Voller Zuversicht
Verfasst: 12. April 2012, 14:26
Hallo Zusammen!
Erst einmal möchte ich mich kurz vorstellen. Ich, meine Mitgliedsname ist auch mein richtiger Name,39 Jahre jung, geschieden seit längerer Zeit und auch seit längerer Zeit in einer festen Beziehung, mit einem Sohn von 16 Jahren und einer "Stieftochter" von 10 Jahren, bin seit etwa 3 Jahren alkoholabhängig. Ich trinke Wodka oder Wein, den Wein am Abend zum gemütlichen Zusammensein, den Wodka, um nicht zu zittern, mir schlecht ist oder ich Schweißausbrüche bekommen. Ich bin voll ganztags berufstätig, die Arbeit macht mir unheimlich Spaß, aber ich setze diese ganz wahrscheinlich jeden Tag neu aufs Spiel.
Im letzten Jahr habe ich meinem Partner gegenüber die GROße BEICHTE abgelegt und er hat mir geholfen, für ein paar Wochen von dem Teufelszeug wegzukommen. Ich war eine Weile sehr standhaft, leider nicht auf Dauer. Ich habe wieder angefangen zu trinken und will und muss diesen Zustand ändern. Jeden Morgen wenn ich aufstehe, sage ich mir, das alles muss ein Ende haben und ich schaffe es. Doch dann kommen die Entzugserscheinungen und dann ....
Man sieht es mir so nicht an, dass ich trinke, aber ich weiß, dass ich eine Spiegel-Trinkerin oder auch Pegel-Trinkerin bin. Ich will das nicht und suche Hilfe und Gleichgesinnte, die mich dabei unterstützen. Outen will ich mich vor anderen nicht, auch keinen Entzug in einer Klinik machen, keine SHG, ich will es allein schaffen, ohne dass noch jemand etwas davon erfährt. Mein Partner weiß, dass ich wieder heimlich angefangen haben zu trinken, aber er und ich schweigen über dieses Thema und verlieren kein Wort darüber, auch eine schlimme Situation.
Ich möchte jetzt meinen Entzug mit Baclofen probieren, viel gelesen darüber habe ich bei Euch schon, wo kann ich es günstig ohne Rezept bekommen und wird es mir helfen und mich auf meinem Weg begleiten. Wird es mir die Entzugserscheinungen nehmen oder wenigstens leichter machen?
Für einige fürwortene Antworten wäre ich dankbar.
Gruß Susann
Erst einmal möchte ich mich kurz vorstellen. Ich, meine Mitgliedsname ist auch mein richtiger Name,39 Jahre jung, geschieden seit längerer Zeit und auch seit längerer Zeit in einer festen Beziehung, mit einem Sohn von 16 Jahren und einer "Stieftochter" von 10 Jahren, bin seit etwa 3 Jahren alkoholabhängig. Ich trinke Wodka oder Wein, den Wein am Abend zum gemütlichen Zusammensein, den Wodka, um nicht zu zittern, mir schlecht ist oder ich Schweißausbrüche bekommen. Ich bin voll ganztags berufstätig, die Arbeit macht mir unheimlich Spaß, aber ich setze diese ganz wahrscheinlich jeden Tag neu aufs Spiel.
Im letzten Jahr habe ich meinem Partner gegenüber die GROße BEICHTE abgelegt und er hat mir geholfen, für ein paar Wochen von dem Teufelszeug wegzukommen. Ich war eine Weile sehr standhaft, leider nicht auf Dauer. Ich habe wieder angefangen zu trinken und will und muss diesen Zustand ändern. Jeden Morgen wenn ich aufstehe, sage ich mir, das alles muss ein Ende haben und ich schaffe es. Doch dann kommen die Entzugserscheinungen und dann ....
Man sieht es mir so nicht an, dass ich trinke, aber ich weiß, dass ich eine Spiegel-Trinkerin oder auch Pegel-Trinkerin bin. Ich will das nicht und suche Hilfe und Gleichgesinnte, die mich dabei unterstützen. Outen will ich mich vor anderen nicht, auch keinen Entzug in einer Klinik machen, keine SHG, ich will es allein schaffen, ohne dass noch jemand etwas davon erfährt. Mein Partner weiß, dass ich wieder heimlich angefangen haben zu trinken, aber er und ich schweigen über dieses Thema und verlieren kein Wort darüber, auch eine schlimme Situation.
Ich möchte jetzt meinen Entzug mit Baclofen probieren, viel gelesen darüber habe ich bei Euch schon, wo kann ich es günstig ohne Rezept bekommen und wird es mir helfen und mich auf meinem Weg begleiten. Wird es mir die Entzugserscheinungen nehmen oder wenigstens leichter machen?
Für einige fürwortene Antworten wäre ich dankbar.
Gruß Susann