Baclofen Forum gegen Alkoholsucht

Ich bin neu hier, habe Euch soeben gefunden und Eure Beiträge gelesen. Ich bin, glaube ich, alkoholabhängig und habe bereits mehrere Therapien hinter mir. Antabus und Campral habe ich auch genommen, leider auf beides getrunken.. Das heisst - bei Antabus war es nicht so einfach, aber ich konnte immer ein Glas durchschmuggeln.... bis mir das Herz fast explodiert ist...

Momentan nehme ich nichts und trinke wieder.... Besser gesagt, ich habe gestern wieder getrunken, weil ich,von Ängsten und schlechten Gedanken geplagt, nicht schlafen konnte. Ich habe aber 2 kleine Kinder, die mich brauchen und die ich brauche und über alles liebe... Also muss ich etwas tun, damit ich meine Familie behalten kann, auch meinen Mann, der auch schon sehr verzweifelt ist... Langsam kann ich auch nicht mehr... Ich vertrinke sinnlos mein eigenes Leben...

Baclofen würde ich sehr gern nehmen, habe heute bei einem Suchttherapeuten einen Termin gemacht, in der Hoffnung, dass wir gemeinsam nach neuen Lösungen suchen können. Wie gut ist denn Baclofen, das heisst, wie hoch ist die Erfolgsquote und welche Nebenwirkungen gibt es denn? Wirkt es sofort? Darf ich es auch nehmen, wenn ich unter Depressionen leide (bin in Behandlung)?

Für Euch alte Fragen, für mich neue Hoffnung!
Schreibt bitte, wenn Ihr mal Zeit habt, ja?
Würde mich sehr freuen

Fiffi

Hallo Fiffi!

Erst einmal herzlich willkommen hier.

Du hast natürlich viele Fragen, aber nimm Dir einfach mal die Zeit, in den Erfahrungsberichten der anderen hier zu lesen. Dort wirst Du viele Antworten finden.

Pauschal kann man es nicht einfach so sagen, ob Dir Baclofen hilft, aber es ist ein guter Begleiter auf Deinem Weg. Vor allem benötigst Du sehr viel Willensstärke, ohne die, wird es nicht funktionieren. Schau immer in die Augen Deiner zwei kleinen Kinder und Du wirst in Zukunft immer einen Schritt nach vorn gehen zusammen mit der Unterstützung Deiner Familie.

Dass Du schon mal einen Termin beim Suchttherapeuten gemacht hast, ist doch ein Anfang. Wieviel und wie oft trinkst Du denn?

Auch zu den Fragen Erfolgsquote und Nebenwirkungen werden Dir hier sicherlich einige andere Mitglieder einige Links schicken, denn über dieses Thema bzw. diese Fragen wurde hier schon sehr oft gesprochen. Wie gesagt, lies Dich erst einmal ganz in Ruhe hier rein und Du wirst viele Antworten auf Deine Fragen finden.

Wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Weg.

LG Susann

Herzlichen Dank für die schnelle Antwort!

ich trinke schon seit vielen Jahren, seitdem ich so ca. 18 bin. Heute bin ich 40. Es kam so schleichend, habe eigentlich immer zur Entspannug getrunken, weil ich leider sehr häufig unter innerer Unruhe leide. Wenn ich Angst habe, trinke ich. Und ich fürchte mich immer. So geht das Spiel. Das hat eine lange Vorgeschichte und hängt ein wenig mit meinem bewegten Leben zusammen. Und ich kann es nicht besonders gut kontrollieren, auch wenn ich mir und allen anderen immer wieder das Gegenteil einrede und beweisen will. Manchmal funktioniert es sogar und ich höre nach 2-3 Gläsern auf. Dann aber kommt der totale Absturz und ich falle sehr, sehr tief. 2 Flaschen sind dann die Regel. Ich trinke nur Wein, keine harten Sachen, obwohl man, da wo ich her komme, fast nur hart trinkt..
Während der beiden Schwangerschaften und in der Stillzeit habe ich absolut nichts getrunken, da hat es geklappt, obwohl der Gedanke an ein Glas Wein fast immer da war... An einen schönen, dunklen, trockenen Rotwein..

