einen Versuch ist es wert

[Lisa]

Tag 17:
Es wird mir immer bewusster, wie krank ich war. Schreibe mit Absicht „war“ auch wenn es sicher nicht ganz korrekt ist, aber es hilft mir in meinem Bestreben, abstinent zu bleiben.

Was habe ich nicht alles versucht, um wenigstens 2 Tage ohne Alkohol auszukommen! Mein Bücherregal ist voll von vermeintlichen Hilfen, über die Suchtfibel bis Allen Carr. Stundenlang praktizierte ich Selbsthypnose sowie Entspannungsübungen, angeleitet durch zahlreiche CD’s. In unserer Stadt gibt es 5 Beratungsstellen, ich war bei allen. Auch die Suchtambulanz der Universitätsklinik brachte mir keine wirkliche Hilfe.

Meinen Alkoholkonsum habe ich mir nach jedem fehlgeschlagenen Versuch „schön geredet“. Man lebt nur einmal, Alkohol ist ein Stück Lebensqualität, muss so viele Einschränkungen in meinem Leben hinnehmen, warum dann auch noch beim Alkohol. Schließlich wohne ich in einem Weinanbaugebiet, Wein gehört hier einfach zum Leben dazu. Außerdem hatte ich ja nie Entzugserscheinungen. (Der Entzug unter Baclofen hat mich eines besseren belehrt: ich HATTE Entzugserscheinungen, in Form von massiven Schweißausbrüchen in der 4. Nacht. Nur so weit kam ich ja niemals OHNE Bac.)

Ich bin mir sicher, bei mir war es „kurz vor 12“.

Zu meiner „selbstgestrickten“ Therapie gehört u.a., dass ich mir jeden Tag einen Gedanken, der mir bei evtl. aufkommenden Trink“wunsch“ (der ZWANG ist komplett weg!) helfen könnte, aufschreibe und gut sichtbar in der Wohnung aufhänge. Eine Hilfestellung hängt nun schon einige Tage und wird wohl auf ewig da hängen bleiben:

„WEITERDENKEN!! Wohin führt mich mein Weg mit Alkohol? Zu Selbsthass, Verzweiflung und dem Teufelskreis des Nicht-mehr-Wollens und des Zwangs, es tun zu MÜSSEN.
Wohin führt mich mein Weg ohne Alkohol? Zu innerem Frieden, innerer Freiheit, Selbstachtung und Stolz.“

Ich habe meinen inneren Frieden wieder gefunden, das war die größte Veränderung in den letzten Tagen.
Momentan möchte ich es in die Welt hinaus SCHREIEN, damit ALLE mich hören, denen es vielleicht ähnlich ergeht wie mir die letzten 15 Jahre: es gibt da ein Mittel, das euch helfen kann! Einen Versuch ist es wert….

Im diesem Sinne… einen schönen Tag wünscht euch
eine glückliche Lisa

[Papfl]

Hallo Lisa,

Momentan möchte ich es in die Welt hinaus SCHREIEN, damit ALLE mich hören, denen es vielleicht ähnlich ergeht wie mir die letzten 15 Jahre: es gibt da ein Mittel, das euch helfen kann! Einen Versuch ist es wert...

Mit Deinem heutigen positiven Beitrag hast Du vielen aus dem Herzen gesprochen und mit Sicherheit auch schon ganz viele erreicht...das "Rausschreien" lohnt sich, denn..."Wir werden gelesen!" Schau mal unten, wenn Du die Foren-Übersicht offen hast, auf den Punkt "Wer war da". Da ist bestimmt der/die ein oder andere drunter, der/die aus Deinen aufmunternden Berichten schon neue Kraft geschöpft hat.

Vermutet - nein, weiß ganz sicher:
Papfl

[gretikatz]

Hallo Lisa!

Stundenlang praktizierte ich Selbsthypnose sowie Entspannungsübungen, angeleitet durch zahlreiche CD’s.

