Erfahrung2.0, es geht ans Eingemachte

Eigene Erfahrungsberichte zu Baclofen und Alkohol
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DonQuixote
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Re: Erfahrung2.0, es geht ans Eingemachte

Beitragvon DonQuixote » 19. September 2015, 20:45

Hi Teddy

Ein kompletter Reset (Entgiftung) ist sicher nicht verkehrt. Und möchtest Du es vielleicht auch mal mit einer höheren Baclofen-Dosis versuchen? Die war ja damals in 2014, obwohl zunächst erfolgreich, mit ca. 70 mg / Tag nicht sehr hoch. Was meint denn Dein verschreibender Arzt dazu?

Nicht sehr weit von Offenbach, genauer gesagt nahe bei Darmstadt, gibt es auch eine Klinik, welche stationär entgiftet und dabei Baclofen einsetzt. Melde Dich einfach per PN (Privatnachricht), wenn Du Interesse hast.

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Re: Erfahrung2.0, es geht ans Eingemachte

Beitragvon teddybhv » 20. September 2015, 17:37

Hallo Don and the Rest,

Du hast Recht, 70 mg ist nicht besonders hoch, hatte aber gute Wirkung gezeigt, was mir aber das Genick damals gebrochen hat, war die extreme Schlaflosigkeit, gepaart mit den Restless Legs, dies konnte ich irgendwann nicht mehr aushalten, und dann kam das erste Gläschen...und, und, und.... Diese Probleme habe ich damals dem Bac zugeschrieben, Rotweinnase hatte damals ja auch die gleichen Probleme...und schon war es geschehen, habe damals so viele Medis ausprobiert, nichts hat aber geholfen..

Was die Klinikauswahl angeht, so habe ich mich für Offenbach entschieden, Hauptgrund, dort bin ich in allen Bereichen abgedeckt(wg.der Leber), und es ist deutlich näher zu meinem Wohnort.

Jedenfalls bin ich heute aufgewacht, mit einem kleinen Hoffnungsschimmer in meinen Gedanken, und nicht wie sonst manchmal mit Gedanken an einen Suizid

Dienstag gehe ich zur offenen Suchtsprechstunde, mit allen Bac-Infos im Gepäck

Lieben Dank an Euch!!

Ich werde weiter berichten

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Re: Erfahrung2.0, es geht ans Eingemachte

Beitragvon teddybhv » 22. September 2015, 18:04

Hallo zusammen,

es ist vollbracht, der Termin zur Klinikaufnahme steht!!

Baclofen ist dort auch bekannt, ich soll aber erst mal "Ohne" einrücken.
Ich war kurz auf der Station, und muss ganz ehrlich sagen, etwas Angst macht es mir schon, eine geschlossene Station, bei manchen Patienten denen ich begegnet bin, wurde mir ganz mulmig zumute, aber egal, da will und muss ich jetzt durch.
Jedenfalls bieten die dort eine qualifizierte Entgiftung von 18 Tagen an, die ich aber nicht durchziehen muß, positiv ist dann auch die ambulante Psychotherapie, die ich bislang nicht hatte, alle meine Bemühungen eine Psychotherapie einzuleiten, scheiterte an den Wartezeiten..

So, nun hoffe ich auf ein paar Daumendrücker

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Re: Erfahrung2.0, es geht ans Eingemachte

Beitragvon Papfl » 22. September 2015, 18:14

Hi Teddy!

teddybhv hat geschrieben:So, nun hoffe ich auf ein paar Daumendrücker

Der erste ist schon da... doppd ! Lass' Dich vom ersten Eindruck nicht "abschrecken" [shok] . Als einer mit viel Entgiftungs- und Entwöhnungserfahrung kann ich Dir sagen, dass ich aus solchen Aufenthalten immer etwas Positives mitgenommen habe, und es rückblickend auch immer halb so wild war, wie ursprünglich befürchtet.

Das wird schon. Du bist auf einem guten Weg [good] !

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Re: Erfahrung2.0, es geht ans Eingemachte

Beitragvon GoldenTulip » 22. September 2015, 18:58

Hallo Teddy,

von mir auch einen Drücker; schön dass es geklappt hat und sich eine Perspektive auftut!

eine geschlossene Station, bei manchen Patienten denen ich begegnet bin, wurde mir ganz mulmig zumute
-

ach watt, das waren keine Patienten, das waren die Pfleger [biggrin]

Wann wirst Du denn nun genau da reingehen, wirst Du dort Besuch / Internet haben können?

Lieben Gruß
Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.

In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Swartz

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Re: Erfahrung2.0, es geht ans Eingemachte

Beitragvon teddybhv » 22. September 2015, 20:45

ach Conny, was mich wirklich erwartet, weiß ich nicht, W-Lan<´?? Egal, gehe erst mal als Nonne rein, ohne alles, und versuche die Ruhe die ich hoffentlih bekomme zu genießßßen

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Re: Erfahrung2.0, es geht ans Eingemachte

Beitragvon GoldenTulip » 22. September 2015, 21:14

Eine gute Idee.

