Moral, Ethik und das Internet

Interne Angelegenheiten, Technisches rund um das Forum
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Rettungsflugsaurier
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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon Rettungsflugsaurier » 16. Januar 2013, 07:15

betalbatim hat geschrieben:
Mit deiner signatur versuchst du deinen Mitmenschen, unterlassene Hilfeleistung als humanitäre Tat darzustellen. Das funktioniert mit mir nicht. Ich hoffe mit allen Anderen hier auch nicht. Denn das hat mit freier Bestimmung deines Lebens nichts zu tun, dann mach es heimlich, ohne die Öffentlichkeit in Schwierigkeiten zu bringen und persönliche katastrophale Folgen zu verursachen.


[hi_bye]
Erneut kann ich nur feststellen, das wir offenbar meilenweit aneinander vorbeireden. Es ging auch nicht um freie Bestimmung meines Lebens (dieses Recht sollte wohl ohnehin gegeben sein, sofern man sich an die gesellschaftlichen Regeln hält), sondern darum, frei entscheiden zu können, was ich in meinem eigenen Thread poste. Dies ist eben nicht unbedingt gegeben, wenn ich bei jedem etwas herberen Post mögliche Konsequenzen von übersennsiblen Freizeitsamaritern befürchten muss. Immerhin bemerkenswert, das du selbst erkennst, das es hierbei dann oftmals noch nicht mal um aufrichtige Hilfsbereitschaft und Mitmenschlichkeit geht, sondern teils einfach nur um den Seelenfrieden des vermeindlich helfenden.
Wie man es dreht und wendet - es bleibt eine indirekte Einschränkung dessen, was ich in meinem eigenen "Tagebuch" schreiben kann/darf. Das mag für einige OK sein, für mich verliert der eigene Thread dadurch eindeutig an attraktivität. Denn Selbsterkenntnis ist für mich ein wichtiger Aspekt auf dem Weg zur Besserung/Heilung. Nur erfordert Selbsterkenntnis eben bedingungslose und auch schonungslose Offenheit und Ehrlichkeit - zumindest sich selbst gegenüber (und ich schreibe meinen eigenen Erfahrungsbericht vor allem für mich selbst). Da kann ich Gedanken wie "das kannst du so nich schreiben - sonst stehen gleich die Männer im Kittel vor der Tür" einfach nicht gebrauchen.
Ich bin es aber auch leid. Es gibt halt unterschiedliche Ansichten und Meinungen. Ich für meinen Teil habe längst die Konsequenzen gezogen und führe mein "Online Tagebuch" eben nur noch sporadisch.

LG
Retti
Mal angenommen, ich nehme mir vor, heute gar nichts zu tun -
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?

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GoldenTulip
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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon GoldenTulip » 16. Januar 2013, 09:27

Hallo betalbatim,

ich hatte fets gebeten, ab Deinem Beitrag die Diskussion abzutrennen, weil das Ursprungsthema sonst zerfleddert gewesen wäre und auch die inhaltliche Diskussion Deines Beitrag unauffindbar verschollen wäre. Darauf hatte Willo schon im Ursprungsthread hingewiesen und ein neues Thema zur Fortführung der Debatte um Ethik und Moral aufgemacht. Als TE bist Du dann beim Verschieben erschienen, weil der erste Beitrag von Dir stammt.
Ich verstehe aber, dass das irritierend ist (Das Thema hab ich nicht eröffnet!! [ireful] )
Mit der Lösung bist Du ja letztlich einverstanden (nicht zuletzt im Sinne "moderater Moderation") und ich finde, so ist es wieder übersichtlich.
[hi_bye]
LG Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Swartz

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WilloTse
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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon WilloTse » 16. Januar 2013, 13:57

Liebe Ginger,
Ginger hat geschrieben:"moralisches Handeln" ist ein Lebensthema von mir

Das ist es hoffentlich von allen Menschen;-))

Willo hat geschrieben:Wir alle haben eine ethische und moralische Pflicht, aufeinander aufzupassen im Rahmen unserer Möglichkeiten (ethisch: ich habe die Pflicht, im Rahmen meiner Möglichkeiten auf alle Geschöpfe aufzupassen, moralisch: unterlassene Hilfeleistung als definierte Handlungsanweisung).

