Ich stelle mich vor
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- Registriert: 12. Mai 2015, 09:59
- Mann oder Frau?:
Ich stelle mich vor
Hallo zusammen,
ich bin wirklich froh, dieses Forum gefunden zu haben und möchte mich kurz vorstellen:
ich bin 44 Jahre alt, wohne in der Nähe von Hamburg, glücklich verheiratet und habe zwei wunderbare Kinder.
Mein Trinkverhalten war schon in den letzten zehn Jahren riskant. Ich habe eigentlich jeden Tag Bier (2 Flaschen) oder Wein (1/2 Flache) getrunken und nur gelegentlich abstinente Phasen (z.B. 7 Wochen ohne) eingehalten. Aufgrund von starker beruflicher Belastung (musste und wollte mich umorientieren), habe ich in den letzten drei Jahren regelmäßig zu viel getrunken. In der Regel eine halbe Flasche Wodka und ein Bier dazu am Abend (ich war ein ab 18.00 Uhr Trinker).
Im Laufe der Zeit kamen dann die Vertuschungs- und Verschleierungsmaßnahmen meiner Sucht: Flaschen mit Wasser auffüllen und am nächsten Tag nachfüllen oder einfach verstecken. Als ich mich kürzlich dazu entschlossen habe, endlich aufzuhören, habe ich das ganze Haus mal nach Flaschen durchsucht und an Orten gefunden, von denen ich nicht einmal wusste, dass ich sie als Versteck benutzt habe.
All das hat dazu geführt, dass ich eigentlich regelmäßig einmal in der Woche einen Filmriss hatte. Besonders beschämend ist es, dass ich in abendlichen Auseinandersetzungen offenbar Dinge gesagt habe, die ungerecht und verletzend waren und für die ich mich nicht entschuldigen konnte, da ich mich selbst am nächsten Morgen nicht an irgendwas erinnern konnte. Zum Glück hat das bislang nicht dazu geführt, dass Beziehungen daran zerbrochen sind.
Ich habe immer wieder eher halbherzige Versuche unternommen, meine Trinkmenge zu reduzieren (Willenskraft usw.), doch das konnte nicht funktionieren, weil ich nur die Symptome und nicht die Ursachen meiner Sucht behandeln wollte.
Vor ungefähr drei Wochen habe ich mir gesagt. So gehst du vor die Hunde. Die einzige Chance, die du hast, ist ohne Alkohol zu leben. Und Moment mal, das ist doch so verheißungsvoll: Du kannst auch wie früher das Leben genießen, ein Buch lesen oder einen Film schauen ohne Nebel im Kopf. Du kannst auch abends etwas unternehmen, ins Kino oder Theater gehen, einem Chor beitreten. Du lässt dich belügen, wenn du meinst, die Welt ohne Alkohol sei trist.
Also habe ich mich auf die Suche immer Internet gemacht und dabei zunächst die Entdeckung gemacht: Ich dämpfe mit dem Alkohol meine Ängste und mein geringes Selbstwertgefühl. Und das Trinken führt dazu, dass ich Angst habe und mich selbst immer wieder kleinmache. Hilfreiche Ansätze dagegen habe ich in Formen der kognitiven Verhaltenstherapie und im autogenen Training gefunden.
Mein Plan war, da ich aufgrund meiner beruflichen Situation keine stationäre Entgiftung machen kann und ich Panik vor dem kalten Entzug habe, den Alkohol mit der Methode des kontrollierten Trinkens auszuschleichen. Ich habe meine Trinkmenge schon deutlich reduzieren können, bin jetzt bei ca. 0,5 Liter Bier pro Tag nach 20.00 Uhr. Aber das ist und bleibt ein täglicher harter Kampf, insbesondere wenn ich müde, hungrig oder frustriert bin. Ich glaube nicht, dass ich das auf lange Sicht durchhalten kann.
Daher noch einmal den Blick ins Internet, ob es nicht eine medikamentöse Unterstützung gibt. So bin ich die Arbeit von Olivier Ameisen gestoßen, habe sein Buch in einem Zug gelesen, fand so vieles, was er schreibt an mir wieder, und finde die Perspektiven, die sich dabei auftun, so hoffnungsvoll, weil Baclofen dazu verhelfen kann, dass man wirklich an sich selbst arbeiten kann und nicht nur gegen den Alkohol kämpfen muss.