Meine Kinder verstehen es noch nicht, und ich trinke nur abends, wenn sie versorgt in ihren Bettchen liegen und schlafen. Am nächsten Tag rolle ich vom Bett, muss mich fast übergeben, krieche und leide - aber - ich bin dann wieder die Mama. Ihre liebste Mami...

Und dann schwöre ich mir, nie wieder zu trinken, nie wieder zu rauchen, glaube sogar, dass es mir gelingen kann, ja, ich will es von ganzem Herzen, auch für mich, damit mein Körper und das, was darin ist, endlich zur Ruhe kommt... Aber dieser Vorsatz hält nicht lange, weil meine Angst ständig wächst und damit auch das Verlangen. Nach ein paar Tagen kann ich nicht mehr widerstehen. Ich gehe die Wände hoch... schleiche aus der Wohnung und hole heimlich den Stoff... Der Kreislauf schließt sich.

Das ist die Geschichte. Zum Heulen.

Grüße an Euch alle

Die Dame mit der Flasche

hallo auch von mir,

denke deine voraussetzungen sind gut, dass baclofen für dich geeignet sein kann.

angstlösend ist es in jedem fall und da du ja zur entspannung abends und
somit vermutlich auch zum einschlafen trinkst seh ich da gute aussichten.
zumindest mal zu einer harm-reduction als 1 ziel.

was dir nur fehlen wird ist die flüssigkeit und der hohe energiewert des weines.
trinke etwas anderes besser schon bevor der punkt kommt an dem du wein
trinkst und achte zumindest am anfang auf nervennahrung fürs hirn.

in wein ist auch melatonin, evtl. das noch besorgen als ausgleich, obwohl in d etwas problematisch.
ähnlich problematisch wie bac.

Besten Dank, werde gleich alles lesen. Und melde mich bald wieder!

Die Dame mit der Flasche

Hallo und guten Morgen Fiffi!

Also diese Unruhezustände kenne ich nur zu gut. Dabei wird Bac Dir eine große Hilfe sein, dass Du ruhiger wirst. Bei mir jedenfalls hat es immer gut angeschlagen. Ich nehme kein Bac mehr, aber auch nur, weil ich es zur Zeit nicht brauche. Vom täglichen regelmäßigen Wodkakonsum über den ganzen Tag hinweg bei gleichzeitiger ganztägiger Arbeit bin ich jetzt bei einem Glas Wein am Abend angelangt und für mich persönlich habe ich mein gestecktes Ziel erreicht. Du kannst es schaffen, kämpf gegen Deinen inneren "Schweinehund" an, sei stark, es ist zu schaffen.

Ich hätte auch vor einem halben Jahr nie gedacht, dass ich mal hier und jetzt sagen würde, ich trinke nicht mehr und ich fühle mich nicht mehr als Alki. Obwohl natürlich immer die Gefahr besteht rückfällig zu werden. Und ich will damit nicht sagen, dass ich gar nichts mehr trinke, NEIN, aber ich kann nach einem Glas ohne Probleme aufhören, so wie "Normalos" auch.

Ich habe mir auch immer alles schön getrunken, so wie Du es im Prinzip auch tust, oder einfach nur zur Entspannung oder auch um ruhiger und gelassener zu werden. Und genau da hat Bac bei mir angesetzt, dass ich auch die unruhigen Minuten oder Stunden des Tages ohne Wodka oder auch Wein überstehen konnte.

Ablenkung ist auch wichtig. Dann setz Dich halt mal abends nicht nur auf die Couch, das verleitet nur wieder, mach einfach irgendetwas anderes, beschäftige Dich, lenk Dich ab und Du wirst sehen, es klappt.