Ginger hat geschrieben:Das sehe ich anders

Kein Problem, völlig o.k.
Es ist immer erstmal nur meine persönliche Auslegung. Allgemeingültig würde ich "aufeinander aufpassen" ersetzen durch "nicht schaden":
Wir alle haben eine ethische und moralische Pflicht, einander im Rahmen unserer Möglichkeiten nicht zu schaden (ethisch: ich habe die Pflicht, im Rahmen meiner Möglichkeiten keinem Geschöpf zu schaden).
Ich nehme an, darauf können wir uns recht schnell einigen.

Ginger hat geschrieben:Achtsamkeit im Suchtbereich

Wenn Dir das gegenwärtig hilft, ist das doch phantastisch. Grundsätzlich beinhaltet Achtsamkeit für mich aber eben den Ausschluss partieller Achtsamkeit. Achtsamkeit geht letztlich nur ganz.
Ginger hat geschrieben:Ob das recht ist? Darauf kann mir keiner eine Antwort geben.

Du Dir. Und Du hast das Recht, aus Deinem Leben zu lernen und Deine Meinung zu ändern. Ich auch. Die anderen 7 Milliarden auch.

Ginger hat geschrieben:Deine Ausführungen lassen mich eher so an eine "Hab acht Stellung" denken.

Eher "sei Achtsam". Hoffe ich. Ich denke 'drüber nach.

Deine Ausführungen lassen mich an eine Toleranz ist "egal", Meinungsfreiheit ist frei sein von Meinung und das Prinzip der Prinzipienlosigkeit denken.

Ich lebe den edlen sechseinhalbfachen Pfad. Ich esse gern ein Steak, achte aber darauf, dass die Kuh wenigstens glücklich gelebt hat. Ich hau' auch mal verbal 'drauf, wenn ich der Ansicht bin, dass jemand diesen Kick gerade benötigt. Oder mir die Pferde durchgehen, kommt auch vor. Und wenn das passiert ist, entschuldige ich mich. Da haben viele keinen Muskel für, ich trainiere ihn regelmäßig. Interpolation der rechten Rede, ich bin auch nur ein Mensch.
Die Idee dahinter ist aber schon das erste der vier Bodhisattva-Gelübde: die Zahl der Wesen ist unendlich. Ich gelobe, sie alle zu erlösen.
Aber das ist meine Interpretation von Leben.

LG
Willo

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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon fetsecht » 16. Januar 2013, 14:40

wow, was hier immer hinlegt wird an satzzeilen [biggrin]

aber schon spannend, was man so liest, wenns mir zu dreckig ist...geh ich.
ich mag moderierte foren, aber auch nicht wieder zu viel, ein wenig schon...aber wenn der moderator abfaerbt inweit weit darf er abfaerben? *hihi*

wir drehen uns wieder im kreis *empfind*, also mein statment waere:

ich mag das MOW forum und es ist nicht moderiert!, es hat einige tausen users mehr und es scheint zu funktionieren.

warum tun wir uns hier so schwer?
ich habe da mal oefters drueber gegruebelt und ich denke fast das dies eine nationale sache ist, naemlich eine deutsche *lol* wir deutschen sind so, die englaender, verhalten sich im internet irgendwie viel lockerer. wir puhlen in der noch so kleinsten sache rum und die, scheinen irgendwie auch ueber dinge wegzusehen.
aber der umgang ist auch irgendwie ganz anders, lest euch mal ein wenig um dort...wer englisch kann natuerlich.