Das kenne ich auch! Was habe ich sonst noch alles unternommen!

Reiki-Ausbildung, jährliches Fasten und Kurse in Schamanismus stabilisierten mich kurzfristig, jedoch half nichts auf Dauer.

Nur Baclofen wirkte (ich kann das gar nicht oft wiederholen!) und ich bedaure es sehr, nicht viel früher davon gehört zu haben!

Die besten Wünsche auf Deinen Weg!

LG gretikatz

[Lisa]

Hallo gretikatz, ohja, Fasten kenne ich auch zur Genüge! Hab irgendwo gelesen, dass dies ein guter Einstieg in die Abstinenz wäre bzw. eine Möglichkeit, mit alten Gewohnheiten aufzuräumen. Bei mir aber Fehlanzeige. Sucht ist halt doch MEHR als nur eine dumme Angewohnheit.
Ebenso hab ich mal in einem Anfall von Abscheu und Ekel meine sämtlichen Wein-, Bier- und Schnapsgläser in die Mülltonne geworfen einschließlich sämtlicher Korkenzieher und Flaschenöffner. Mit dem Ergebnis, dass ich von da an nur noch Bier in Bügelflaschen kaufte und den Wein mit Schraubverschluss aus "normalen" Gläsern trank

Baclofen empfinde ich als riesige Erleichterung beim Durchhalten. Klar kommen gelegentlich Gedanken wie "eigentlich könnte ich ja mal wieder .....". Aber mit Baclofen konnte ich diese Gedanken bisher immer recht gut in eine andere Richtung lenken und bin nicht mehr so "machtlos" wie vorher.

LG Lisa

[Suse]

Liebe Lisa,

Klar kommen gelegentlich Gedanken wie "eigentlich könnte ich ja mal wieder .....". Aber mit Baclofen konnte ich diese Gedanken bisher immer recht gut in eine andere Richtung lenken und bin nicht mehr so "machtlos" wie vorher.

genau das trifft die Wirkung auf den Punkt! Das Medikament macht das Nicht Trinken so herrlich einfach. Manche von uns, mich vor 5 Jahren eingeschlossen, sind darüber schon gestolpert, dass es ZU leicht war. Aber wie ich lese, bist du sehr wachsam.
Es liest sich gut, dass es dir so gut geht!

lieben Gruß, Suse

[Lisa]

Liebe Suse,

ja, ich muss noch sehr wachsam sein. Es steht viel auf dem Spiel für mich. Ganz langsam darf ich in ein "normales" Leben reinschnuppern, wie es sich anfühlt, ohne Angst. Das möchte ich nicht mehr verlieren. Auch wenn vor über 20 Jahren mit Alkohol meine Ängste erträglicher waren, erzeugte Alkohol die letzten 5 Jahre bei mir massive Angstzustände. Ich fühlte mich regelrecht eingesperrt durch die Nachwirkungen am nächsten Tag. Und wenn ich dann schon den ganzen Tag die Wohnung vor Angst nicht verlassen konnte, den Weg am Abend zum 200 m entfernten Laden schaffte ich immer Ein Teufelskreis.

Und als "herrlich einfach" oder "ZU leicht" empfinde ich es noch nicht. Es ist kein aussichtsloser Kampf mehr gegen meine Sucht, aber doch noch ein großes Stück Arbeit.

Viele liebe Grüße
Lisa

... und einen Guten Start mit eurem Familienzuwachs! Mein Sohn hat auch 2 Flughunde, die sind soooo lieb

[Lisa]

Hallo zusammen!
Bisher läuft es ganz gut. Merke jedoch immer, wenn der Schuft heftiger an meine Türe klopft, wird es Zeit zum Aufdosieren. Nachdem er gestern Abend fast die Türe eingetreten hat, kam ich mit "Notfalldosis" auf insgesamt 50 mg und habe das auch gut vertragen. Werde also ab heute dabei bleiben. Und sollte etwas sein... mein Baclofen-Notfall-Team steht ja bereit Freue mich immer noch darüber, wie ich letzte Woche bei meinem "Problemchen" innerhalb weniger Minuten Antworten bekam.

