgegen. Doch sie blieb unerwidert. Wortlos. Danach hatte ich die Lektion begriffen, diese Frau wird mir nicht die Hand geben. Am Anfang war es schwierig, und ich musste mich vor jedem Zusammentreffen erneut darauf konzentrieren, damit meine Hand nicht wie üblich nach vorne schnellte.

Ich lernte, dass dies nichts mit Autorität zu tun hat, sondern damit, dass in solchen Gesellschaften ein Händedruck zwischen sich fremden Männern und Frauen einfach nicht schicklich ist. Autorität hatte diese Dame mehr als genug. Die hatte ihren eigenen Laden mit all den ihr untergebenen männlichen Mitarbeitern eisern im Griff, und Ja, leider manchmal auch mich und meine Firma *grmpf*

Jetzt noch ein Zitat aus einem der oben genannten Artikel von FOCUS-ONLINE:

FOCUS-ONLINE hat geschrieben:Die CDU-Politikerin berichtet von Lehrerinnen, die sich von Jungen in ihren Klassen anhören müssen, dass sie ihnen gar nichts zu sagen hätten. Von Vätern, die sich weigern mit der Lehrerin ihrer Söhne zu reden und einen Lehrer sprechen wollen.

Wer sowas für bare Münze nimmt, weiß eigentlich sehr wenig über muslimische Gesellschaften. Denn Frauen sind dort auf allen Vorgesetztenebenen vertreten. Doch nicht nur dort, Frauen trifft man auch überall in „niederen Chargen“ als Entscheidungsträger: In staatlichen Ämtern, Schulen, Banken, Gesundheitswesen, Unternehmen, Institutionen etc. Und hey: Diese Frauen ENTSCHEIDEN, über Anträge, Gesuche, Einsprachen oder was auch immer, auch wenn das einigen Machos manchmal nicht passt.

Gewiss ist es für Frauen in muslimischen Gesellschaften schwieriger als für Männer, in verantwortungstragende Positionen rein zu kommen. Frauen in westlichen Gesellschaften können davon allerdings auch ein Lied singen. Frag einfach mal eine Feministin, falls Du eine findest :wink: .

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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon Chinaski » 11. Oktober 2015, 20:48

Hallo DonQ,
hier ist es normal und üblich sich zur Begrüßung und Verabschiedung die Hand zu reichen.
Wie das in Algerien oder in Posemokel gehalten wird ist mir egal.
Ich bin da auch nicht so tolerant etwas zu ändern.
Hast du den gleichen Artikel wie ich gelesen?
Ja es geht unter anderem auch um das Frauenbild im Islam in diesem Artikel.

Sie importieren Verhaltensweisen aus der Heimat, wo Meinungsverschiedenheiten oft gewaltsam geklärt werden. Dort gibt es keine kurzen Röcke auf der Straße; und der Glaube ordnet den Lauf der Dinge. Zum Beispiel, dass die Frau eine Burka trägt und dem Mann untergeordnet ist.


Aber es geht auch um dieses:

Wiederholt mussten bereits syrische Christen aus deutschen Flüchtlingsheimen fliehen, weil sie dort von radikalen Muslimen drangsaliert wurden. „Kuffar“ werden sie genannt, „Ungläubige“. Dass sie vor dem Morgengrauen geweckt und zum Beten verdonnert werden, ist noch die harmlose Variante.
Christen leiden oft in den muslimisch geprägten Unterkünften
Insbesondere zum Christentum konvertierte Flüchtlinge müssten mit körperlichen Angriffen, Todesdrohungen und Mobbing rechnen, berichtet Max Klingberg von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Er schildert den Fall einer iranischen Christin, auf deren Wäsche afghanische Männer in der Asylbewerberunterkunft uriniert hätten.
„Das Verlassen des Islam gilt als Abfallen vom wahren Glauben und damit als Todsünde“, sagt Klingberg. „Damit sind viele Muslime in Syrien, im Irak, Afghanistan oder Pakisten aufgewachsen. Solche Einstellungen ändern sich nicht von allein, bloß weil sie jetzt hier leben.“


Wie das in Algerien oder Posemokel gehandhabt wird ist mir egal.
Ich möchte solche Vertreter der Steinzeit nicht in Deutschland.