ich denke ich habe hier ein paar grundregeln, die sind hal, es ist unmorderiert, wenn mir jemand das forum kaputt machen will, dann schreite ich ein.
und nur mal zum nachdenken...hatte wohl gestern sonne gehabt, das ich vor dem rechner sass und die PN gleich bekam und zeit hatte dies direkt zu aendern.
wenn nun zb. der fall eingetreten waere, das ich in den urlaub ging und 14 tage spaeter, wohl mehrere pn's bkommen haette. duerfte ich wohl viele schmaehmails und nachtritte bekommen haben...siehste der schaut nicht danach bla bla bla.
hey, gestern hatte ich wohl glueck....aber ich lasse mich auch nicht in die schiene druecken, das ich immer da zu sein habe. ich bin selbst betroffener, der aber noch ein leben fuehrt neben dem forum und das lasse ich mir hier von ekinem nehmen :wink:

also ich glaube, wenn alle mal etwas lockrer waeren und nicht nur sofort auf angriff stuenden, ginge es noch besser.

aber ich denke, man merkt schon eine entwicklung...das forum heute und das selbe vor 1.5 jahren.

manchmal sehe ich uns (nun seit nicht sauer, aber der gedanke bringt mir immer ein kleines schmunzel ins gesicht), wie die kleinen lemminge auf einem schiff.
ein schiff hat immer ein steuerad fuers ruder, ein moderiertes forum, da steht der kaptaein amsteuerad und wir, wir steuern durch das gewicht. wir verlagern uns, mal rechts mal links. so fuehren wir das schiff, mehr oder weniger.
nun kommt ein sturm, mit einer riesen bugwelle, BUM, da fliegen die lemmige nur so durch die gegend. manche koennen sich auf dem schiff halten, ander fallen ueber board, manche schaffes es wieder an board zu kommen und manche gehen auch fuer immer verloren...aber lemminge, geben nie auf. sie kommen immer wieder, neue mit alten, alle kommen wieder zusammen. alle sind gleich, lemminge eben.
und was ist mit dem kaptain, der das ruder ach so fest haelt, was ist wenn der mal ueber board geht, wenn er mal falsch navigiert. lemminge sehen vielleicht unsicher aus, in ihrer art, aber fuer mich auf lange sicht, haben die lemminge eine viel groesse ueberlebenchance als der einsame kapitain.
*hoffediestorygefaellt* ;)

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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon WilloTse » 16. Januar 2013, 14:46

Lieber betalbatim,
betalbatim hat geschrieben:Zuerst war ich darüber so sauer, daß ich hier niiiie wieder schreiben wollte. Hätte vermutlich keiner bedauert.

Doch, mindestens ich.
betalbatim hat geschrieben:Ich persönlich weiß nicht mehr was ich zu diesem Forum beitragen kann, außer dem was ich hier bisher geschrieben habe. Ich kann dies nicht immer und wieder wiederholen.

Ich habe etwas gelernt: ein Leuchtturm funktioniert nicht nur, wenn man auf ihn zu fährt. Er funktioniert auch, wenn man ihn im Rücken hat.
So lange das Licht nicht ausgeht.

Willkommen in der Moderation dieses Forums.

Herzlich
Willo
Zuletzt geändert von WilloTse am 16. Januar 2013, 15:49, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon WilloTse » 16. Januar 2013, 15:48

Hi fets,
fetsecht hat geschrieben:ich mag das MWO forum und es ist nicht moderiert!, es hat einige tausen users mehr und es scheint zu funktionieren.

"My way out" ist ein kommerziell betriebenes Forum, das eine Idee verkauft. Für teuer Geld. Das mit diesem oder dem .de Forum zu vergleichen, ist unmöglich. Ich möchte nicht wissen, was MWO alles unkommentiert kickt.
fetsecht hat geschrieben:wir drehen uns wieder im kreis

Nein. Der Kreis ist eine Spirale
fetsecht hat geschrieben:warum tun wir uns hier so schwer?
ich habe da mal oefters drueber gegruebelt und ich denke fast das dies eine nationale sache ist, naemlich eine deutsche

Deutschland, das Land der Dichter und Denker.
Richter und Henker.
Glaubst Du, dass die Fragen nach dem wieso, weshalb, warum, national geprägt sind?
Ich nicht.
LG
Willo

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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon Ginger » 16. Januar 2013, 15:50

WilloTse hat geschrieben:Liebe Ginger,
Ginger hat geschrieben:"moralisches Handeln" ist ein Lebensthema von mir

Das ist es hoffentlich von allen Menschen;-))


Nein, reicht doch, wenn jeder die Grenzen des anderen akzeptiert und sich sozial einfügen kann?