Wünsche euch allen einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße
Lisa

[Papfl]

Hallo Lisa,

hast Du Dir denn für tagsüber ein kleines "Programm" zu recht gelegt? Muss ja nichts Riesengroßes sein, einfach eine kleine Abwechslung, die Dir den Tag versüßt und auf die Du Dich freuen kannst. Du schwimmst gerne, hast Du geschrieben. Treibst Sport, gehst spazieren. Auch Kino war mal angedacht, meine ich mich zu erinnern (falls es Dich nicht überfordert, denn das sollte es auf keinen Fall tun).

Es gibt so viele Dinge, die man machen kann. Vielleicht mal in den Veranstaltungskalender Deiner Region schauen. Und immer im Hinterkopf behalten: Du musst gar nichts - wenn's Dir nicht gefällt, kannst Du jederzeit wieder gehen. Du bist frei! Ich schreibe das deswegen, weil der "Schuft" natürlich ein viel leichteres Spiel hat, wenn sein "Opfer" quasi "wehrlos" zu Hause sitzt und die Stunden zwischen den Bac-Tabletten zählt.

Meiner Erfahrung nach kann Abwechslung - gerade am Anfang - sehr hilfreich sein, um die Gedanken an Alkohol gar nicht erst aufkommen zu lassen. Man unternimmt was, kommt zurück nach Hause, kocht sich was Schönes und am Abend stellt man plötzlich fest, dass Alkohol den ganzen Tag über keine Rolle gespielt hat.

Nur so als Vorschlag vom
Papfl

[Lisa]

Lieber Papfl,
mein gestriger Tag sah folgendermaßen aus: 7 h Laufen (flottes Gehen) bis 9.15 h. Dann 11.30 - 13 h flottes Schwimmen (2000 m auf Zeit, den Rest gemütliches Aqua-Jogging Oma-like). Ab 17 h nochmals mein "Abendlauf", da konnte ich bald schon nicht mehr. War eindeutig zuviel an dem Tag. Schrittzähler war auf knapp 20.000. Ich glaube auch, DAS war der Grund, weshalb der Schuft so heftig klopfte: Überanstrengung. Bewegung macht mir einfach so viel Spaß und ich ärgere mich immer, wenn ich nicht mehr KANN

Mein neues Hobby ist doch Bus- und Bahnfahren Endlich raus aus meinem Käfig!! Freiheit genießen. War diese Woche zum 1. Mal mit dem Bus bei meinem Sohn, der ca. 50 km von mir weg wohnt. Das war so unbeschreiblich schön. Die Fahrt, das Gefühl, es ALLEINE zu schaffen.

Was mir gestern Abend aufgefallen ist: Schuft und Angst gehen Hand in Hand. Hab für nächsten Samstag eine Zugfahrt geplant (gut 100 km), der Gedanke daran machte mir gestern Abend plötzlich Angst. Legt sich aber sicher wieder.

Liebe Grüße
Lisa

[Papfl]

Hallo Lisa,

Schuft und Angst gehen Hand in Hand.

Die haben sich ja auch in den letzten Jahr(zehnt)en prima ergänzt, die beiden "Schlingel". Das wird sich aber mit der Zeit alles einspielen, wirst sehen.

Bei Deinem Tagesprogramm komme ich ja schon beim Lesen aus der Puste...ich nehme alles zurück . Langweilig ist Dir mit Sicherheit nicht... .

Schönen Sonntag,
Papfl

[Lisa]

Bei Deinem Tagesprogramm komme ich ja schon beim Lesen aus der Puste...ich nehme alles zurück . Langweilig ist Dir mit Sicherheit nicht... .

stimmt, Langeweile kenne ich nicht
und darum muss ich jetzt los: Schwimmbad ruft schon!