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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon Chinaski » 12. Oktober 2015, 14:54

Hi DonQ,
DonQ schreibt: Dagegen ist sicher nichts einzuwenden. Von FOCUS-ONLINE würde ich mir dann aber auch mal einen Artikel mit einem anderen Fokus wünschen, z.B.: „Welches Frauenbild haben muslimische Frauen von sich selbst?“ Ich bin sicher, dass in einem solchen Artikel, sofern er ernsthaft recherchiert ist, so manche Überraschung zu Tage treten könnte.


Das ist eine wirklich gute Idee!
Fangen wir doch mit dem Selbstbild bei diesen Frauen an:

...viele der Frauen würden nur in Straßenkleidern schlafen und nachts nicht mehr zur Toilette gehen, da es auf den Fluren zu „Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist“.


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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon WilloTse » 12. Oktober 2015, 18:45

Tach zusammen,

Chinaski hat geschrieben:
GoldenTulip hat geschrieben:Ab übernächster Woche gehe ich in ein münsteraner Flüchtlingsheim, und bringe ihnen alltagspraktische Fähigkeiten (Busticket kaufen) und die deutsche Sprache bei.

Ich finde dein Engagement echt toll.


Ich auch! [good]

Chinaski hat geschrieben:Wenn du schon dabei bist dann kannst du den Flüchtlingen vielleicht beibringen das es in Deutschland Gleichberechtigung, Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit gibt.


@Conny, bitte tu' genau das NICHT! Am Ende denken die noch, dass Gleichberechtigung, Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit hier auch für sie gilt.

Chinaski hat geschrieben:Ich habe das Gefühl das ist einigen nicht so ganz klar wie das hier bei uns so läuft.
Vielleicht auch noch das in Deutschland das Gesetz die Regeln vorgibt


Chinaski hat geschrieben:Hallo Martin,
ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen das der Cannabis Konsum keinen Spaß mehr macht wenn du Baclofen nimmst.
Die Wirkung ist nicht mehr so stark egal wie gut das Material ist und wieviel du rauchst.
Der turn ist auch irgendwie nicht mehr so gut.
Irgendwie langweilig!
Demnach hast du eine gute Chance deine zwei Probleme zu bewältigen.
Ich wünsche dir alles Gute...!
Chinaski

von hier

Wikipedia hat geschrieben:In Deutschland gehört der Cannabiswirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) gemäß § 1 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) in Verbindung mit der Anlage 1 zum BtMG zu den nicht verkehrsfähigen Stoffen. Ohne Genehmigung des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sind Anbau, Herstellung, Handel, Einfuhr, Ausfuhr, Abgabe, Veräußerung, sonstige Inverkehrbringung, Erwerb und Besitz von allen Pflanzenteilen des Cannabis nach §§ 29 ff. BtMG strafbar

Quelle

:wink:

Bringen wir es ihnen doch bei, wie das "bei uns so läuft". Wie der kleine Steuerbeschiss funktioniert, was Kavaliersdelikte sind, dass vor dem Gesetz alle gleich sind, zumindest theoretisch. Bringen wir ihnen doch bei, dass es auch deutsche Straftäter gibt und wir die nach unserem Rechtssystem mit allen Mitteln versuchen, zu reintegrieren. Bringen wir ihnen doch bei, dass es hier keine Sippenhaft gibt, auch nicht für Muslime, dass Vorverurteilungen strafbar sind, dass die Unschuldsvermutung gilt, bis die Schuld bewiesen ist.

Bringen wir es ihnen doch einfach bei.
Was spricht dagegen?

LG
Willo

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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon Chinaski » 12. Oktober 2015, 21:22

Hallo Willo,,
das ist eine wirklich gute Idee von dir Willo doppd
Das machen wir dann gleich nachdem wir ihnen erklärt haben das man in Deutschland keine Christen mehr verfolgen braucht.
Wir erklären Ihnen das in Deutschland bis auf wenige Gebiete die Christenverfolgung beendet ist.

Dieser Punk auf deiner Agenda findet meine volle Zustimmung good
Willo schreibt: Bringen wir es ihnen doch bei, wie das "bei uns so läuft". Wie
Bringen wir es ihnen doch bei, wie das "bei uns so läuft". Wie der kleine Steuerbeschiss funktioniert,der kleine Steuerbeschiss funktioniert


...by the way der Konsum ist nicht strafbar, zumindest theoretisch!
Aber du hast Recht Vergewaltigung und Cannabis Konsum sind nahezu identisch.