Deine Ausführungen lassen mich an eine Toleranz ist "egal", Meinungsfreiheit ist frei sein von Meinung und das Prinzip der Prinzipienlosigkeit denken.


Kommt hin. Mir sind andere Menschen ausserhalb meiner familie und meines Freundeskreises erstmal nicht wichtig. Was nicht heisst, dass ich nicht interessiert auf Menschen zugehe, ich habe jeden Tag viele kleine, oft angenehme, manchmal beglückende, manchmal auch nicht so nette Kontakte.
Ich hab auch nicht mehr zu allem ne Meinung. Manchmal fehlen mir persönlich genügend Perspektiven zu dem Thema, um mir eine eine zu bilden. Unsere Medien vertraue ich schon lange nicht mehr alleine.
Und nochwas - das ist der Unterschied, du bist HSP ich nicht. Das behalte ich im Hinterkopf.
Respect the difference - darauf können wir uns denke ich einigen [hi_bye]


Ich esse gern ein Steak, achte aber darauf, dass die Kuh wenigstens glücklich gelebt hat. Ich hau' auch mal verbal 'drauf, wenn ich der Ansicht bin, dass jemand diesen Kick gerade benötigt. Oder mir die Pferde durchgehen, kommt auch vor. Und wenn das passiert ist, entschuldige ich mich. Da haben viele keinen Muskel für, ich trainiere ihn regelmäßig. Interpolation der rechten Rede, ich bin auch nur ein Mensch.
Die Idee dahinter ist aber schon das erste der vier Bodhisattva-Gelübde: die Zahl der Wesen ist unendlich. Ich gelobe, sie alle zu erlösen.
Aber das ist meine Interpretation von Leben.


Ersteres teile ich mit dir.
Zweitens bin ich ein eher impulsives Temperament, weiss darum und kann mich recht gut händeln mittlerweile (darum habe ich mich aber auch gekümmert).
Wenn mir jemand böswillig kommt entscheide ich situativ, wie ich reagiere. Und das kann auch mal sehr unangenehm ausfallen.
Ich bin eine ziemliche Egoistin, ich denke, im gesunden Bereich. Vom orientalischen Philosophie habe ich mich wieder abgewendet, habe sie aber nicht vergessen, sondern integriert, was gepasst hat. Doch - sich vorzunehmen, sie alle zu erlösen - das muss doch eine ungeheure Last sein, die du da trägst? Wie schaffsst du das?
Vor deiner Lebensplanung insgesamt habe ich allergrößten Respekt !

Ich kann nicht mit Menschen, die ich mittlerweile "Kümmerer" nenne - die sich anmaßen, alles moralisch zu bewerten, nicht für sich, sondern auch für andere (damit meine ich jetzt nicht speziell dich).
Bin eine liberale Seele, aus tiefstem Herzen, schon immer gewesen.

Und - fets schreibt m.E. treffend: dieses Forum ist sehr deutsch in seiner Mentalität. Habe selbst lange im Ausland gelebt (USA und nicht so lange naher Osten), als ich zurückkam, hatte ich Probleme mit der deutschen Mentalität. Ich wurde depressiv kurzfristig. Schon als ich aus dem Flugzeug ausstieg sah ich die missmutigen Gesichter, ich fühlte mich merkwürdig unwohl - als ob ich beobachtet würde, schon in der Schlange beim Auschecken. In Deutschland wird man erst abgecheckt: wo steht derjenige politisch, dann gewertet. Oberlehrertum. Leider hat mich die deutsche Mentalität auch wieder etwas eingeholt, aber der andere Teil in mir lebt auch und ich pflege ihn gut.
Und ich finde einen Teil dieses Geistes, des liberalen Geistes, hier wieder. deshalb will ich, dass das Forum hier weiter lebendig bleibt.

Herzlichst
Ginger


ps:
Glaubst Du, dass die Fragen nach dem wieso, weshalb, warum, national geprägt sind?


