Minerva stellt sich vor

Es wird eigentlich erwartet, dass sich Mitglieder vorstellen und ihre Lebensumstände schildern, damit die anderen in Etwa wissen, mit wem sie es zu tun haben und ihm dann auch besser helfen können.
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minerva
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Minerva stellt sich vor

Beitragvon minerva » 29. August 2013, 14:30

Hallo
Ich wollte mich einmal kurz vorstellen. Ich bin 45J.alt,weiblich,verheiratet und habe 2 pubertierende Kinder. Trinken tze ich schon lange,aber in letzter Zeit gehaeuft und dann zwar mit Pausen aber mit richtigen Abstürzen.
Mein Hausarzt der auch gleichzeitig mein Therapeut ist hat mir zu Baclofen geraten. Ich bin jetzt bei 3x Tag.25mg angelangt. Richtig Weg ist der Trinkwunsch aber noch nicht. Meine Frage ist, wie viel nehmt ihr, muss ich es noch höher dosieren? Hat es bei euch auch gedauert bis ihr die Wirkung bemerkt habt? Ich fuehle mich schon ruhiger, habe aber auch noch andere Probleme, wie Depressionen und Aengste.
Ich glaube das war genug fuer den Anfang.
Gruss Minerva

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Chinaski
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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon Chinaski » 29. August 2013, 15:22

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DonQuixote
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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon DonQuixote » 29. August 2013, 18:29

Auch ich begrüße Dich, Minerva

Toll dass Du bereits einen Arzt gefunden hast.

Untersuchungen haben gezeigt, dass die durchschnittliche Dosis bei etwa 150 mg pro Tag liegt und zwischen 30 mg und 400 mg pro Tag schwankt. Es liegt im Ermessen des Arztes / Therapeuten und desjenigen des Patienten (subjektives Empfinden), die richtige Dosis zu finden. Wenn Du also keine für Dich nicht tolerierbaren Nebenwirkungen verspürst, spricht nichts dagegen, die Dosis zu erhöhen.

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon minerva » 29. August 2013, 19:36

Hallo
Das einzige, was ich an Nebenwirkungen hab, ist ein Husten und gelegentliche Rückenschmerzen. Mich würde nur mal interessieren, ob hier jemand als Quartalstrinker so seine Erfahrungen damit hat und ob es dagegen auch hilft. Ich trinke nicht regelmaessig, aber dann ordentlich. Was verschwindet ist dieses Gedankenkreisen.
Gruss Minerva

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DonQuixote
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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon DonQuixote » 29. August 2013, 23:04

Hi Minerva

Die meisten von uns sind oder waren nicht sogenannte Quartals-, sondern regelmäßige Trinker. Aber auch für sogenannte Quartalstrinker hat sich herausgestellt, dass ein konstanter Baclofenpegel am hilfreichsten ist, nicht erst bei Bedarf, kurz vor dem Anfall, dann ist es nämlich in aller Regel zu spät.

Husten und gelegentliche Rückenschmerzen sind definitiv keine bekannten Nebenwirkungen von Baclofen.

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon minerva » 2. September 2013, 00:42

@all
Hallo ihr lieben.
Jetzt habe ich den4.alk.freien Tag hinter mich gebracht.
Es geht mir gut. Baclofen habe ich jetzt hochdosiert auf 25-12,5-25-37,5.
Meine Hauptproblemzeit ist der Nachmittag und der Abend.
Nebenwirkungen habe ich so richtig noch nicht. Manchmal fuehle ich mich koerperlich sehr schlapp. Das kann aber auch an meinen vorherigen Lebenswandel liegen.
Ich merke nur das mir etwas fehlt und ich momentan kaum rausgehe. Ich habe aber auch immer das Gefühl im Nacken, wieder rueckfaellig zu werden.
Und es ist als wenn ich mich von einer starken Gewohnheit trennen muss und ich mir etwas neues dafür sorgen muss. Alsooo ich rauche nicht mehr. Hab ich mal, auch sehr exsessiv und hatte dann auch das Gefuehl mir fehlt ein wichtiger Teil vom Leben.
Vielleicht werde ich ja jetzt kaufsuechtig . [unknown]
Klingt jetzt vielleicht blöd, aber ich glaube man hat so eine Suchtpersoehlichkeit und muss dann aufpassen, was man als Ersatz braucht und wenn wogegen?
Habt ihr da einen Rat?
Minerva

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon minerva » 2. September 2013, 15:38

@all
Hallo ihr lieben
Ich weiss nicht,ob das hier hin gehört, aber ich schreibe jetzt einfach mal drauflos.
Ich bin jetzt wieder alleine zu hause und koennte jetzt gut was trinken. Wuerd ja jetzt keiner merken. Ich weiss nicht wieso ich dann immer darauf komme. [cray]
Deswegen hab ich gedacht ich schreib jetzt einfach mal drauflos.
Wie ich bereits erwaehnt habe, habe ich noch andere Baustellen. Deppressionen, Aengst:e und Identitaetsprobleme aufgrund von einer posttraumat. Amnesie.
Sprich,sch......ss Kindheit, die mich komischerweise jetzt im zarten Alter von 45J.einholt.
Naechste Woche fange ich mit einer dementsprechenden Psychotherapie an. Irgendwo muss ja diese Leere,die ich jetzt erst recht ohne Akohol umso mehr spüre, herkommen.
Anders kann ich meinen Zustand momentan nicht erklaeren.
Vielleicht liest das ja jemand und kann mir weiterhelfen. [help]