Mal nichts mehr zu müssen, loszulassen und alles auf sich zukommen zu lassen. Sich selbst anzunehmen ohne zu urteilen.
Das ist die halbe Miete.
Meinen Segen hast Du, und ich weiß aus eigener Erfahrung, wie gut sich das anfühlt. Nicht schmerzfrei, aber kongruent (echt) im Erleben zu sein.
Einfach mal nicht nur die Zehen, sondern den ganzen Fuß ins Wasser zu tauchen, dann schwimmt es sich irgendwann auch wie von selbst.
Ich find es gut, dass Du den Schritt machst, Dich traust, da gehört eine Portion Mut zu

herzlich
Conny
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Re: Erfahrung2.0, es geht ans Eingemachte

Beitragvon teddybhv » 23. September 2015, 18:37

Danke liebe Conny,

die Angst bleibt doch, aber dieser Schritt muss einfach sein, lässt doch meine Arbeitsfähigkeit sehr nach, nur noch müde und erschöpft, habe mir jedenfalls gerde Ameisens Buch zum mitnehmen auf den Drucker gelegt, und das Buch welches ich letztes Jahr begonnen habe zu schreiben(zur Verarbeitung), gleich auch, dies werde ich dann auch mitnehmen, hier finden sich vielleicht für die Ärzte und Therapeuten auch noch Hinweise.........

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Re: Erfahrung2.0, es geht ans Eingemachte

Beitragvon teddybhv » 13. November 2015, 11:40

So Ihr Lieben,

dann mach ich mal mit diesem Tread weiter, die Erfahrungen in der Klinik sind im anderen Thread zu lesen. Ich bin jetzt 2 Wochen trocken, Bac aktuell bei 50 mg/d.
Die Stimmung schwankt sehr stark, aber auch schon mal gut gelaunt, was ich schon lange nicht mehr hatte. Nur habe ich immer noch die Lust/Interessenlosigkeit und den fehlenden Antrieb. Und eine vernünftige Tagesstruktur fehlt auch noch, da ist bestimmt noch sehr viel dran zu arbeiten.

Leider ist auch der Trigger wieder da, der mich das letzte mal zum Rückfall brachte, die Schlaflosigkeit. Trotz 1400mg Baldrian am Abend und 1,5 Zolpidem liege ich lange wach, im Kopf fühle ich mich schön müde, wie in Watte gepackt, und sobald ich im Bett liege, bin ich noch Stunden wach....ich hoffe dies legt sich bald, zumal ich übernächste Woche wieder arbeiten gehe.....

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Re: Erfahrung2.0, es geht ans Eingemachte

Beitragvon Lucidare » 14. November 2015, 09:12

Hi Teddy,

schön, dass es sich so gut angeht. doppd

Teddy hat geschrieben:
Trotz 1400mg Baldrian am Abend und 1,5 Zolpidem liege ich lange wach


Das mit dem Zolpidem ist so eine Sache, von wegen Toleranzentwicklung und so. Vielleicht kann @Papfl dazu mal was schreiben? [pardon]

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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Re: Erfahrung2.0, es geht ans Eingemachte

Beitragvon Papfl » 14. November 2015, 09:50

Moin Teddy!

Wie lief's denn mit dem Schlafen in der Klinik? Kann es sein, dass es zu Hause eventuell ein Stück weit "wieder" die Angst (vor der Angst) nicht schlafen zu können ist, die Dich vom Schlafen abhält? Und die Angst, wie das erst werden soll, wenn Du wieder arbeiten musst?

Wir hatten uns in diesem Faden ja schon einmal über Einschlaftipps ausgetauscht. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, "musst" Du momentan nicht zwingend morgens raus und erst übernächste Woche wieder arbeiten.

Dann ist das ja alles halb so tragisch... [pardon] ...Erfahrungsgemäß holt sich der Körper seinen Schlaf schon. Gib' ihm einfach die nächste Woche ganz "unverkrampft" die Zeit, sich wieder einzupendeln. "Trocken" zu sein heißt nicht "nur" nüchtern zu sein. Ohne Alkohol machen sich bewusst und unbewusst auch wieder viele Gedanken breit, die vorher "unterdrückt" wurden. Auch wenn Manches, was da gerade im Hirn rumort, vielleicht noch nicht klar zu fassen ist: Dein Körper ist im Moment "schwer beschäftigt". Sagt man ja auch so im allgemeinen Sprachgebrauch: "Diese Sache beschäftigt mich...".