Aus Erfahrung: ja!
Der Prophet (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) sagte: „Die Frau ist Aura, und wenn sie das Haus verlässt, macht sich der Shaitan Hoffnungen (sie irrezuführen). Nirgends ist sie Allah näher als in ihrem Haus.“ (Berichtet von Ibn Hibban und Ibn Khuzaima; von al-Albani in as-Silsila as-Sahiha, Nr. 2688 als sahih eingestuft.)

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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon fetsecht » 16. Januar 2013, 18:58

hier stand ein weiterer beitrag zum thema.
er wurde leider geloescht vom benutzer.

schade

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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon WilloTse » 16. Januar 2013, 19:06

Hier stand ein weiterer Beitrag dicht neben dem Thema.
Er wurde im Sinne einer Selbstmoderation vom Schreiber wieder gelöscht
Buddha sei Dank.
:wink:
LG
Willo

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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon fetsecht » 16. Januar 2013, 19:09

WilloTse hat geschrieben:Hier stand ein weiterer Beitrag dicht neben dem Thema.
Er wurde im Sinne einer Selbstmoderation vom Schreiber wieder gelöscht
Buddha sei Dank.
:wink:
LG
Willo


danke fuer die aufrichtigkeit.

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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon Viviane » 16. Januar 2013, 19:15

Ich habn trotzdem gelesen [smile]

Hab mich entschieden, ihn positiv aufzufassen [hi_bye]
Liebe Grüße Ginger/Viviane

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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon WilloTse » 16. Januar 2013, 19:17

Danke Dir für die Möglichkeit, die selbstproduzierte Gülle wieder löschen zu können.

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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon Findus » 16. Januar 2013, 19:18

Viviane hat geschrieben:Ich habn trotzdem gelesen [smile]

Hab mich entschieden, ihn positiv aufzufassen [hi_bye]


Ich auch.

Aber ich werde schweigen wie ein Grab [cool]
Freiheit beginnt, wo Sucht endet

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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon GoldenTulip » 16. Januar 2013, 19:41

@willo
ich find ganz gut, dass Du den gelöscht hast (s.u.), war ziemlich kryptisch, sogar für mich [biggrin]

Ich meine, man kann die unterschiedlichen Positionen zum Thema Ethik/ Moral nebeneinander stehen lassen. Es ist in meinen Augen nicht Sinn der Sache, hier einen Konsens zu finden. Sind ja keine Tarifverhandlungen.
Schon durch das Formulieren beim Aufschreiben positioniert man sich für sich selbst klarer- ein Gewinn an sich.

Hm, wie ist das bei mir?

Ich bin von Kants Ethik, formuliert in seinen Kategorischen Imperativen, geprägt* (s. Wiki):

„Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“


Im Volksmund als Formel bekannt und stark vereinfacht als "Was Du nicht willst, was man Dir tu, das füg' auch keinem andren zu".
Kants Imperativ geht über die individuellen "Wünsche" hinaus, aber für den Alltag ist das nicht unbrauchbar.

Ich bin ein Fan von Absichten, könnte ich salopp formulieren, die Einzelhandlung lässt sich nur im Kontext überhaupt bewerten. Nimmt man dann noch die verschiedenen Ebenen der Kommunikation hinzu (Schulz von Thun etc) entsteht ein sehr komplexes Gebilde, was denn nun eine ethisch tragfähige und moralisch akzeptable Handlung im Einzelfall ist oder sein kann.

Jede politische Handlung, aus dem kulturellen Kontext gerissen, kann dann als solche kaum noch ethisch sein, weil sie den Anforderungen nicht genügt, andererseits ist ethisches Handeln auf Gesellschaft bezogen außerhalb von Politik auch nicht denkbar.

Ich habe das so für micht gelöst, dass ich mir sage: Macht nichts. Handle in Deinem unmittelbaren Umfeld ethisch, das Große Ganze ist für mich kein Handlungsrahmen.

Tritt ein, wenn jemandem Unrecht geschieht, trag der Oma die schwere Einkaufstasche in den Bus, wenn jemand in Deiner Gegenwart angegriffen wird, ruf die Polizei. Eigensicherung vor Fremdsicherung.
Sei bereit, Deine Wahrnehmung zu überprüfen und der Begriff stolz ist das Unwort meines Lebens. Ich hab keinen Stolz (bin aber durchaus kränkbar), beweise soviel Rückgrat, um eigene Irrtümer zuzugeben.
Gehe freundlich mit eigenen Schwächen um, dann verzeiht es sich anderen leichter.

