Mein Weg mit Baclofen

Es wird eigentlich erwartet, dass sich Mitglieder vorstellen und ihre Lebensumstände schildern, damit die anderen in Etwa wissen, mit wem sie es zu tun haben und ihm dann auch besser helfen können.
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Micha aussem Pott
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Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Micha aussem Pott » 30. November 2016, 12:34

Hallo Forum,

ich bin ja hier schon eine Weile angemeldet, aber noch nicht wirklich aktiv gewesen, weil ich "woanders" involviert war.

Dort hat es etwas "gemenschelt", ich habe mich zurückgezogen, möchte aber weiterhin mit Gleichgesinnten Kontakt halten.

Das war im Großen und Ganzen mein Weg mit Baclofen bis heute:
http://www.alkohol-und-baclofen-forum.d ... =40&t=3662

Ich habe DonQ gebeten, meinen Nickname anzupassen, und warte dann mal ab, wie es hier im Forum läuft.

mfg,
Micha
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DonQuixote
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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon DonQuixote » 30. November 2016, 20:05

Hallo Micha

Ich habe Deinen Namen Deinen Wünschen entsprechend geändert. Und auch bei uns sind
alle nur Menschen [smile] .

DonQuixote

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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Micha aussem Pott » 1. Dezember 2016, 12:42

Natürlich sind wir alle nur Menschen.

Weiß und verstehe ich, ich schreibe Dir gleich eine kurze PN, ist besser, als hier in dem Thread.
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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Micha aussem Pott » 3. Dezember 2016, 11:50

Hallo Forum,

ich hätte mal eine Frage, ich habe am Dienstag einen Termin zur Entgiftung (morgens um 9, werde früh aufstehen müssen, um mich vorher "nüchtern" trinken zu können). Ich wüsste nicht, wie ich das derzeit anders schaffen könnte, alleine das Herz nimmt mich mit, und der Gedanke, da etwas unterschreiben zu müssen, verschafft mir jetzt schon gruseln, also wenn ich da nicht einen gewissen Pegel hätte.

Die Leute, die drüben mitgelesen haben, wissen ja, dass meine letzte Erfahrung mit einer Klinik für'n Mors waren :-(
Wurde von 100 auf 0 Prozent ausgebremst, 6 Monate, die IMHO recht erfolgreich verliefen, einfach dahin :-(

Wie würdet ihr, wenn ihr schon Erfahrungen mit Entgiftungen habt, es handeln?

Bac erwähnen, auf die Gefahr hin, dass es nicht akzeptiert wird?

Bac gar nicht erwähnen, und es heimlich weiter nehmen?

Ich habe nur Angst, dass es Wechselwirkungen mit z.B. Diazepam, oder was auch immer ich bekommen werde, haben könnte :-(

mfg,
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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Bine » 4. Dezember 2016, 00:47

Hi Micha,
habe versucht dir eine PN zu schicken, klappt aber irgendwie nicht, find ich auf jeden Fall Klasse das du dich nicht aufgibst. Ich bin gerade nicht informiert wie viel Bac du nimmst. Aber wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich es ansprechen das du es weiter nehmen möchtest/muẞt. (Ich hätte mein Bac aber im Gepäck)
Du weiẞt am besten wie es dir dabei ging, als man es dir entzogen hat.
Micha aussem Pott hat geschrieben:und der Gedanke, da etwas unterschreiben zu müssen, verschafft mir jetzt schon gruseln, also wenn ich da nicht einen gewissen Pegel hätte.

Kann ich gut nach vollziehen, bin auch immer komplett betrunken in eine Entgiftung gegangen, alleine nur um mutig genug zu sein. Und nicht bei der Anmeldung schon zu zittern oder sogar abzuklappen.
Hört sich blöd an is aber dann so. Wir sind krank und gut is.
Du schaffst das, auf jeden Fall eine gute Entscheidung ins KH zu gehen. :-!?
Pass bis dahin auf dich auf.
Und schreib wie es dir geht, egal wann...
Gruss Bine

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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Micha aussem Pott » 4. Dezember 2016, 00:57

Wegen der PN, antworte doch einfach auf die letzte?



Ich nehme derzeit 50-25-50-25, und werde es natürlich dabei haben.

"Kann ich gut nach vollziehen, bin auch immer komplett betrunken in eine Entgiftung gegangen, alleine nur um mutig genug zu sein. Und nicht bei der Anmeldung schon zu zittern oder sogar abzuklappen.
Hört sich blöd an is aber dann so. Wir sind krank und gut is. "

Oh ja, Du verstehst mich, vielen Dank.

lg,
Micha
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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Bine » 4. Dezember 2016, 01:19

habe auf die letzte geantwortet, abschicken geht aber nicht !