LG Chinaski

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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon DonQuixote » 12. Oktober 2015, 22:52

Seid gegrüßt

Hier eine heutige, knapp 45-minütige Reportage in der ARD:

Aus der Programmbeschreibung:

Die ARD-Programmbeschreibung hat geschrieben:
HoGeSa, PEGIDA, Die Rechte, Der Dritte Weg, NPD, AfD – sie alle arbeiten dran: An einer „Volksbewegung“ von rechts, die sich gegen alles Fremde richtet. Mit Macht versuchen Rechtsextremisten, aus Verunsicherung, Wut und Angst der Menschen Kapital zu schlagen und Proteste gegen Flüchtlingsheime zu organisieren. Und sie gehen den entscheidenden Schritt weiter: Auch vor Gewalt schrecken die Hardliner nicht zurück.

Die Reporter Jo Goll, Torsten Mandalka und Olaf Sundermeyer zeigen, mit welchen Strategien Rechtsextremisten das demokratische Gemeinwesen bedrohen. An Orten wie Nauen in Brandenburg oder Heidenau in Sachsen ist ihnen bereits der Anschluss an die bürgerliche Mitte gelungen. Dieser Anschluss gelingt im Westen bislang nicht. In Nordrhein-Westfalen oder Bayern zündeln Rechtsextremisten ohne Unterstützung der breiten Masse – noch.

Ist das jetzt ebenfalls eine Parallelgesellschaft? Sozusagen eine Inländer-Parallelgesellschaft? Oder vielleicht gar der Aufbruch in eine ganz neue bundesdeutsche „Wir schaffen das“-Politik mit anderen Mitteln? An einem gewissen - ehm - Optimismus scheint es den Demonstranten und Aktivisten aus den Reihen von HoGeSa, PEGIDA, Die Rechte, Der Dritte Weg, NPD, AfD etc. jedenfalls nicht zu fehlen.

Die Reportage ist in der ARD-Mediathek noch einige Tage abrufbar, danach schubse ich sie auf unseren YouTube-Kanal.

DonQuixote

Edit: Das Video ist jetzt bei uns online.

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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon WilloTse » 12. Oktober 2015, 22:56

Hallo Chinaski!

Freut mich, dass Dir meine Idee, ankommenden Menschen unser Verständis von Werten und Rechten zu erklären, gefällt! [smile]
Ist ja auch eigentlich nur gesunder Menschenverstand, das zu tun. Diese Leute kommen halt aus einem anderen Kultur-, Werte- und Rechtsumfeld, niemand kann erwarten, dass sie unseres vollumfänglich verstehen.
Also muss man es ihnen beibringen. "Willkommenskultur" heißt meiner Meinung nach auch "Willkommen in unserer Kultur".

Chinaski hat geschrieben:Vergewaltigung und Cannabis Konsum sind nahezu identisch.

Naja, sie sind insofern "identisch", als beide gegen hier bei uns geltendes Recht verstoßen. Dass die unterschiedliche Schwere der Gesetzesverstöße natürlich auch mit unterschiedlicher Schwere der Strafe geahndet wird, ist ja nun auch gesetzlich verankert. Und dass diese Gesetze auf deutschem Boden für alle gleich gelten, ist ebenfalls gesetzlich verankert. Es ist ja nun nicht so, dass es Vergewaltigungen nur im Flüchtlingsumfeld gäbe. Oder verbotenen Cannabiskonsum nur unter Deutschen.

Das ist doch alles geregelt und wird - mehr oder minder effizient - auch durchgesetzt. [unknown]

Auf deutschem Boden gilt deutsches Recht. Für alle. Punkt und fertich.
Und da sind natürlich Christenverfolgungen verboten. Eben so wie Verfolgung von Muslimen, oder Obdachlosen, oder Frauen, oder...

Deutsches Grundgesetz, §3,3 hat geschrieben:Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.


Die Betonung liegt auf "Niemand". Auch Flüchtlinge nicht, auch Muslime nicht, auch Frauen in Burka nicht.
Alle haben das gleiche Recht, wenn sie hier sind.
Das sind Grundrechte, und das ist das Wenige, auf das Deutschland meiner Meinung nach heute stolz sein darf. Wenn wir es denn leben.

