wooden_art hat geschrieben: Ich hatte schon mehrere ANtidepressiva in der Vergangenheit ein- und ausgeschlichen, so dass ich wusste, wie man das am besten macht: langsam! Aber über dieses "langsam" gibt es ja auch verschiedenste Ansätze, wenn man sich so durch Foren im Internet klickt.
Und dann später weiter:
Mein Neurologe meinte heute, dies könnten Absetzphänomene vom Sertralin sein und er hofft, dass sich das innerhalb einer Woche gibt.
Das hört sich jetzt nicht unbedingt nach Ausschleichen an.
Ich hoffe, dass war nicht zu wirr erklärt.
Nein, absolut nicht.
Meine Vorerkrankungen waren Ängste, vorherrschend auch soziale Ängste / Befürchtungen, die mich dazu veranlassten diese auch immer mal wieder mit Alkohol zu betäuben.
Generalisierte Angststörung?