Wikipedia Artikel
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Re: Wikipedia Artikel
Hi,
ich fänd die Formulierung "gegen Entzugserscheinungen (respektive Suchtdruck) bei Alkoholsucht" besser.
Ansonsten erstmal eingängig und nicht irreführend.
Duration of treatment hast du mit "Dauer der Behandlung/Anwendung/Einwirkung" im Kontext korrekt interpretiert.
LG
ich fänd die Formulierung "gegen Entzugserscheinungen (respektive Suchtdruck) bei Alkoholsucht" besser.
Ansonsten erstmal eingängig und nicht irreführend.
Duration of treatment hast du mit "Dauer der Behandlung/Anwendung/Einwirkung" im Kontext korrekt interpretiert.
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Re: Wikipedia Artikel
Moin shelf,
An welcher Stelle, bitte?
Dier "richtige" Übersetzung ist "Dauer der Behandlung". Für mich hat sich nur die Frage gestellt, ob das wirklich gemeint ist oder dies "Medizinisch" anders zu interpretieren ist. Abgesehen von der Dauer ist natürlich die Dosierungshöhe auch nicht unerheblich. Daher meine Frage.
Dank übrigens noch an @Papfl, der mir die Studie und die Wirkungsweise rausgesucht hat.
LG
shelf hat geschrieben:ich fänd die Formulierung "gegen Entzugserscheinungen (respektive Suchtdruck) bei Alkoholsucht" besser.
An welcher Stelle, bitte?
shelf hat geschrieben:Duration of treatment hast du mit "Dauer der Behandlung/Anwendung/Einwirkung" im Kontext korrekt interpretiert.
Dier "richtige" Übersetzung ist "Dauer der Behandlung". Für mich hat sich nur die Frage gestellt, ob das wirklich gemeint ist oder dies "Medizinisch" anders zu interpretieren ist. Abgesehen von der Dauer ist natürlich die Dosierungshöhe auch nicht unerheblich. Daher meine Frage.
Dank übrigens noch an @Papfl, der mir die Studie und die Wirkungsweise rausgesucht hat.
LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne
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Re: Wikipedia Artikel
Moin Lucidare,
Einfach nur
(respektive Suchtdruck)
hinter "Entzugserscheinungen".
Bei "Entzugserscheinungen" wird zu schnell nur an Symptome eines akuten Entzuges gedacht.
LG
Lucidare hat geschrieben:shelf hat geschrieben:ich fänd die Formulierung "gegen Entzugserscheinungen (respektive Suchtdruck) bei Alkoholsucht" besser.
An welcher Stelle, bitte?
Entwurf hat geschrieben:Der französische Kardiologe Olivier Ameisen veröffentlichte 2009 seinen erfolgreichen Selbstversuch mit Baclofen gegen Entzugserscheinungen bei Alkoholsucht.[12][13]
Einfach nur
(respektive Suchtdruck)
hinter "Entzugserscheinungen".
Bei "Entzugserscheinungen" wird zu schnell nur an Symptome eines akuten Entzuges gedacht.
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Re: Wikipedia Artikel
Hi shelf,
Ja, wir hatten das hier schon angesprochen: <<klick>>
Da landet man beim mesolimbischen System. Ich persönlich tue mich damit schwer, das Verlangen oder Craving nur mit Dopamin zu begründen. Da das Thema "Suchtdruck" im Wikipedia vorkommt, müsste dieses ordentlicherweise dorthin verlinkt werden.
Wenn Du mal darauf geachtet hast wirst Du festgestellt haben, dass ich nicht unbedingt Freund dieser "Dopamin ist an allem Schuld Theorie" bin. Ein Hauptthema beim Alkohol ist eben GABA und Glutamat. Es wird auch gesagt, dass Baclofen die Dopaminausschüttung "unterdrückt". Ich in meiner Laienmeinung interpretiere das anders. Wenn durch den fehlenden Alkohol eine "Erregung" stattfindet und diese durch's Trinken beruhigt werden kann ist es verständlich, dass dieses als Belohnung empfunden wird. Auch die Aussicht auf die Beruhigung löst natürlich eine Dopaminausschüttung aus. Was ist aber wenn keine Erregung da ist? Dann dürfte doch rein theoretisch auch keine Belohnung notwendig sein?
