Welche Rolle spielt Zucker auf Bac Wirksamkeit?

[Ghostwriter]

Sag selbst. Ist ein Mensch der auf den Gehweg scheißt ein abgrundtief schlechter Mensch, oder einfach ein Mensch der auf den Gehweg scheißt?

Eine interessante These. Vordergründig würde ich nach dem Motiv forschen.

Ich sehe keinen Sinn darin Menschen einfach so persönlich zu be-/verurteilen.
Wenn sich zeigt, dass keine Lernfähigkeit/Lernwilligkeit gegeben ist - dann schon eher.

Ob sich in diesem Fall einer kritischen Selbstanalyse gestellt wird bleibt abzuwarten. In der Regel enden solche Dialoge mit Schweigen, Beschimpfungen oder der Androhung von rechtlichen Schritten oder Gewalt bis hin zu vollzogener Gewalt.

Zumal das Ziel eines Terrormarketings erfüllt ist. Der (kommerzielle) Link steht und wird genutzt. Eine Aufmerksamkeit ist hergestellt. Es darf abgewartet werden, von meiner Seite aber ohne große Erwartungen und Anspannung.

[jivaro]

Schade, dass das Thema des Threads so zu Verwerfungen führt.

Zucker führt dem Gehirn eben rasch Energie zu, ganz ähnlich wie Alkohol - bei den meisten Patienten kommt es nach Alkoholstop zu einem vorübergehend gesteigerten Verlangen nach Süßem.
Die Wirksamkeit von Baclofen ist nach meinem Kenntnisstand hierdurch nicht beeinflusst.

Echte „Zuckersucht“ kann sogar mit Baclofen behandelt werden, ich kenne einige Beispiele.

Herzlicher Gruß
jivaro

PS Alle Theorien mit Ausschließlichkeitscharakter finde ich a priori suspekt.

[dieimmerlacht]

Hallo in die Runde oder sollte ich besser schreiben, ab ins Wespennest!?

Zunächst einmal ein herzliches Dankeschön an jivaro für den bislang einzigen, rein sachlich und somit wirklich hilfreichen Hinweis in diesem Thread.

jivaro schrieb:

Echte „Zuckersucht“ kann sogar mit Baclofen behandelt werden, ich kenne einige Beispiele.

@jivaro: Magst Du bitte mehr davon berichten?

Im Übrigen stimmt es mich richtig traurig, welche Ausschreitungen dieser Thread angenommen hat.

Was die schweren Beschuldigungen des Dr. Brukers betreffen, habe ich tatsächlich eine Stellungnahme von Dr. Bruker selbst aus dem Jahr 1990, die er verfasst und in der Zeitschrift DER GESUNDHEITSBERATER veröffentlicht hatte in Form eines offenen Briefes. Ich habe diese Stellungnahme als PDF von einer Mitarbeiterin der GGB Lahnstein per E-Mail bekommen und möchte die Datei gerne hochladen, weiß allerdings nicht wie. Ich könnte Fotos einfügen oder das PDF an Interessierte als PN versenden oder kann mir bitte jemand sagen, wie´s geht?

Außerdem habe ich diesen Link als Stellungnahme der GGB zu verschiedenen Beschuldigungen bekommen: https://gesundheitsberater.de/politisches-engagement/
Dadurch bin ich echt beruhigt, denn das, was ghostwriter bei wikipedia recherchiert und rezitierte, konnte ich nicht glauben.

Ich bin nicht gegen die Schulmedizin und sowohl von Verschwörungstheorien als auch von Rechthaberei distanziere ich mich. Deswegen werde ich mich nicht auf die vielen Erkenntnisse von ghostwriter beziehen. Sie dienen meines Erachtens nicht dem Thema, sondern ausschließlich dem Ego.

Ob und wenn ja, welche Erkenntnisse es hier im Forum in Bezug auf Zucker(sucht) und Bac gibt, würde mich hingegen sehr interessieren und würde es begrüßen, wenn wir künftig beim Thema bleiben könnten.

Also bitte, bitte schreibt von Euren Erfahrungen!!!

Einen schönen Tag & geruhsames Wochenende wünsche ich allen

[shelf]

Hi,

Sie dienen meines Erachtens nicht dem Thema, sondern ausschließlich dem Ego.

Mal schauen ob sich mein ego freut...

Bitte informiere dich eingehend zum Thema "Zucker".
Beachte dabei auch dass es nicht "der Zucker" ist, sondern "die Zucker".
Je nach chemischer Struktur erfüllt jeder dieser Zucker eine Funktion im Organismus und KEINE davon ist auf Dauer "verzichtbar".

Baclofen ("quasi GABA-B") dämpft jegliche "süchtige Gier" - somit auch die nach Zucker bei "Zuckersucht".

Aufmerksames Lesen der Erfahrungsberichte lässt rasch bemerken, dass "trinkende" Bac Nutzer keine/kaum Gier nach Süßem entwickeln.

LG
shelf