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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Micha aussem Pott » 4. Dezember 2016, 01:27

Merkwürdig :-(
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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon andi » 4. Dezember 2016, 05:49

Hallo Micha und willkommen im Forum!

Verstehe ich das richtig, du bis bei 150mg Baclofen Tagesdosis und musst/willst in die medikamentöse Entgiftung?

Vielleicht solltest du schon erwähnen, das mit Baclofen, weil 150mg nicht ohne ist und du die Dosis ja auch nicht sofort absetzten kannst. Andererseits verstehe ich dich schon, wenn sich die Ärzte in der Klinik gegen Baclofen stellen.

Hmm. Bleib im Forum, evtl. gibt es noch plausible Ratschläge.

lg
andi

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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Micha aussem Pott » 4. Dezember 2016, 05:59

Hallo andi,

ja, ich bin bei 150mg/Tag.

Da war ich auch schon mal, bevor ich in die Klinik musste.

Und der gute Herr Oberarzt war der Meinung, dass das gar nicht ginge, wollte mir lieber eine Therapie verkaufen. Setzte Bac ab.

Ich bekam Valium, und als ich raus war, nichts mehr :-(

mfg,
Micha
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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Bine » 5. Dezember 2016, 10:49

Hi Micha,
wie geht's dir heute ?
Gehst du in die gleiche Klinik wie letztes mal ?
Also 150mg Bac solltest du schon ansprechen, vielleicht gibt es ja diesmal ein offeneres Ohr.
Micha aussem Pott hat geschrieben:Ich bekam Valium, und als ich raus war, nichts mehr

Das ist wohl so üblich, Diazepam wird ja im KH auch erst wieder ausgeschlichen bevor sie dich gehen lassen.
War bei mir jedenfalls so.
Ich hoffe es wird alles gut und nicht so hart für dich.
Auf jeden Fall ist der Plan gut in die Entgiftung zu gehen, besser als so weiter machen.
Fängst halt nochmal von vorne an.
Gruss Bine

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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Micha aussem Pott » 5. Dezember 2016, 11:44

Bine hat geschrieben:Hi Micha,
wie geht's dir heute ?
Gehst du in die gleiche Klinik wie letztes mal ?
Also 150mg Bac solltest du schon ansprechen, vielleicht gibt es ja diesmal ein offeneres Ohr.
Micha aussem Pott hat geschrieben:Ich bekam Valium, und als ich raus war, nichts mehr

Das ist wohl so üblich, Diazepam wird ja im KH auch erst wieder ausgeschlichen bevor sie dich gehen lassen.
War bei mir jedenfalls so.
Ich hoffe es wird alles gut und nicht so hart für dich.
Auf jeden Fall ist der Plan gut in die Entgiftung zu gehen, besser als so weiter machen.
Fängst halt nochmal von vorne an.
Gruss Bine

Hallo Bine,
ehrlich gesagt, miserabel.

Habe heute Nach ca. 0,5 Liter Wodka getrunken, bin jetzt bei der zweiten Mische :-(
Wenn der Wodka alle ist, hoffe ich, noch ml etwas pennen zu können. Wenn nicht gehe ich noch mal runter, habe noch 7 Liter-Flaschen hier stehen.

Musste 2x auf Toi und brechen, einmal die Spaghetti von gestern, sah aber sehr eigenartig aus, schwarz, hat mich etwas verstört. Beim zweitem mal "nur" Magensekret.

Nein, es ist eine andere Klinik, gehört zwar zum selben Verbund, aber andere Stadt.

Laut der Webseite soll es da kostenloses WLAN geben (mag sich jetzt albern anhören, aber ist mir wichtig, abends will man ja auch was machen, und Zattoo oder Netflix kann ich bei meinem Handytarif vergessen, selbst FB frisst meinen Volumen an einem Tag auf) und man kann wohl gegen eine extra Gebühr ein Einzelzimmer bekommen.
Wenn Du meinen Thread drüben gelesen hast, wirst Du verstehen, dass mir das viel wert wäre.
Ich habe mich um meinen Mitpatienten gekümmert, aber wenn er nachts wimmernd durch das Zimmer läuft oder vor dem Bett sitzt, kann ich nicht pennen :-(
Ausgeschlichen wurde bei mir gar nichts, ich bekamt nur einen Artzbrief mit der Empfehlung für eine Triple-Therapie (https://de.wikipedia.org/wiki/Helicobac ... e-Therapie) und zusätzlich Vitamin B1.
Das ich Diazepam bekommen habe, wurde mir auch nur auf explizites Nachfragen mitgeteilt :-(

Das Baclofen werde ich ansprechen, aber natürlich auch mein eigenes dabei haben.