Dass Dir früh morgens übel und schlecht ist, sind wirkliche Anzeichen dafür, dass Du an Entzugserscheinungen leidest. So ging es mir auch, nur noch etwas schlimmer, aber auch das geht nach ein paar Tagen vorbei und eines morgens sitzt Du in der Küche und denkst, WAU, mir ist gar nicht übel, mir geht es richtig gut und Du bist Dir selbst dankbar und auch stolz auf Dich, dass Du den Abend zuvor die Finger von dem Alk gelassen hast. Dieses Gefühl, ist ein schönes Gefühl und kann Dir nur wünschen, dass Du bald das gleiche erlebst, wie ich.

So bis später dann. Ich hoffe, Du bekommst Dein Bac bald verschrieben!

LG Susann

Meine Lieben

Herzlichen Dank für Eure Antworten und die lieben Worte. Es hilft mir sehr und ich fühle mich nicht mehr so allein...
Ich habe mich jetzt in die Thematik richtig reingelesen und verspüre fast Glück, dass es noch etwas gibt, was mir (und allen anderen) helfen kann. Hauptsächlich auch, weil es gleichzeitig gegen Angstzustände wirkt. Diese loszuwerden, wäre wirklich ein Traum. Mein größter Wunsch...
Nur, was mir Sorgen macht, ist das Beschaffen von Bac - falls der Arzt kein grünes Licht gibt... Die shops, die ich angeklickt habe, sollen nicht so vertrauenswürdig sein, die Seiten erscheinen sofort schwarz, mit einer Warnung...
Habt Ihr vielleicht andere Bezugsquellen?

Die Dame mit dem Kater ...

http://cdn2.spiegel.de/images/image-320 ... 9-utzk.jpg

Hallo Fiffi

ich lese gerade deine Beiträge und sehe einen Teil meiner Geschichte darin.

Ich habe vor fast genau einem Jahr hier viel gelesen, da ich im Tv einmal einen Beitrag sah über Bac und Info s suchte.Ich meldete mich an und schrieb mir alles von der Seele.Saß so oft ich konnte am Pc und las hier.