Gruss Minerva

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon GoldenTulip » 2. September 2013, 19:11

Liebe Minerva,

(schöner Nick, übrigens)

Klingt jetzt vielleicht blöd, aber ich glaube man hat so eine Suchtpersoehlichkeit und muss dann aufpassen, was man als Ersatz braucht und wenn wogegen?


das klingt keineswegs blöd, sondern ist im Gegenteil eine wichtige Selbstwahrnehmung, mit der ich aus eigener Erfahrung etwas anfangen kann.
Ich lese bei Dir mit und werde in den nächsten Tagen etwas mehr zu Deinen letzten beiden Beiträgen schreiben, auch zu der Leere, den Depressionen etc.,

ich wollte Dir das nur schon mal da lassen, damit Du nicht meinst, keiner reagiert, ich habe nur grad viel anderes um die Ohren, ok?

Halt selbige steif und bis denne,
LG Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Swartz

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon minerva » 4. September 2013, 17:28

@all
Hallo an alle
Ja das war wohl nichts mit meinen alkfreien Tag. Gestern habe ich nicht viel, aber soviel doch,das ich mich an Nichts erinnern kann,getrunken. Kann es sein das unter demBaclofen weniger vertrage.
Jetzt bin ich ziemlich niedergeschlagen, meine Familie ist stinksauer [ireful] und sagt so geht es nicht weiter. Eine Entgiftung habe ich schon hinter mir,, war dann in der Klinik kein Problem.
Meine Hoffnung liegt auf der psychotherapie, die ich naechste Woche beginne.
In der Hoffnung auf aufmunternde Worte.
Minerva

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon DonQuixote » 4. September 2013, 22:20

Hi Minerva

Ja, bleib da dran. Oft, grob gesagt in einem Drittel der erfolgreichen Fälle, führt nebst Baclofen erst eine begleitende psychotherapeutische Behandlung zum gewünschten Erfolg.

Mit eine Grundlage der Baclofen-Therapie ist auch, dass man sich nach einem Rückfall wieder berappelt, Dank des Medikaments. Aber ich verstehe schon, dass Du von Deiner Familie unter Druck gerätst. Sind sie mit dem Medikament schon vertraut? Am besten wäre das. Durch die Baclofen-Therapie werden so manche Vorurteile, die Nichtsüchtige, aber auch gestandene Suchtherapeuten gegen uns Kranke hegen, über den Haufen geworfen. Man kann es durchaus als Paradigmenwechsel bezeichnen. Das müssen aber auch die Dir Nahestehenden verstehen. Binde sie ein! Alle wichtigen Infos, auch zum Ausdrucken, findest Du hier.

Und Ja, viele berichten davon, dass man weniger Alkohol verträgt, wenn man gleichzeitig Baclofen einnimmt. Baclofen kann Schläfrigkeit und Schwindel erzeugen, Alkohol sowieso, und beides zusammen kann sich dann potenzieren. Auch Dr. Renauld de Beaurepaire spricht in einem Vortrag von diesem Phänomen, ich finde jetzt aber die Stelle grad nicht. Sei da also vorsichtig!

Kopf nicht hängen lassen, weitermachen. Rät der DonQuixote

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon minerva » 6. September 2013, 11:59

Hallo
Als ich heute bei meinem Doc war der auch gleichzeitig mein Psyhotherapeut ist, sagte der bevor ich loslegen konnte.
Heute Nachmittag hat einer um 17:00abgesagt, wir machen heute die erste Stunde.
Wenn ich nie an Engel ober sowas geglaubt habe, dann jetzt.
Ich werde berichten, denn wenn es auch nur wenige [clapping] lesen, so gibt es doch einige, die anteit nehmen.
Gruss Minerva

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon GoldenTulip » 6. September 2013, 12:56

Hallo minerva,

das ist ja klasse! Ich bin gespannt, was Du zu berichten hast danach.
Mit Unterstützung ist alles besser zu bewältigen, hm?! Drück Dir die Daumen, dass es gut läuft,

lieben Gruß
Conny
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Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Swartz

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon minerva » 8. September 2013, 12:34

Hallo
Das war wohl nix, bevor ich zur Therapie sollte, habe ich erst mal noch gut getrunken.Wird so nichts aus dem Gespräch. Ich bin so enttäuscht von mir.
Montag habe ich den naechsten Termin, momentan auch kein craving.
Das Gedankenkreisen lässt auch nach.
Also auf ein neues.
Minerva

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon minerva » 9. September 2013, 12:47

Hallo
Heute ist der dritte Tag ohne All. Bis jetzt o.k.
Kein Sd, kein TW. Baclofen jetzt bei 50-25-25-50.
Musste ich vielleicht so hochdosieren, damit es klappt. Ich muss dazu sagen, ich bin sehr Übergewichtig. Hab mal gelesen, das die Dosierung auch von dem Gewicht ab hängt.
Heute Nachmittag habe ich einen neuen Termin. Mal sehen, ob mein doch noch mit mir spricht.
Minerva

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon WilloTse » 9. September 2013, 14:11

Hallo Minerva,

der Druck gerade vor den ersten Therapiegesprächen kann dazu führen, ihn mit altbewährtem Mittel zu reduzieren. Kein Grund, sich zu schämen. Vielleicht klappt's heute ja besser.