Und so bin ich schließlich zu euch gestoßen. Für eure Unterstützung wäre ich wirklich dankbar, auch darin, einen geeigneten Arzt zu finden, der dieser Therapieform gegenüber aufgeschlossen ist.
Liebe Grüße,
Tranio
ich bin wirklich froh, dieses Forum gefunden zu haben und möchte mich kurz vorstellen:
ich bin 44 Jahre alt, wohne in der Nähe von Hamburg, glücklich verheiratet und habe zwei wunderbare Kinder.
Mein Trinkverhalten war schon in den letzten zehn Jahren riskant. Ich habe eigentlich jeden Tag Bier (2 Flaschen) oder Wein (1/2 Flache) getrunken und nur gelegentlich abstinente Phasen (z.B. 7 Wochen ohne) eingehalten. Aufgrund von starker beruflicher Belastung (musste und wollte mich umorientieren), habe ich in den letzten drei Jahren regelmäßig zu viel getrunken. In der Regel eine halbe Flasche Wodka und ein Bier dazu am Abend (ich war ein ab 18.00 Uhr Trinker).
Im Laufe der Zeit kamen dann die Vertuschungs- und Verschleierungsmaßnahmen meiner Sucht: Flaschen mit Wasser auffüllen und am nächsten Tag nachfüllen oder einfach verstecken. Als ich mich kürzlich dazu entschlossen habe, endlich aufzuhören, habe ich das ganze Haus mal nach Flaschen durchsucht und an Orten gefunden, von denen ich nicht einmal wusste, dass ich sie als Versteck benutzt habe.
All das hat dazu geführt, dass ich eigentlich regelmäßig einmal in der Woche einen Filmriss hatte. Besonders beschämend ist es, dass ich in abendlichen Auseinandersetzungen offenbar Dinge gesagt habe, die ungerecht und verletzend waren und für die ich mich nicht entschuldigen konnte, da ich mich selbst am nächsten Morgen nicht an irgendwas erinnern konnte. Zum Glück hat das bislang nicht dazu geführt, dass Beziehungen daran zerbrochen sind.
Ich habe immer wieder eher halbherzige Versuche unternommen, meine Trinkmenge zu reduzieren (Willenskraft usw.), doch das konnte nicht funktionieren, weil ich nur die Symptome und nicht die Ursachen meiner Sucht behandeln wollte.
Vor ungefähr drei Wochen habe ich mir gesagt. So gehst du vor die Hunde. Die einzige Chance, die du hast, ist ohne Alkohol zu leben. Und Moment mal, das ist doch so verheißungsvoll: Du kannst auch wie früher das Leben genießen, ein Buch lesen oder einen Film schauen ohne Nebel im Kopf. Du kannst auch abends etwas unternehmen, ins Kino oder Theater gehen, einem Chor beitreten. Du lässt dich belügen, wenn du meinst, die Welt ohne Alkohol sei trist.
Also habe ich mich auf die Suche immer Internet gemacht und dabei zunächst die Entdeckung gemacht: Ich dämpfe mit dem Alkohol meine Ängste und mein geringes Selbstwertgefühl. Und das Trinken führt dazu, dass ich Angst habe und mich selbst immer wieder kleinmache. Hilfreiche Ansätze dagegen habe ich in Formen der kognitiven Verhaltenstherapie und im autogenen Training gefunden.
Mein Plan war, da ich aufgrund meiner beruflichen Situation keine stationäre Entgiftung machen kann und ich Panik vor dem kalten Entzug habe, den Alkohol mit der Methode des kontrollierten Trinkens auszuschleichen. Ich habe meine Trinkmenge schon deutlich reduzieren können, bin jetzt bei ca. 0,5 Liter Bier pro Tag nach 20.00 Uhr. Aber das ist und bleibt ein täglicher harter Kampf, insbesondere wenn ich müde, hungrig oder frustriert bin. Ich glaube nicht, dass ich das auf lange Sicht durchhalten kann.
Daher noch einmal den Blick ins Internet, ob es nicht eine medikamentöse Unterstützung gibt. So bin ich die Arbeit von Olivier Ameisen gestoßen, habe sein Buch in einem Zug gelesen, fand so vieles, was er schreibt an mir wieder, und finde die Perspektiven, die sich dabei auftun, so hoffnungsvoll, weil Baclofen dazu verhelfen kann, dass man wirklich an sich selbst arbeiten kann und nicht nur gegen den Alkohol kämpfen muss.