Du hattest hier diesen Artikel rausgesucht. Ohne darauf weiter einzugehen, das ist schon gemacht worden, gibt es dort das "Pizza-Beispiel". Nach dem vertilgen der "Tutti-Gusti" muss doch eigentlich Ruhe im Karton sein...
Das ist auch das, was in den Foren seit Jahren propagiert wird. Das Baclofen versetzt einen in die Lage zu entscheiden (Belohnung 0 oder 1), zu trinken oder nicht. Von daher tue ich mich mit einer u.U. notwendigen Verlinkung auf die derzeitige "Suchtverlangen-Begründung" beim Wikipedia schwer. Aber wie gesagt, dass ist meine Laienmeinung und ich drängele mich auch nicht vor. Es gibt in DE garantiert zehntausende, die eine bessere Qualifikation dazu haben.
LG
shelf hat geschrieben:Bei "Entzugserscheinungen" wird zu schnell nur an Symptome eines akuten Entzuges gedacht.
Ja, wir hatten das hier schon angesprochen: <<klick>>
Da landet man beim mesolimbischen System. Ich persönlich tue mich damit schwer, das Verlangen oder Craving nur mit Dopamin zu begründen. Da das Thema "Suchtdruck" im Wikipedia vorkommt, müsste dieses ordentlicherweise dorthin verlinkt werden.
Wenn Du mal darauf geachtet hast wirst Du festgestellt haben, dass ich nicht unbedingt Freund dieser "Dopamin ist an allem Schuld Theorie" bin. Ein Hauptthema beim Alkohol ist eben GABA und Glutamat. Es wird auch gesagt, dass Baclofen die Dopaminausschüttung "unterdrückt". Ich in meiner Laienmeinung interpretiere das anders. Wenn durch den fehlenden Alkohol eine "Erregung" stattfindet und diese durch's Trinken beruhigt werden kann ist es verständlich, dass dieses als Belohnung empfunden wird. Auch die Aussicht auf die Beruhigung löst natürlich eine Dopaminausschüttung aus. Was ist aber wenn keine Erregung da ist? Dann dürfte doch rein theoretisch auch keine Belohnung notwendig sein?
Du hattest hier diesen Artikel rausgesucht. Ohne darauf weiter einzugehen, das ist schon gemacht worden, gibt es dort das "Pizza-Beispiel". Nach dem vertilgen der "Tutti-Gusti" muss doch eigentlich Ruhe im Karton sein...
Das ist auch das, was in den Foren seit Jahren propagiert wird. Das Baclofen versetzt einen in die Lage zu entscheiden (Belohnung 0 oder 1), zu trinken oder nicht. Von daher tue ich mich mit einer u.U. notwendigen Verlinkung auf die derzeitige "Suchtverlangen-Begründung" beim Wikipedia schwer. Aber wie gesagt, dass ist meine Laienmeinung und ich drängele mich auch nicht vor. Es gibt in DE garantiert zehntausende, die eine bessere Qualifikation dazu haben.
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Re: Wikipedia Artikel
Hi Lucidare,
stimmt da war ja noch ein Haken. Die Verlinkten Infos würden wieder auf einen "anderen Pfad" führen.
Alles Gute ist eben nie beisammen.
"Nur Dopamin" ist natürlich unsinnig. Jedes Erfolgserlebnis würde sonst (durch die Belohnung) eine "Rückfallgefahr" mit sich bringen.
Dopamin ist ja nur ein einzelnes Glied in der "Ereigniskette" die via GABA-A angestoßen wird.
Baclofen macht (aus meiner Sicht) als "GABA-B-Ersatz" die "nachgeschalteten Empfänger" in dieser "Ereigniskette" unempfindlicher wodurch Alkohol etc einen schwächeren "Kick" geben.
Dadurch entfällt bei Wegfall des "Aktivators" auch das "Low" nach dem "High".
Ohne "Low" ist dann auch die "Gier" geringer.
Sicher, aber da fehlt es wohl zumeist an Interesse.
LG
stimmt da war ja noch ein Haken. Die Verlinkten Infos würden wieder auf einen "anderen Pfad" führen.
Alles Gute ist eben nie beisammen.
"Nur Dopamin" ist natürlich unsinnig. Jedes Erfolgserlebnis würde sonst (durch die Belohnung) eine "Rückfallgefahr" mit sich bringen.