Natürlich heißt das auch, dass alle hier lebenden Menschen auch dem deutschen Strafrecht unterstehen, wenn sie Scheiße bauen.
Ich wüsste nicht, dass das je jemand bestritten hätte?

Aber Menschen in Not aufnehmen, sie gleichwertig behandeln, natürlich auch im Fall des Falles gleichwertig bestrafen, das ist doch selbstverständlich? Ich wundere mich, dass man darüber reden muss. [unknown]

Und - um auf das Ausgangsthema dieses Threads zurückzukommen: Parallelgesellschaft?
Integration ist keine Einbahnstraße. Die Ankommenden müssen sich integrieren wollen, aber wir müssen sie auch aufnehmen wollen.
Parallelgesellschaften können nur entstehen, wenn beide Seiten die Mauern hochziehen.

LG
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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon gretikatz » 13. Oktober 2015, 09:57

Informiert Euch hier

Übernommen von dieser Seite
... dass die europäische Frau von Prinzip her eine Schlampe ist.

Moslems bringen ihre (ganz andere) Kultur nach Europa. Sie integrieren sich hier nie und nimmer!

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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon WilloTse » 14. Oktober 2015, 07:11

Informieren ist immer gut.

Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung hat geschrieben:Die Wirklichkeit der Integration von Muslimen

Betrachtet man die strukturelle, kulturelle und soziale Integration, wie sie in wissenschaftlichen Studien der letzten sechs Jahre gemessen wurde, wird klar, dass die Integration von „Muslimen“ in Deutschland weit besser ist, als oft angenommen.

• Mehr als 50 Prozent der Muslime sind Mitglieder in einem deutschen Verein; lediglich 4 Prozent sind ausschließlich Mitglied in einem Verein, der mit ihrem Herkunftsland bzw. ihrer Herkunftskultur verbunden ist

• 95 Prozent aller muslimischen Jungen und Mädchen nehmen am gemeinsamen Sport- und Schwimmunterricht in der Schule Teil (auch wenn Medienberichte die Öffentlichkeit dazu verleiten, zu glauben, die meisten Muslime würden ihre Mädchen separieren

• 80 Prozent der muslimischen Zuwanderer bestreiten ihren Lebensunterhalt durch ihr Einkommen als Angestellte oder Selbständige.

• 34 Prozent erreichen das Abitur, 22,3 Prozent schließen die Realschule und 28,8 Prozent schließen die Hauptschule ab. [WilloTse: leicht gekürzt]. Zusammengenommen heißt das, dass 85,2 Prozent einen qualifizierten Schulabschluss erreichen, wie er für den deutschen Arbeitsmarkt benötigt wird

• lediglich 1 Prozent der Muslime in Deutschland können dem islamistischen Milieu zugeordnet werden

Quelle: Foroutan, Naika (2013): Identity and (Muslim) Integration in Germany; Washington D.C.: Migration Policy Institute. Übersetzung von mir

Die Autorin dieser Publikation, Prof. Dr. Naika Foroutan, ist Professorin für "Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik" und stellvertretende Institutsdirektorin am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung der Humboldt-Universität. (Leiter der Abteilung "Migration und Gesundheit" dieses Instituts ist übrigens ein "alter Bekannter" von uns: Prof. Dr. Andreas Heinz.)

Liebe Gretikatz, liebe Ginger, lieber Chinaski (und liebe stille "ja, so isses!" - Mitleser):
Ihr könnt Eure Angst- und Ablehnungspostings gegenseitig "liken", so viel Ihr wollt. Mir macht sowas hier erheblich mehr Sorgen:

Ein Feuerwehrmann und sein Komplize haben gestanden, vor einer Woche Feuer in einem bewohnten Flüchtlingsheim im sauerländischen Altena gelegt zu haben. Die Staatsanwaltschaft sah keinen Grund für Haftbefehle. (...) Die Täter hätten ein Zeichen gegen die Einquartierung von Flüchtlingen in ihrer Nachbarschaft setzen wollen. Es gebe aber keine Hinweise auf Wiederholungs-, Flucht- oder Verdunkelungsgefahr. In dem Haus lebten sieben Menschen, auch eine schwangere Frau.

Merkel und Gabriel am Galgen: Das Bild symbolisiert die Radikalisierung von Pegida. Ein Jahr nach Gründung ist deren einziges Programm rhetorische Brandstiftung.