Ich glaube es ist ein Mischmasch aus verschiedenen Einflüssen bei mir. Grundtugend dabei ist für mich Aufrichtigkeit.

Lieben Gruß,
Conny




*Der kategorische Imperativ (im Folgenden kurz KI) ist im System Immanuel Kants das grundlegende Prinzip der Ethik. Er gebietet allen endlichen vernunftbegabten Wesen und damit allen Menschen, ihre Handlungen darauf zu prüfen, ob sie einer für alle, jederzeit und ohne Ausnahme geltenden Maxime folgen und ob dabei das Recht aller betroffenen Menschen, auch als Selbstzweck, also nicht als bloßes Mittel zu einem anderen Zweck behandelt zu werden, berücksichtigt wird. Der Begriff wird in Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (GMS) vorgestellt und in der Kritik der praktischen Vernunft (KpV) ausführlich entwickelt.
Zuletzt geändert von GoldenTulip am 16. Januar 2013, 20:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon GoldenTulip » 16. Januar 2013, 20:07

Liebe Ginger,
warum heißt Du jetzt auch Viviane?
[unknown]
LG Conny
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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon Argentina1 » 17. Januar 2013, 02:11

GoldenTulip hat geschrieben:Ich habe das so für micht gelöst, dass ich mir sage: Macht nichts. Handle in Deinem unmittelbaren Umfeld ethisch, das Große Ganze ist für mich kein Handlungsrahmen.

Tritt ein, wenn jemandem Unrecht geschieht, trag der Oma die schwere Einkaufstasche in den Bus, wenn jemand in Deiner Gegenwart angegriffen wird, ruf die Polizei. Eigensicherung vor Fremdsicherung.
Sei bereit, Deine Wahrnehmung zu überprüfen und der Begriff stolz ist das Unwort meines Lebens. Ich hab keinen Stolz (bin aber durchaus kränkbar), beweise soviel Rückgrat, um eigene Irrtümer zuzugeben.
Gehe freundlich mit eigenen Schwächen um, dann verzeiht es sich anderen leichter.



Liebe Conny, nur rein eine theoretische Frage: Und was ist wenn du IMMER so nett warst einer Oma die Einkaifstasche nach Hause zu tragen, wenn du immer die Polizei für andere angerufen hast und dich als " guten Mensch" gefühlt hast und plötzlich stellen sich all diese "netten" Menschen gegen dich?

Dein letzter Satz :Gehe freundlich mit eigenen Schwächen um, dann verzeiht es sich anderen leichter. - ich habe immer jedem quasi problemlos verziehen, egal ob Familie, Freunde, Partner aber es "kotzt " mich an es weiterhin zu tun. Ich gestehe meine Irrtümer ein, aber mein fast gesamtes Umfeld nicht??? Ich habe es 40 Jahre lang getan und ich werde es NIE wieder tun! Das hat wahrscheinlich auch nichts mehr mit Moral und Ethik zu tun, das ist noch nicht mal Egoismus, es ist ein einfacher Selbsterhaltungstrieb. Und wenn ich den nicht mehr habe dann habe ich echt nichts mehr!

Naja meine Meinung....lg Argentina

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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon GoldenTulip » 17. Januar 2013, 09:08

Liebe argentina,

und dich als " guten Mensch" gefühlt hast und plötzlich stellen sich all diese "netten" Menschen gegen dich?


Ich habe immer jedem quasi problemlos verziehen, egal ob Familie, Freunde, Partner aber es "kotzt " mich an es weiterhin zu tun. Ich gestehe meine Irrtümer ein, aber mein fast gesamtes Umfeld nicht???


Das ist genau der Unterschied zwischen "Was Du nicht willst was man Dir tu" und Ethik.
Ein bisschen in Richtung liebe Deinen nächsten, wie Dich selbst.
Ohne Selbstliebe bzw. Selbsterhaltungstrieb, wie Du schreibst, macht das alles in der Tat keinen Sinn.