ToiToiToi und LG

Willo

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon minerva » 9. September 2013, 18:05

Hallo
Danke fuer die lieben Worte und ja ich war heute da und es war vollkommen o.k.
Ich habe wohl viel geweint, aber es Test auch mal gut etwas loszuwerden.
Freitag ist die naechste Stunde.
SD habe ich bis jetzt keinen auch nach gerade nicht. [angel]
Hab anscheinend doch ein paar Schutzengel.
Ich bin noch in einer aa-online Gruppe. Aber ich glaube nicht mehr lange. Mir geht das Gerede um Gott und die HM so ziemlich auf den Geist. Außerdem nach meinem Outing mit Baclofen ist man sowie nicht so gut auf mich zu sprechen.
Einige Frauen dort sind sehr nett, stehen aber wie ich am Anfang und ich glaube Anfaenger sind dort nicht so gut gelitten. Man hat zu mir gesagt, ich sollte nicht mit dem Alkohol so rumzocken. [clapping] Hallo,ich zocke nicht damit herum, ich bin einfach nur noch nicht stabil genug und ich wuensche mir sehr, ich wäre es. [unknown]
Soviel fuers erste Minerva

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon minerva » 10. September 2013, 20:52

Hallo an alle
Ich nutze das hier wie mein Tagebuch, allerdings würde ich mich manchmal ueber etwas mehr Resonanz sehr freuen.
Heute isf mein 4.Alk freier Tag. Aufkommenden Sd habe ich mit einer Zusatzdosis Bac bekaempft und dann habe ich mich in den Bus gesetzt und bin in die Sauna gefahren. Die Stille und Ruhe tat mir gut. Erinnerungen kamen wieder hoch, aber ich konnte sie mir angucken, ein stroepfchen heulen und dann war gut. Mein Mann hat mich sogar abgeholt und mich zur Begruessung gekuesst.
Morgen habe ich einen Termin zum Autogenen Training. Meine Freundin hat eine Ausbildung als Entspannungstherapeutin gemacht und ich provitiere gerade sehr davon. [biggrin]
Morgen weiteres Minerva/

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon Suse » 10. September 2013, 23:57

Hi Minerva,

das klingt doch alles schon mal ganz positiv, Sauna!

Verzeih die mangelnde Resonanz, es gibt eben Zeiten, da hat jeder mit sich selbst zu tun...oder mit dem schlechten Wetter...;-)

Soweit ich weiß, hat die Dosierung von Baclofen tatsächlich mit dem Gewicht zu tun - dennoch ist das komplett individuell zu beurteilen. Das kannst nur du selbst einschätzen. Wie es dir damit geht etc.

Ich wünsche dir alles Beste und ganz viel Sauna ;-)

Suse
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Plötzlich konnte ich sehen und ich war froh. Doch was ich sah, gefiel mir nicht. Ich lerne, neu zu sehen. Suse

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon lagune1 » 11. September 2013, 07:54

hallo minerva,
habe deine berichte gerade mal durchgelesen , habe so ziemlich das gleiche durch mit dem versuch vom alk weg zukommen,
kannst ja mal schauen wie es mir die ersten tage so ging...
ich denke das bac ein wirklich gutes mittel ist um den suchtdruck und das verlangen ein zulagern...
ich habe mitlerweile eine dosierung von 200 mg und bin männlich 47 und wiege 100 kg ,,,aber konstand trocken bin ich leider auch nicht...immerwieder rückfälle aber zum leben früher ohne bac kein vergleich mehr...
ich möchte dir sagen das du auf einem guten weg bist ,, die ideale dosierung wirst du selber merken ,,,und deine beiträge werden gelesen ,,, nur geduld
alles gute freue mich auf weitere erfahrungsberichte von dir
lagune 1

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Re: Minerva stellt sich vor

Beitragvon minerva » 11. September 2013, 13:56

Hallo@all
Heute ist mein 5.Tag ohne Alkohol.
Was mir zu schaffen macht, ist das ich zum wiederholten mal geträumt habe, ich haette getrunken. Und das ganze so realistisch, das ich wach wurde und im ersten Moment gedacht hab, kann doch gar nicht sein, schon wieder rueckfaellig geworden. Und dann setzt ein starker SD ein. Hab dann eine Extraportion Baclofen eingenommen.
Kennt ihr das auch?
Ich hab das Gefühl ich trigger mich gerade selbst, kann mir nur nicht erklaeren, wieso? [unknown]
Hat auf jeden Fall geholfen, ich hab nichts getrunken.
Gruss Minerva


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