Dopamin ist ja nur ein einzelnes Glied in der "Ereigniskette" die via GABA-A angestoßen wird.
Baclofen macht (aus meiner Sicht) als "GABA-B-Ersatz" die "nachgeschalteten Empfänger" in dieser "Ereigniskette" unempfindlicher wodurch Alkohol etc einen schwächeren "Kick" geben.
Dadurch entfällt bei Wegfall des "Aktivators" auch das "Low" nach dem "High".
Ohne "Low" ist dann auch die "Gier" geringer.
Lucidare hat geschrieben:Es gibt in DE garantiert zehntausende, die eine bessere Qualifikation dazu haben.
Sicher, aber da fehlt es wohl zumeist an Interesse.
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Re: Wikipedia Artikel
shelf hat geschrieben:Sicher, aber da fehlt es wohl zumeist an Interesse.
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Re: Wikipedia Artikel
Hallo zusammen,
nur ganz kurz: Ich verfolge Eure Diskussion interessiert am Rande, bin aber gerade echt beruflich am Limit, was die Zeit fürs Forum betrifft. Vielleicht wäre es von Vorteil, zunächst auf Ameisens Ursprungsartikel aus dem Jahr 2005 zu verweisen, der im renommierten Fachmagazin "Alcohol & Alcoholism" erschienen ist...
http://baclofen.wiki/komplette-und-anhaltende-suppression-der-symptome-und-konsequenzen-von-alkoholabhaengigkeit-mithilfe-von-hoch-dosiertem-baclofen-erfahrungsbericht-eines-mediziners-alcohol-and-alcoholism-2005/
...und dann zu schreiben, dass er diese Erkenntnisse in einer Art Biographie ("Das Ende meiner Sucht") verarbeitet hat, die inzwischen in X-Sprachen (DonQ weiß bestimmt, wie viele genau) übersetzt wurde.
Ich finde, das macht das Ganze glaubhafter...
Daumen hoch für Euer Engagement
Papfl
nur ganz kurz: Ich verfolge Eure Diskussion interessiert am Rande, bin aber gerade echt beruflich am Limit, was die Zeit fürs Forum betrifft. Vielleicht wäre es von Vorteil, zunächst auf Ameisens Ursprungsartikel aus dem Jahr 2005 zu verweisen, der im renommierten Fachmagazin "Alcohol & Alcoholism" erschienen ist...
http://baclofen.wiki/komplette-und-anhaltende-suppression-der-symptome-und-konsequenzen-von-alkoholabhaengigkeit-mithilfe-von-hoch-dosiertem-baclofen-erfahrungsbericht-eines-mediziners-alcohol-and-alcoholism-2005/
...und dann zu schreiben, dass er diese Erkenntnisse in einer Art Biographie ("Das Ende meiner Sucht") verarbeitet hat, die inzwischen in X-Sprachen (DonQ weiß bestimmt, wie viele genau) übersetzt wurde.
Ich finde, das macht das Ganze glaubhafter...
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt."
Albert Einstein (1879 - 1955)
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Re: Wikipedia Artikel
Moin,
Wer dem Link zu Oliver Ameisen folgt findet folgenden Absatz:
4,5,6 und 7 stammen übrigens alle aus dem Jahre 2009. Ist ja eigentlich auch nicht mehr "up to date"...
Ist zwar ein bissl doppelt gemoppelt aber das schad ja auch nix.
LG
Papfl hat geschrieben:Vielleicht wäre es von Vorteil, zunächst auf Ameisens Ursprungsartikel aus dem Jahr 2005 zu verweisen, der im renommierten Fachmagazin "Alcohol & Alcoholism" erschienen ist...
Wikipedia hat geschrieben:Der französische Kardiologe Oliver Ameisen veröffentlichte 2009 seinen erfolgreichen Selbstversuch mit Baclofen gegen Entzugserscheinungen bei Alkoholsucht.[12][13]
Wer dem Link zu Oliver Ameisen folgt findet folgenden Absatz:
Wikipedia hat geschrieben:Im Jahre 2005 veröffentlichte Ameisen einen Erfahrungsbericht über die suchthemmende Wirkung von Baclofen in der Fachzeitschrift Alcohol and Alcoholism.[3] Die auch in einem populärwissenschaftlichen Werk aufgearbeiteten positiven Erfahrungen werden kontrovers diskutiert[4][5][6][7] und sind bislang noch nicht im Rahmen kontrollierter klinischer Studien überprüft worden.