Wenn mich die Oma "zum Dank" dumm anquatscht, darf sie ihre Tasche in Zukunft wieder selbst schleppen. Wenn meine Freundschaft zu jemandem von ihm mit Füßen getreten wird, wende ich mich nach ein paar Warnhinweisen von ihm ab. Dann eben nicht. Das heißt aber nicht, dass ich nicht der nächsten Omi die Tasche wieder tragen würde. Die kann ja nichts dafür. Oder dass ich nicht mit einer gewissen Offenheit und Unvoreingenommenheit andere Freundschaften in meinem Leben zulasse. Bei 7 Milliarden Menschen werden schon ein paar nette dabei sein.

Manches lässt sich problemlos verzeihen, weil man sich in den anderen hineinversetzen kann und es einem nicht so wichtig ist, worum es da ging. Anderes muss man besprechen und das Verhalten muss sich ändern, weil ich ohne diese Grenzen zu ziehen mich missachte - und dem Gegenüber Gelegenheit gebe, mich mies zu behandeln. Gibt es keine Aussicht auf Änderung, gehe ich ebenfalls.

Man könnte es "wehrhafte Emphatie" nennen. Durch die Abgrenzung gebe ich mich dem anderen erst zu erkennen, und trete in Beziehung zu ihm. Das ist eine Frage gegenseitigen Respekts, und den fordere ich auch ein.

Wenn man sich selbst gut behandelt, kommen andere sehr viel weniger auf die Idee, einen schlecht zu behandeln.
Wenn man andere gut behandelt, gibt man ihnen die Gelegenheit, sich von ihrer besten Seite zu zeigen.
Tun sie es nicht, wird ihnen an mir mehr fehlen als mir an ihnen.

edit: Zur Ergänzung: Nur weil ich das Verhalten eines anderen verstehen kann, heißt das noch lange nicht, dass ich es auch billige und mich mit der Person umgeben möchte.

Lieben Gruß
Conny
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Viviane
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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon Viviane » 17. Januar 2013, 12:13

Liebe Conny,

Ich habe das so für micht gelöst, dass ich mir sage: Macht nichts. Handle in Deinem unmittelbaren Umfeld ethisch, das Große Ganze ist für mich kein Handlungsrahmen.



So seh ich das mittlerweile auch, allerdings bin ich auch sehr froh um unsere Landesgesetze. Ne Freundin on mir lebt in einem Stadtteil, da leben über 200 (!!!) Nationen friedlich zusammen. Nur mit der Goldenen Regel (die ja als erstes in der Bibel erwähnt wird) würde das vllt. nicht so fast reibungslos funktionieren.

Ich hab mich aus der Theorie heraus wieder in die Niederungen der Praxis begeben. Mag nicht mehr philosophieren, mag jetzt vorwiegend handeln (lesen tu ich noch viel, gerade nacheinander alles von Fallada - was für eine Entdeckung, ich meine nicht den Trinker, den hab ich vor 25 Jahren gelesen (und deer Film beinhaltet längst nicht alle Gedanken, die Fallada dort niederschreibt) . Fallada ist für mich ne Art Offenbarung, was Hesse für meine Pubertät war (und noch lange darüber hinaus) ist Fallda in meiner jetzigen Lebensphase und wahrscheinlich noch weit darüber hinaus.
Ein Buch ("Wolf unter Wölfen") hat mich zeitweise getriggert, wenn Fallada von Alkohol spricht, dann geht das unter die Haut. Ist jetzt nicht mehr so. Meine Trinkerkarriere ist vorbei - sowas von klick hat es noch nie gemacht oder mal in dem Jahrzehnt, in dem ich nichts trank, aber das hatte andere Gründe. so siehts gerade aus.