Wir haben uns überlegt das wir nicht wirklich länger gewillt sind, das zusammengeschnittene Lied der Deutschen, was die Hymne der BRD ist (sic!) zu singen. Was haltet ihr davon?

Lokalpolitiker tritt nach Drohungen zurück: Der Bezirksbürgermeister des Reutlinger Stadtteils Oferdingen soll bedroht worden sein, weil er sich für Flüchtlinge einsetzte. Nun ist er von seinem Amt zurückgetreten. (...) "Persönliche Anfeindungen und anonyme Drohungen gegen meine Person und gegen meine Frau haben den Ausschlag gegeben, dass ich auch aus Rücksicht auf meine Familie diesen Schritt gehe", schreibt Ralph Schönenborn, der ehrenamtliche Bezirksbürgermeister des Reutlinger Stadtteils Oferdingen.

LG
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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon Chinaski » 14. Oktober 2015, 10:53

Hallo Willo,
das sind weder Angst noch Ablehnungsposting.
Das ist meine Meinung und du hast deine Meinung!
Ich sag ja auch nichts zu deine Friedefreudeeierkuchen Postings.
Und um den Rest kümmert sich die Justiz.
LG Chinaski

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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon DonQuixote » 14. Oktober 2015, 17:05

Seid gegrüßt

Chinaski hat geschrieben:Und um den Rest kümmert sich die Justiz.

Hier noch ein paar Informationen über kriminelle und kaum mehr in die deutsche Zivilgesellschaft integrierbare Mitglieder einer gewissen Inländer-Parallelgesellschaft:

ARD-Dokumentation hat geschrieben:Deutschland im Herbst 2015. Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte, rund 500 zählt das Bundeskriminalamt in diesem Jahr. Davon über 60 Gewalttaten und Brandanschläge. Vier Beispiele in Ost und West, die zeigen, dass sich das fremdenfeindliche Klima in Deutschland aufheizt. Dortmund im Ruhrgebiet, Reichertshofen in Oberbayern, Nauen in Brandenburg und Meißen in Sachsen.
(Ab Minute 1:28, weiterlesen hier …)

Bild

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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon Chinaski » 14. Oktober 2015, 20:40

Hallo,
da fällt mir wieder der Herbert ein...
Herbert Wehner, Fraktionsvorsitzender (SPD): "Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage euch - wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen - wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen." am 15.2.1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes,

Hervorhebung durch mich!
Chinaski

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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon DonQuixote » 14. Oktober 2015, 23:10

Hallo Chinaski

Dieses Wehner-Zitat geistert zwar durch unzählige Diskussions-Foren, es fehlt da aber jegliche verlässliche Quellenangabe. Hast Du eine? Ich halte das Zitat erst mal für nicht authentisch :kst .

DonQuixote

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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon Chinaski » 15. Oktober 2015, 19:35

Hallo DonQ,
ob das was in der Presse steht natürlich der Wahrheit entspricht musst du für dich entscheiden.
Gugst du hier -
http://www.zeit.de/2012/49/Debatte-Grundrecht-Asyl-1992/seite-2

oder hier -
http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-13682249.html

oder hier -
http://m.faz.net/aktuell/politik/harte-bretter/zwanzig-jahre-asylkompromiss-die-brutstaette-des-rechtsextremismus-12195833.html

viel Spaß beim Lesen!

Chinaski

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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon DonQuixote » 15. Oktober 2015, 20:12

Hallo Chinaski

Danke fürs Raussuchen good .

In keiner der von Dir genannten Quellen kommt allerdings nur annähernd das vollständige Zitat vor. Also was nun [unknown]

Fragt DonQuixote

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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon Chinaski » 15. Oktober 2015, 21:09

Hallo DonQ,
ich gehe einfach mal davon aus das du die Texte nur überflogen hast.
In der Faz steht am 26.05.2013
Herbert Wehner, der ehemalige Fraktionsvorsitzende und „Zuchtmeister“ der Sozialdemokraten, hatte schon im Februar 1982 die SPD-Führung - damals nur noch wenige Monate in der Regierungsverantwortung - davor gewarnt: „Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt.“ Er fügte hinzu, dass sich die SPD am Ende mitschuldig mache, „wenn faschistische Organisationen aktiv werden“ und die Ursachen von Ausländerfeindlichkeit nicht bekämpft würden - „weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen“.