Das ich hier landete war mein großes Glück, ohne die Unterstützung bei der Anwendung von Bac und die Zusprüche von vielen Seiten hier, hätte ich den Anfang nie geschafft und säße immer noch, vielleicht schon mehr als zwei Flaschen Rotwein trinkend in meinem Jammertal.
Die ständige Angst krank zu werden,meine Kinder nicht mehr versorgen zu können, selbst das hielt mich nicht davon ab , abends wenn sie im Bett waren zur Entspannung zu trinken.
Der Kopf beim aufstehen , das ewige mir selbst versprechen, heute höre ich auf, waren am Abend vergessen.
Die Unruhe von der du sprichst kenne ich ,aber ich denke es waren eher Entzugserscheinungen bei mir, nach dem ersten Glas war s besser, und seit ich nichts mehr trinke ist auch dieses Kribbeln und die Unruhe weg.
Der Kontakt mit Alkohol zieht sich durch mein Leben seit ich 16 war, damals und später war s immer normal mitzutrinken, zu feiern, usw betrunken zu sein war an den Wochenenden immer dabei. (wenn ich lese was ich da schreib, schäm ich mich vor mir selber).
Nun gut ist halt leider so, mein Vater hat s vorgemacht und ich Dummkopf nicht besser.
Nun zurück , ich bin nach meinem Vorsatz zum Dr und hab ihm offen erklärt um was es geht,er kannte das Mittel nicht und hat s mir verschrieben
Ich hab langsam mit 3 x 5 mg angefangen, die Nebenwirkungen waren erträglich Schwindel am Anfang, deshalb schau das du die ersten Tage kein Auto fahren mußt,ich hatte die Weihnachtszeit genommen.Ich hatte auch ein wurscht-egalgefühl das war aber nicht schlecht, weil ich zudem da grad mein ganzes Leben/Ehe auf den Kopf gestellt hab.
Ich hab ein Ritual aus dem Ende gemacht ( mag sein daß sich jetzt jemand an den Kopf greift )
ich hab mich in die Küche mit einer Kerze gesetzt ( war ja auch eh Weihnachtszeit), hab leer getrunken, ausgepustet, meinen Kindern versprochen nichts mehr zu trinken (in Gedanken,die schliefen ja schon).
Ich will damit nur sagen, es war mir auch sehr wichtig für meine Kinder zu leben und gesund zu bleiben,ich selber war mir da schon egal.
Und dieser Abend , der war wichtig für mich, an den denk ich, wenn wieder Gedanken kommen ich bräuchte was,
ich seh meine Kids und mein jetziges Leben und weiß das ich nie mehr tauschen möchte.
Die Unterstützung gab mir Bac und das Forum, auf den Termin bei einer Therapeutin warte ich heute noch, ein Jahr später, lachhaft.
Liebe Fiffi, du schaffst das auch, die Ablenkung ist wichtig wie Susann sagt,aber die hast du mit deinen zwei doch eh, abends war s gefährlich , ich bin immer ganz früh ins Bett und hab gelesen. Und konnte endlich schlafen wie lange nie zuvor.
Ich hab auch immer mal Tiefpunkte und würde gerne einfach mal meinen Kopf leer/voll machen, grad jetzt im Winter, so gemütlich, aber ne bringt nix und da brauch ich dann schnell Abwechslung und Gummibärchen
So kannst du noch lesen ? Viel gel? Aber ich mußte jetzt einfach mal schreiben, ich wünsche dir alle Kraft der Welt und denk an dich.
Übrigens ich hatte im April mit Bac aufgehört, hatte auch nie höher als 20mg dosiert, das findet aber jeder für sich raus.

glg Chrisi

hola fiffi,
auch von mir ein grüß gott.
ich hab ziemlich das gleiche erlebt wie du. nur abends getrunken wenn alles erledigt war, kinder im bett etc,
am anfang nur am wochenende also freitag und samstag, dann einmal unter der woche und so ging es weiter.
bis ich dann vor ca. 10 jahren bei mindestens 1 flasche wein/sekt angelangt war und am schluss dann schon 2 oder 2einhalb brauchte um mein quantum zu haben.
ich weiss ja nicht wie jung deine kinder noch sind aber suche in ihnen die kraft. es ist schon ganz toll dass du für dich erkannt hast dass du ein problem hast und hilfe brauchst.
in diesem forum sind sehr sehr nette menschen unterwegs und es wird nicht (wie ich in anderen foren erlebt habe) aufeinander eingeprügelt wenn jemand mal "versagt" .
ich hatte auch das gefühl dass sehr kompetente menschen da sind und antworten geben.
ich lebe in spanien und habe dadurch kein problem an bac zu kommen, dafür muss ich mich aber auch ganz allein durchwurschteln.professionelle hilfe habe ich hier nicht.
ich habe erst vor 4 monaten mit bac angefangen und seither auch nichts mehr getrunken ( na ja mal abgesehen von 2 piccolos in deutschland, aber das zähl ich nicht ).
aus meiner erfahrung kann ich dir nur von dem versuch bac zu nehmen und gleichzeitig zu trinken (was ich auch bei einigen gelesen habe) abraten. bei mir gabs totalen kontrollverlust, näheres schildere ich lieber nicht.
ich drück dir auch von ganzen herzen die daumen dass du es 1.verschrieben bekommst und 2. das durchhältst.
denk dran deine kinder brauchen dich!!!!!!!!
und auch wenns mal nicht so glatt läuft schreibe alles hier auf es hilft dir bestimmt .
so jetzt hab ich dich auch noch zugetextet, wünsch dir aber trotzdem einen schönen abend.
liebe grüße aus dem kühlen spanien
baerli