Hab auch wieder - wichtig - mit vielen verschiedenen Leuten zu tun, weil ich meine Komfortzone öfter verlasse.
Ich besuche auch eine Selbsthilfegruppe - vorher wäre das für mich undenkbar gewesen (ich bin schließlich Edeltrinkerin..man kann mich nicht mit gewöhnlichen Menschen vergleichen^^): und das sind in der Tat Menschen, denen ich mein Lebtag nie begegnet wäre, wenn wir nicht das gemeinsame Thema "Abstinenz" (von allen Drogen) hätten. Was habe ich dort für inteessante Menschen kennen gelernt...
Aber - Pathos liegt mir nicht, also mir gefällt es dort einfach gut und ich freue mich auf die Treffen (nein, keine AA, ich kann nicht mit festgefügten Konzepten, klaro, n bischen Ginger muss doch bleiben). Ist ein wesentlicher Baustein meiner Abstinenz geworden. Ud ich wollte nichts mehr als das. Hat immerhin weit über ein Jahr gedauert, bis es soweit war.

Viviane ist einfach: ein Teil von mir, genauso wie Ginger. Ich mache gerade eine Wandlung durch und da kann einer meiner Namen schon dafür einstehen. die Magie des Lebens ist wieder zurück.
Hab auch ne Amy im Repertoir, aber die ist nun wohl endgültig im Ruhestand. Ginger ist so die eher in der Mitte.

Lieber Grüße
Ginger


Nochwas zu Bac und ethischem Handeln: Habe in der SHG einen Mann getroffen, der auch ne Zeitlang Bac genommen hatte. Der hatte unter der Kombination Bac und Hochprozentigem einen 5-tägigen Filmriss, er sagt, diese Tage existierten gar nicht in seiner Erinnerung. Er erwachte in der Notaufnahme.
Was bin ich froh, diesem Mann nicht das Bac empfohlen zu haben. Ich gehe offen mit Bac um, aber ich versuche nicht, es anderen aufzuschwatzen.
Wäre sehr wünschenswert, wenn sich der Gesundheitsbereich mit der Substanz befassen würde - so ein hochpotentes Mittel gehört in die Hände eines behandelnden Arztes, zumindest bei einigen. Bin ja auch so ne Wirkungstrinkerin und bin froh, diese Erfahrung nicht mehr machen zu müssen - das mit dem Auto hat mir gereicht (bin beim hochdosieren mit meinem Auto über ne hohe Bordsteinkante gebrettert, eng am Totalschaden vorbei...)
Guck mir auch keine Alkdodus mehr an - momentan ist es so, als müsse ich bei meiner eigenen Vergewaltigung zuschauen - es traumatisiert mich. Merkwürdig.

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Argentina1
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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon Argentina1 » 18. Januar 2013, 02:16

Viviane hat geschrieben:Viviane ist einfach: ein Teil von mir, genauso wie Ginger. Ich mache gerade eine Wandlung durch und da kann einer meiner Namen schon dafür einstehen. die Magie des Lebens ist wieder zurück.
Hab auch ne Amy im Repertoir, aber die ist nun wohl endgültig im Ruhestand. Ginger ist so die eher in der Mitte.
.


[shok] und ich habe gedacht ich bin irre [smile] . Nee im Ernst Ginger, was bringen dir denn all die Namen? Leicht schizophren angehaucht oder hat das Sinn und Zweck? Und jetzt schreibst du unter Ginger ( DIE mag ich) und Viviane (kenne ich nicht, müsste ich denken) hier????

WER bist du den nu???

Lg, Argentina

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DonQuixote
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Re: Moral, Ethik und das Internet

Beitragvon DonQuixote » 18. Januar 2013, 06:23

Hallo erst mal

Zu „Moral, Ethik und Internet“ möchte ich nichts sagen, da fehlt mir schlicht Inspiration und Kompetenz. Nur Eins: Die Signatur von Dir, @Retti, kommt bei mir etwas schräg rüber. Ich tät sie ändern. Keiner hetzt Dir die Bullen auf den Hals, versprochen [cool]. Und @fets, der Einzige der das wirklich könnte, ist ja eh längst informiert. Jedenfalls wirkt Deine Signatur auf mich, und ich denke auch auf Neuankömmlinge, ziemlich befremdend. Man versteht als Erstleser nicht wirklich, worum es Dir geht und ist einfach nur verwirrt, wenn nicht verängstigt.

Meint DonQuixote


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