Ganzer Artikel
http://m.faz.net/aktuell/politik/harte-bretter/zwanzig-jahre-asylkompromiss-die-brutstaette-des-rechtsextremismus-12195833.html

Gruß Chinaski

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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon DonQuixote » 15. Oktober 2015, 21:59

Hi Chinaski

Danke für Dein Reply. Ich habe da noch letzte Fragen:

Chinaski hat geschrieben:Ich gehe einfach mal davon aus das du die Texte nur überflogen hast.
In der Faz steht am 26.05.2013
Herbert Wehner, der ehemalige Fraktionsvorsitzende und „Zuchtmeister“ der Sozialdemokraten, hatte schon im Februar 1982 die SPD-Führung - damals nur noch wenige Monate in der Regierungsverantwortung - davor gewarnt: „Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt.“ Er fügte hinzu, dass sich die SPD am Ende mitschuldig mache, „wenn faschistische Organisationen aktiv werden“ und die Ursachen von Ausländerfeindlichkeit nicht bekämpft würden - „weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen“.

Ganzer Artikel
http://m.faz.net/aktuell/politik/harte-bretter/zwanzig-jahre-asylkompromiss-die-brutstaette-des-rechtsextremismus-12195833.html

Ich habe den FAZ-Artikel ganz gewiss nicht nur überflogen. Tatsache ist, dass das gesuchte Wehner-Zitat dort so nicht drin steht. Ich zitiere hier noch mal den gesuchten Text:

Chinaski, eine unbekannte Quelle und Herbert Wehner zitierend hat geschrieben:"Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage euch - wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen - wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen.

Und dann hattest Du noch nachgeschoben: „Am 15.2.1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes“.

Und jetzt frage ich nochmal: Wo kommt das eigentlich wortwörtlich her? Aus den von Dir bisher genannten Quellen jedenfalls nicht. Aber woher dann?

Fragt sich DonQuixote

P.S. Mein Tipp: Schon mal in den Wortprotokollen des Deutschen Bundestages gesucht?

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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon Chinaski » 15. Oktober 2015, 22:33

Hallo DonQ,
ich verstehe nicht ganz was du meinst aber das komplette Zitat ist hier zu finden
http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-13682249.html

...sich zum Beispiel der Sätze Herbert Wehners zu erinnern, die am 15. Februar 1982 in einer Sitzung des SPD-Parteivorstandes fielen? Wehner sagte damals: "Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage euch - wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen - wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen."


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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon Ginger » 15. Oktober 2015, 23:30

Liebe Gretikatz, liebe Ginger, lieber Chinaski (und liebe stille "ja, so isses!" - Mitleser):
Ihr könnt Eure Angst- und Ablehnungspostings gegenseitig "liken", so viel Ihr wollt.


Das is aber nett, Willo, danke *g*.

Naika Furoutan als Quelle, wie putzig. Du zahlst bestimmt auch gerne deine GEZ-Gebühren.
Mir sind "likes" sowas von egal. Sieht man doch schon am Verhältnis.

Liebe Grüße aus meinem Leben
Ginger
Zuletzt geändert von Ginger am 16. Oktober 2015, 00:36, insgesamt 3-mal geändert.
Der Prophet (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) sagte: „Die Frau ist Aura, und wenn sie das Haus verlässt, macht sich der Shaitan Hoffnungen (sie irrezuführen). Nirgends ist sie Allah näher als in ihrem Haus.“ (Berichtet von Ibn Hibban und Ibn Khuzaima; von al-Albani in as-Silsila as-Sahiha, Nr. 2688 als sahih eingestuft.)

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DonQuixote
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Re: Ausländer - Parallelgesellschaft?

Beitragvon DonQuixote » 15. Oktober 2015, 23:52

Super, Chinaski!

Da hatte ich im SPIEGEL tatsächlich nicht genau hingeschaut, respektive ich hatte das mit einem anderen Artikel von Spiegel 22/1993 verwechselt. Mein Fehler. Aber wer ist das, der da aus einer „Sitzung des SPD-Parteivorstandes vom 15. Februar 1982“ plaudert? Ist der Zitatgeber in Deinem SPIEGEL-Artikel angegeben oder hat die Journalistin Gisela Friedrichsen das einfach so „vernommen“? Ich frag halt, weil es zu diesem „Zitat“ noch „bessere“ Quellen gibt.

DonQuixote


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