Und so bin ich schließlich zu euch gestoßen. Für eure Unterstützung wäre ich wirklich dankbar, auch darin, einen geeigneten Arzt zu finden, der dieser Therapieform gegenüber aufgeschlossen ist.
Liebe Grüße,
Tranio
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Re: Ich stelle mich vor
Hallo Tranio
Ich schließe mich dem Post von 100 an. Du hast den Anfang gemacht. Der besteht darin sich selbst einzugestehen das man eine gravierende Krankheit hat. Eine Krankheit die das eigene Leben zerstört. Wenn das deine erste ernsthafte Auseinandersetzung mit Sucht ist, solltest du weitere Möglichkeiten nicht ausschließen. Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg.
Arnimbrr
Ich schließe mich dem Post von 100 an. Du hast den Anfang gemacht. Der besteht darin sich selbst einzugestehen das man eine gravierende Krankheit hat. Eine Krankheit die das eigene Leben zerstört. Wenn das deine erste ernsthafte Auseinandersetzung mit Sucht ist, solltest du weitere Möglichkeiten nicht ausschließen. Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg.
Arnimbrr
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Re: Ich stelle mich vor
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt."
Albert Einstein (1879 - 1955)
Albert Einstein (1879 - 1955)
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Re: Ich stelle mich vor
Grüß dich Tranio!
Auch ich möchte dich hier im Forum sehr herzlich willkommen heißen. Ich nehme seit 4 Tagen meine Bac und bin nach 5 alkoholfreien Tagen eingestiegen. Das war aber keine bravouröse Leistung von mir, weil ich zur Zeit auf Entgiftung in einer Klinik bin und im Hintergrund mit meiner Bac-Ärztin an meiner Suchterkrankung arbeite. Das geht nicht anders, weil hier würden Sie mir meine Bac wegnehmen. Wie es mir am 2ten Bac-Tag ergangen ist, an dem ich im Rahmen eines Ausgangs nach Hause durfte (Muttertag), habe ich unter Alltagstipss beschrieben. Ich hatte so ein starkes Craving wie selten in meinem Leben. Wenn mir meine Bac-Ärztin nicht sogar am Muttertag und Sonntag mit Strategien "warum dieses starke Craving und was tun, ohne zum Glas zu greifen", wäre ich mit Sicherheit abgestürzt. Jetzt am 4ten Bac-Tag fühle ich mich sehr gut, ich habe einen innerlichen Frieden und ken Craving. In der Beschreibung deines Trinkmusters finde ich mich auch sehr stark wieder. Ich meine das Trinken alleine und am Abend, welches zunehmend außer Kontrolle geraten ist. Da sich unser Suchtgedächtnis im Stammhirn befindet (Alkoholismus ist eine chronische Gehirnerkrankung, welche zumindest zur Zeit nicht heilbar ist), welches nicht durch unseren Willen gesteuert werden kann, müssen wir trinken auch wenn wir es nicht wollen. Dieses Müssen wird dank Bac relativiert und wir werden gegenüber der Droge gleichgültig, wenn wir im Idealfall nichts trinken. Bac kann leider unser Suchtgedächtnis nicht auslöschen, aber das Medikament hilft uns dabei, abstinent zu bleiben und unser kostbares Leben wieder genießen zu lernen. Auch ich habe einen Mann und eine wunderbare 13 jährige Tochter, die mir im konstruktiven Sinne bei meiner Gesundung helfen, ohne Coabängige zu werden. Ich informiere sie bestmöglich über meine Erkrankung und das hilft sehr, dass speziell meine Tochter keinen Schaden davonträgt, dass sie eine alkoholkranke Mutter hat. Dieses Forum hier ist ein wahrer Fundus an Empathie und gegenseitiger Hilfestellung und Wertschätzung. Ich wünsche dir eine baldige Genesung - du wirst es 100 % ig schaffe, so wie wir Alle, die ernsthaft wollen, dass der Teufel Alkohol nicht mehr unser Leben tiktiert. Gute Nacht. Eva