Wenn er eine Auszeit (in Form von Schlaf) braucht, holt er sich die schon. Und wie gesagt: So lange Du keine Verpflichtungen hast und morgens nicht unbedingt raus musst, ist eine "schlaflose" Nacht ja auch kein Weltuntergang. Wenn partout schlaftechnisch gar nichts geht, dann steh' halt wieder auf und mach' was anderes. Ich denke, das wird sich im Laufe der nächsten Woche einpendeln. Wichtig ist, dass Du jetzt Tagesschlaf vermeidest - auch wenn Du müde sein solltest. Mittagsschlaf und ähnliches wären jetzt kontraproduktiv. Geschlafen wird nachts. Punkt [pardon] .

@lucidare: Durchaus möglich, dass Zolpidem (Stilnox®) bei @Teddy aufgrund einer gewissen Toleranzentwicklung nicht mehr wie gewünscht funktioniert. Ist zwar kein klassisches Benzo und wird/wurde deswegen allgemeinhin manchmal verharmlost, hat aber im Grunde - wie wir inzwischen wissen - ganz ähnliche Nachteile, dazu gehören Toleranzentwicklung und auch Abhängigkeitspotential. Ich würde "chemische" Schlafmittel komplett weg lassen und eher an der "Einschlafatmosphäre" abends arbeiten. Vielleicht ein paar Entspannungsübungen, autogenes Training, ruhige Musik, bisserl Tee, bisserl Baldrian und vor allem kein "MUSS". Manchmal ist auch ein Hörbuch ganz nützlich, weil damit eventuell "belastende" Gedanken ausgeblendet und die "Konzentration" auf die Handlung gelenkt werden können. Sollte halt vielleicht nicht grad ein megaspannender Psychothriller sein... [lol] .

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Re: Erfahrung2.0, es geht ans Eingemachte

Beitragvon teddybhv » 22. November 2015, 17:31

Hallo zusammen,

was den Schlaf angeht, ist es weiter schlecht wie recht, das war auch in der Klinik bis auf eine Nacht so... Natürlich denke ich auch tagsüber daran, wie die kommende Nacht wird. Problem ist das einschlafen, teilweise 2-3 Stunden, und auch das frühzeitige erwachen. Ich habe schon so einiges ausprobiert, Rituale, Entspannungsübungen, Meditationen, Musik und, und, und, Problem ist mein Gedankenkarussell, egal was ich mache, nach spätestens 20-30 Sekunden schweife ich ab, und es manifestieren sich Gedanken, die auch oft ständig hin und her springen, alle paar Sekunden etwas anderes...und dies lässt mich nicht einschlafen. Baldrian nehme ich übrigens seit ca 2 Wochen hochdosiert. An eine Toleranz von Zolpidem denke ich nicht, es wirkt ja, macht mich ganz müde und drömmelig im Kopf. Morgen geht es wieder zur Arbeit, mal schauen, vielleicht entwickele ich ja dann eine andere Müdigkeit.

Ansonsten läuft alles nach Plan bis auf die Alltagsstrukturierung. Bac habe ich mittlerweile auf 75 mg hochdosiert während der Urlaubszeit, Craving noch schwach vorhanden, Trinkwunsch ganz klar noch da, aber aushaltbar.

Gestern die erste größere Triggersituation, Geburtstagsessen mit Freunden, wo immer gerne getrunken wird, Gläschen Schampus als Apperitiv, einen schönen Wein zum Essen, Schnäpschen als Digestiv...ich Blödmann habe aber vergessen die Abendration Bac einzunehmen, es war schon schwierig, Trinkwunsch war immens vorhanden, Craving ging so, habe es aber gemeistert, die Freunde sind aber auch alle geimpft, und achten mittlerweile auch darauf.

Wünsche Euch einen Guten Wochenstart

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Re: Erfahrung2.0, es geht ans Eingemachte

Beitragvon Papfl » 22. November 2015, 17:52

Hi Teddy!

teddybhv hat geschrieben:Gestern die erste größere Triggersituation, Geburtstagsessen mit Freunden, wo immer gerne getrunken wird, Gläschen Schampus als Apperitiv, einen schönen Wein zum Essen, Schnäpschen als Digestiv...

Nur ganz kurz: Zu solchen Anlässen sicherheitshalber auch immer eine "Notfallration" (in Deinem Fall momentan etwa 12,5 bis 25 mg) mitnehmen...das kann's unter Umständen um ein Vielfaches leichter machen.

Ich hab' immer eine 25er-Baclofen-Tablette im Geldbeutel. Ist ganz nützlich. Auch, wenn mal was dazwischen kommt und man sich verspätet oder so...wie die Agenten im Film ihre Zyankali-Kapsel :skl .

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Re: Erfahrung2.0, es geht ans Eingemachte

Beitragvon Lucidare » 29. Januar 2016, 10:57

Hallo Teddy,

liest Du hier noch mit? Wie ist die Lage?

Wenn Du Lust hast, melde Dich mal.

LG
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