Liebe Grüße und auch Dir einen schönen Sonntag
Lisa

[Lisa]

Hallo Papfl,

Die haben sich ja auch in den letzten Jahr(zehnt)en prima ergänzt, die beiden "Schlingel". Das wird sich aber mit der Zeit alles einspielen, wirst sehen.

da hab ich tatsächlich geglaubt, wenn schon anfangs 5 mg Baclofen dermaßen angstlösend bei mir wirkten, dann bleibt die Angst mit 30 mg locker weg. Falsch gedacht: Kommen die Gedanken an Alkohol, haben sie auch gleich meine "schwarzen Gedanken" im Schlepptau. Mein zweiter Name ist Ungeduld Morgen beginnt ja erst die 4. Woche. In einem halben Jahr bin ich sicher weiter!

LG Lisa

[Lisa]

Hallo zusammen,

eigentlich wollte ich ja erst wieder am Montag schreiben, wenn ich 4 Wochen voll habe. Aber in den letzten Tagen hat sich bei mir im Kopf so viel getan, wenn ich das jetzt nicht irgendjemandem mitteilen kann, platz' ich... vor Freude .

Sonntagabend kam eine liebe Nachbarin zu mir und brachte mir ein "Dankeschön" in Form einer Flasche Wein . Mein erster Gedanke als sie weg war: in den Abfluss damit. Aber das hätte mich viel zu sehr an "früher" erinnert. Also ab in den Keller, auch nicht viel Unterschied zum Bahnhof, gerade mal 10 Minuten mehr zu laufen. Und nun merke ich: die Flasche im Keller juckt mich nicht!!! Sie lässt mich tatsächlich kalt!!! (Werde sie aber trotzdem demnächst verschenken.)
Auch bei anderen Gelegenheiten spüre ich eine gewaltige Veränderung: sobald ich andere Menschen zB im Straßencafe oder an der Uferpromenade sitzen sah, fiel mir auf, dass fast alle Alkohol tranken. Heute sehe ich, dass die meisten alkoholfreies vor sich haben. Kam ich beim Einkaufen in die Nähe der Weinregale, half ich mir gedanklich mit einem energischen "NEIN ich WILL nicht mehr", heute ist ein ruhiges, gelassenes "BRAUCH ich nicht mehr" in meinem Kopf.

So könnte es jetzt bleiben. Habe keinerlei Nebenwirkungen mehr, sehe wie ein Adler (mit Kontaktlinsen ) und schlafe wie ein Murmeltier.
Und sollte es nicht so bleiben, dosiere ich einfach nochmal weiter auf.

Bin sooo glücklich....
Lisa

[H1977]

Hallo Lisa,

das hört sich sooooo toll an! Ich freue mich ganz doll für dich.
Mach einfach weiter....
Was ich gerne wissen möchte, bei wieviel mg bist du?

Schrei dein Glück raus..... ich freue mich wenn ich das lese.
Henny

[Lisa]

Hallo Henny, bin jetzt den 6. Tag auf 50 mg. Hab deshalb noch "Luft nach oben", sollte der Schuft mal wieder anklopfen. Aber fühlt sich gerade nicht so an... glaube echt, er hat vor Baclofen die Flucht ergriffen
Liebe Grüße
Lisa

[Lisa]

Hallo Henny, hab gerade deinen Thread noch mal von Anfang an gelesen. Du spürtest also auch schon mit 5 mg eine Wirkung, genau wie ich? Und bei 60 mg kamen dann wieder die Gedanken an Alkohol? Weiß bei mir ja auch nicht, ob meine 50 mg dauerhaft helfen, aber sobald ich eine Verschlechterung bemerke, werde ich aufdosieren. Da wären auch 100 mg und mehr kein Problem für mich... vom Kopf her. Ob dann wieder NWs kommen, werd' ich merken. Aber lieber ein paar Nebenwirkungen in Kauf nehmen, als nochmal zurück an die Flasche.
Liebe Grüße
Lisa