Meine Lieben

Ich glaube unsere Geschichten wiederholen sich immer wieder. Ich bin so froh, dass Ihr antwortet.
Seit 4 Tagen bin ich "die Dame ohne Flasche", aber es ist nicht einfach... Eigentlich verdanke ich das Euch und diesem Forum.
Vor allem freitags ist es schwierig, freitags nach der Arbeit, abends, wenn alles ruhig ist, nur mein Körper nicht. Ich habe eine Arbeit, in der ich vor vielen sprechen muss, bin also immer auf dem Präsentierteller, was mich unheimlich unter Druck setzt. Und genau danach will ich nur eins: Entspannung. Und Wein.

Heute hatten wir noch Gäste, und ich habe ZUM ERSTEN MAL in meinem Leben KEINEN ALKOHOL gekauft. Es gab also keinen Tropfen im Haus, keiner hat etwas vermisst ... Keiner außer mir... Es zog und zerrte an allen Enden und Ecken meiner Seele. Bis endlich alle gingen und ich auf dem Balkon drei Zigaretten hintereinander geraucht habe. Gute Mentholzigaretten, die das Bronchialsystem so richtig schön aufmachen, sich überall reinfressen, und man danach eh nichts mehr will.

Ich kann mich noch nicht entscheiden, ob ich ohne Medikamente bis zum Arzttermin abwarten (4.12.) oder mir Bac irgendwo bestellen soll... Ob ich es ohne bis dahin aushalte? Habe noch Antabus im Schrank, aber nach diesem Medikament ist der Trinkdruck nicht weg, man leidet trotzdem und weiss, es läuft nichts...

Wahrscheinlich kennt Ihr auch Campral, laienhaft ausgedrückt, "blockiert" es im Hirn das Verlangen nach Alkohol. Bei mir hat es leider nicht besonders funktioniert und ich hoffe, dass es mit Bac besser wird. Was meint Ihr?

Ich möchte endlich etwas tun, was diesen unendlich hoffnungslosen Zustand verändert, egal, was es für Nebenwirkungen zufolge hat. Ich nehme alles in kauf, alles, was meiner Familie und meiner Wenigkeit helfen wird. Will nicht mehr Dinge tun, für die ich mich danach schämen und ewig entschuldigen muss, will nicht mehr die Treppe runterpoltern, mit blauen Flecken und Aldehydfahne zur Arbeit fahren, will nicht mehr lügen, Flaschen hinter den Büchern verstecken, meine Kinder im Stich lassen, will... noch vieles mehr nicht mehr. Ihr wisst am besten, was ich meine.

Sende liebe Grüße in die Samstagnacht, zu Euch, egal, wo Ihr seid.

Die Dame ohne Flasche

Hallo Fiffi,


Ersteinmal ein herzliches Willkommen hier.

Die ersten Tage ohne Alk sind die schlimmsten, aber 4 tage ohne ist doch schon eine respektable leistung, und es wird von Tag zu Tag besser. Wenn die Lebensgeister wieder Einzug halten und man manches wieder mit klarem verstand sieht.

Aber der Feind ist listig es werden Tage kommen da brauchst du alle kraft diesem verdammten Alk zu wiederstehen.
Aber du hast die richtige Einstellung, den bac alleine kann es nicht richten dazu gehört ein eisener Wille und den hast du.

Mach weiter so

Klaus

Hallo Fiffi




ich drück dich ganz fest, du bist doch schon an einem Neubeginn, mach dich nicht durch Selbstvorwürfe nieder,
du kannst es schaffen, wir wissen was du durch machst, aber du hast die Kraft. Nicht verzweifeln

Ich weiß jetzt nicht genau, hast du denn einen Termin beim Arzt gemacht?


lg Chrisi

Hey

ja, bei einem Suchttherapeuten. Soll ein sehr guter sein, wird mir vielleicht Bac verschreiben. Mal sehen. Danke für Deine lieben Worte.

Fiffi