Auch ich möchte dich hier im Forum sehr herzlich willkommen heißen. Ich nehme seit 4 Tagen meine Bac und bin nach 5 alkoholfreien Tagen eingestiegen. Das war aber keine bravouröse Leistung von mir, weil ich zur Zeit auf Entgiftung in einer Klinik bin und im Hintergrund mit meiner Bac-Ärztin an meiner Suchterkrankung arbeite. Das geht nicht anders, weil hier würden Sie mir meine Bac wegnehmen. Wie es mir am 2ten Bac-Tag ergangen ist, an dem ich im Rahmen eines Ausgangs nach Hause durfte (Muttertag), habe ich unter Alltagstipss beschrieben. Ich hatte so ein starkes Craving wie selten in meinem Leben. Wenn mir meine Bac-Ärztin nicht sogar am Muttertag und Sonntag mit Strategien "warum dieses starke Craving und was tun, ohne zum Glas zu greifen", wäre ich mit Sicherheit abgestürzt. Jetzt am 4ten Bac-Tag fühle ich mich sehr gut, ich habe einen innerlichen Frieden und ken Craving. In der Beschreibung deines Trinkmusters finde ich mich auch sehr stark wieder. Ich meine das Trinken alleine und am Abend, welches zunehmend außer Kontrolle geraten ist. Da sich unser Suchtgedächtnis im Stammhirn befindet (Alkoholismus ist eine chronische Gehirnerkrankung, welche zumindest zur Zeit nicht heilbar ist), welches nicht durch unseren Willen gesteuert werden kann, müssen wir trinken auch wenn wir es nicht wollen. Dieses Müssen wird dank Bac relativiert und wir werden gegenüber der Droge gleichgültig, wenn wir im Idealfall nichts trinken. Bac kann leider unser Suchtgedächtnis nicht auslöschen, aber das Medikament hilft uns dabei, abstinent zu bleiben und unser kostbares Leben wieder genießen zu lernen. Auch ich habe einen Mann und eine wunderbare 13 jährige Tochter, die mir im konstruktiven Sinne bei meiner Gesundung helfen, ohne Coabängige zu werden. Ich informiere sie bestmöglich über meine Erkrankung und das hilft sehr, dass speziell meine Tochter keinen Schaden davonträgt, dass sie eine alkoholkranke Mutter hat. Dieses Forum hier ist ein wahrer Fundus an Empathie und gegenseitiger Hilfestellung und Wertschätzung. Ich wünsche dir eine baldige Genesung - du wirst es 100 % ig schaffe, so wie wir Alle, die ernsthaft wollen, dass der Teufel Alkohol nicht mehr unser Leben tiktiert. Gute Nacht. Eva
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe, bereit zum Abschied sein und Neubeginne, um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in Andere, neue Bindungen zu geben. Und jeden Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben (aus Hesse' Stufenlied).
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- Registriert: 15. April 2014, 10:40
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- Danksagung erhalten: 56 Mal
- Mann oder Frau?:
Re: Ich stelle mich vor
Hallo Tranio,
auch von mir ein :schön das du hier bist ! Auch ich habe meinen Konsum lange (wegen meinen Sohn) im Griff gehabt, aber irgendwann ist es mir "entglitten". Zwar auch immer "nur" Abends, aber irgendwann hat er es mitgekriegt und glaub mir, das ist brutal ! Dagegen ist Scham, anderen Erwachsenen, gegenüber gar nichts. (War jedenfalls bei mir so). Ich versuche es jetzt seit ca. 6 Monaten mit Bac in den Griff zu kriegen und es funktioniert mal mehr oder weniger gut. Aber 2,5 Monate Alk frei und die andere Zeit zumindest später am Abend und auch weniger und nicht mehr täglich, ist für mich schon ein großer Erfolg und ich denke ich bin auf dem richtigen Weg. Ich bleibe dran und bin ganz zuversichtlich "ES" zu schaffen.
Dir wünsche ich auch viel Erfolg und viel Kraft !
LG Mary
auch von mir ein :schön das du hier bist ! Auch ich habe meinen Konsum lange (wegen meinen Sohn) im Griff gehabt, aber irgendwann ist es mir "entglitten". Zwar auch immer "nur" Abends, aber irgendwann hat er es mitgekriegt und glaub mir, das ist brutal ! Dagegen ist Scham, anderen Erwachsenen, gegenüber gar nichts. (War jedenfalls bei mir so). Ich versuche es jetzt seit ca. 6 Monaten mit Bac in den Griff zu kriegen und es funktioniert mal mehr oder weniger gut. Aber 2,5 Monate Alk frei und die andere Zeit zumindest später am Abend und auch weniger und nicht mehr täglich, ist für mich schon ein großer Erfolg und ich denke ich bin auf dem richtigen Weg. Ich bleibe dran und bin ganz zuversichtlich "ES" zu schaffen.
Dir wünsche ich auch viel Erfolg und viel Kraft !
LG Mary
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.............
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
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