[Lisa]

Hallo zusammen,

es ist mal wieder Zeit für einen Zwischenbericht. Passt gerade ganz gut, da ich mal wieder "nachtaktiv" bin
Heute ist für mich der 49. Tag ohne Alkohol, die ersten 7 Wochen sind geschafft. Ich bin jetzt seit 3 Wochen auf 62,5 mg. 12,5 mg habe ich als Notfalldosis immer dabei. Die Notfalldosis nehme ich gegen die Angst, Craving oder TW sind komplett weg. Jedoch kommt es bei meinen vermehrten Aktivitäten gelegentlich zu Situationen, wo es mir einfach gut tut, eine Notbremse ziehen zu können, damit die Angst sich nicht weiter hochschaukelt. Letztmalig bei einer Busfahrt nach München (ca. 300 km) in einem Stau auf der Autobahn. Dieses Gefühl, da muss ich jetzt durch, aber eigentlich möcht' ich nur raus hier.... das löst auch heute noch Panik bei mir aus.

Bisher war ein Aufdosieren meist so nach 8 - 10 Tagen nötig. Auf 62,5 mg stehe ich nun die 3. Woche. So hoffe ich nun, die Dosis gefunden zu haben, die mir dauerhaft hilft, abstinent zu bleiben.

Der Wein, den mir meine nette Nachbarin vor Wochen geschenkt hat, steht noch immer im Keller. Er interessiert mich nicht mehr. Sehe deshalb auch keine Notwendigkeit, ihn weiter zu verschenken. Im Gegenteil: er ist für mich der Beweis, wie gut Baclofen wirkt.

Arzttermine hatte ich bisher 5, zwei davon "außerplanmäßig", bedingt durch die bei mir aufgetretenen Wassereinlagerungen. Den 6. Arzttermin habe ich in 2 Wochen, dann wieder mit Labor. Habe tatsächlich einen "Traumarzt" gefunden. Sehr gewissenhaft, fühle mich bestens "überwacht", gleichzeitig ist er offen für neue Behandlungsmöglichkeiten. Ich war zwar seine 1. Patientin mit Baclofen. Aber mittlerweile hat er von sich aus 2 weiteren Patienten, die auch Alkoholprobleme hatten, Baclofen empfohlen. Beide Patienten sprachen bisher sehr positiv darauf an!!!

Die 3. Baustelle (neben Alkohol und Angst) ist mein Übergewicht. Aber das wollte ich von Beginn an nur unter "ferner liefen" sehen. Geht was, ist es gut, geht nichts, hat es auch noch Zeit, bis ich stabiler bin. Aber: es geht was!! Der Wal ist gar kein so dicker Wal mehr Habe mich einige Wochen ketogen ernährt, in der Hoffnung, dass sich dann die Wassereinlagerungen bessern, dem war leider nicht so. Deshalb ernähre ich mich nun "vernünftig", mit reichlich Salaten/Gemüse/Obst sowie Eiweiß (Milchprodukte, Fisch, Fleisch etc.). Anlehnung in etwa an "LOGI" von Nicolai Worm. 11 kg sind jedenfalls nach 7 Wochen weg und ich bin mehr als zufrieden!!

Ich werde weiter berichten.

Liebe Grüße
Lisa

[Papfl]

Hallo Lisa,

das hört sich richtig gut an . Freut mich ganz arg, dass Baclofen bei Dir so gut "funktioniert".

LG Papfl

[mare]

Hallo Lisa, super. Kannst stolz auf dich sein
lg Mare

[DonQuixote]

Hallo Lisa
Danke für Deinen Zwischenbericht. Sieht doch toll aus

DonQuixote