4,5,6 und 7 stammen übrigens alle aus dem Jahre 2009. Ist ja eigentlich auch nicht mehr "up to date"...
Entwurf hat geschrieben:Der französische Kardiologe Olivier Ameisen unternahm einen erfolgreichen Selbstversuch mit hoch dosiertem Baclofen zur Behandlung der Alkoholabhängikeit, dessen Verlauf 2005 in der Fachzeitschrift “Alcohol und Alcoholism” veröffentlicht wurde.Link Einer breiten Öffentlichkeit machte er seine Erfahrungen in dem biographisch angelehnten -mittlerweile in x Sprachen im Jahr 2008 erschienenen- Buch “Das Ende meiner Sucht” zugänglich.
Ist zwar ein bissl doppelt gemoppelt aber das schad ja auch nix.
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Re: Wikipedia Artikel
Moin,
so, nun ist es passiert. Der Eintrag beim Wikipedia über Baclofen sieht nun so aus:
Zeit zum Meckern war ja eigentlich genug...
LG
so, nun ist es passiert. Der Eintrag beim Wikipedia über Baclofen sieht nun so aus:
Wikipedia hat geschrieben:Alkoholismus
Der französische Kardiologe Olivier Ameisen unternahm einen erfolgreichen Selbstversuch mit hoch dosiertem Baclofen zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit , dessen Verlauf 2005 in der Fachzeitschrift “Alcohol und Alcoholism” veröffentlicht wurde.[10] Einer breiten Öffentlichkeit macht er seine Erfahrungen in dem biographisch angelehnten -mittlerweile in mehreren Sprachen erschienenen- Buch “Das Ende meiner Sucht” zugänglich.[11]
Eine im Jahr 2019 veröffentlichte international durchgeführte systematische Übersichtsarbeit kam zu dem Ergebnis, dass Baclofen ein vielversprechendes Medikament zur Behandlung des Alkoholmissbrauchs bei mittelschweren bis schweren Fällen ist, hier allerdings weitere Studien z. B. im Hinblick auf die ideale Behandlungsdauer sowie die Risiken aufgrund der Kombination von Alkohol und Baclofen erforderlich sind.[12]
Ein Überblick über die potentiellen Wirkmechanismen von Baclofen bei Alkoholkonsumstörungen (AUD) wurde durch Renaud de Beaurepaire publiziert.[13]
In Frankreich ist Baclofen seit Oktober 2018 durch die Nationale Agentur für die Sicherheit von Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten (ANSM) ferner zur Behandlung von Alkoholabhängigkeit zugelassen.[14] Vorangegangen war im Jahr 2014 eine vorläufige, auf drei Jahre beschränkte, Genehmigung für die ärztliche Verordnung.[15]
In Deutschland ist eine ärztliche Verordnung zur Behandlung der Alkoholkrankheit derzeit nur im Off-Label-Use möglich und wird durchaus kontrovers diskutiert.[16][17]
Zeit zum Meckern war ja eigentlich genug...
LG
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Re: Wikipedia Artikel
Hallo Lucidare!
Wenn Du das so in Wikipedia unterbringen kannst - Chapeau !
Ganz große Klasse! Vielen Dank!
Papfl
Wenn Du das so in Wikipedia unterbringen kannst - Chapeau !
Ganz große Klasse! Vielen Dank!
Papfl
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Re: Wikipedia Artikel
Hallo Lucidare,
gesucht und gefunden bei Wikipedia .
Ganz große Klasse ! Respekt und Danke
LG Mary
gesucht und gefunden bei Wikipedia .
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Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.............
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Re: Wikipedia Artikel
Moin,
Bitte, gern geschehen..
Der Text ist seit gestern, 10:31Uhr "on".
LG
Mary hat geschrieben:Ganz große Klasse ! Respekt und Danke
Bitte, gern geschehen..
Papfl hat geschrieben:Wenn Du das so in Wikipedia unterbringen kannst - Chapeau
Lucidare hat geschrieben:so, nun ist es passiert. Der Eintrag beim Wikipedia über Baclofen sieht nun so aus:
Der Text ist seit gestern, 10:31Uhr "on".
LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne
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