Und Ibuprofen auch, habe Zahnschmerzen, eine dicke Backe, und der Oberkiefer ist an der Stelle auch angeschwollen. Wenn ich mit der Entgiftung durch bin, lasse ich den ganzen Müll einfach ziehen, und kümmere mich um Dritte.

lg,
Micha
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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Bine » 5. Dezember 2016, 13:17

Das hört sich alles nicht gut an [shok] . Dir geht's ja mal richtig schlecht, Kopf hoch kann nur besser werden und dazu noch die Panik vorm KH. Ich kann dich so verstehen.
Du hast nicht noch 7 Fl. Wodka stehen, oder ? Auch egal, trink nur soviel wie nötig und am besten wäre, der Rest wäre verschwunden wenn du wieder nach kommst. Hat mir geholfen. Wenn Craving kam hab ich dann gedacht, mach dir keinen Kopp, is sowieso nix da.
Und das mit dem Einzelzimmer versteh ich auch habe deine Geschichte gelesen. Bei meiner letzten Entgiftung hatte ich eine Mitpatientin (die war aber wegen was anderem da) die hat nachts aus dem nichts los geschrien, unaufhörlich.
Und das obwohl ich ganz schön mit mir zu kämpfen hatte, da ging der Spiegel grad runter.
Nächsten Tag habe ich zum Glück ein anderes Zimmer bekommen mit einer netten Mitpatientin.
Eine andere Klinik is doch schon mal was. Und das mit dem Wlan, klasse doppd .
Dann schreibst du uns in 2 Tagen? das es dir besser geht good .
Wenn ich mich recht erinnere bestellst du dir dein Bac, richtig ? Das heiẞt du hast keinen Arzt an der Seite ?
Wäre das nicht mal eine Überlegung wert dich in der Zeit im KH darum zu kümmern ?
Die hier vermittelten Ärzte sind sehr nett, was ich bis jetzt gelesen habe. Denk mal drüber nach.
Habe neulich schon mal geschrieben das es wohl besser ist wenn ein Arzt über alles Bescheid weiẞ, es kann immer mal was passieren (was ja keiner hofft) .
Und dann noch Zahnschmerzen, oh man [help] .
bis später, denke wir schreiben noch G. Bine

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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Micha aussem Pott » 5. Dezember 2016, 13:54

Liebe Bine,

nein ich habe keinen Arzt, habe mich drum bemüht, ab er die Antwort ist meistens:
Wir haben Aufnahmestopp :-(

Ich tröste mich mit Wodka und Musik, und hoffe auf Morgen.

Kein Ahnung, ob das Dein Stil ist, aber tue ich mir gerade rein:

https://www.youtube.com/watch?v=JBU5MnjMiew
https://www.youtube.com/watch?v=Zm25FpLhZFU

Bitte schiebe mich jetzt nicht in die rechte Ecke, ich stehe halt auch auf OI!.
Aber auch Punk.

Und Liedermacher:

https://www.youtube.com/watch?v=6cY2r0L_AOY
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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Micha aussem Pott » 5. Dezember 2016, 23:10

Streiche Morgen, setze heute.

Meine Frau fährt mich gleich in die Notaufnahme.
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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon DonQuixote » 6. Dezember 2016, 19:43

Hi Micha
Von hier aus meine besten Genesungswünsche in die Klinik. Halt die Ohren steif und: Sei ein braver Junge [angel] .

DonQuixote

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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Micha aussem Pott » 7. Dezember 2016, 12:17

Das Experimen Klinik war ein Griff ins Klo.

Bin heute Abend wieder zu Hause, schreibe dann oder Morgen etwas dazu.
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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon jivaro » 8. Dezember 2016, 15:08

Lieber Micha,

bin gespannt! Empfehle Dir eine Entgiftung in einer "Inneren Abteilung". Kurz und schmerzlos.

LG jivaro

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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Micha aussem Pott » 8. Dezember 2016, 15:32

Hallo jivaro,

ich hoffe, dass ich es noch schaffe, das heut alles aufzuschreiben.

Leider ist etwas Arbeit liegen geblieben :-(

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Re: Mein Weg mit Baclofen

Beitragvon Micha aussem Pott » 9. Dezember 2016, 00:40

Mir fehlt im Moment echt die Motivation, dass von der Klinik zusammenzuschreiben, seid mir nicht böse, ich hole das nach.

Bemühe mich aber zeitnah um einen neuen Versuch zur Entgiftung.
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