Baclofen für Benzoentzug
Verfasst: 8. Dezember 2019, 18:09
Hallo ich bin der Steve aus Luxemburg und ich wollte jetzt kein neues Thema beginnen ich hatte vorhin schon in einem existierenden Beitrag geschrieben aber da wurde mir die Veröffentlichung verweigert aufgrund von links die ich in meinem Beitrag hätte aber ich hatte überhaupt keine Links in meinem Beitrag verstehe nicht und da stand auch noch ich hätte eine fehlerhafte Software verstehe ich auch nicht ich schreibe mit einem iPhone X naja lol
Dann versuche ich hier noch einmal mein Glück
Also mein Name ist Steve ich habe heute 49 Jahre wie beginne ich? Am besten am Anfang
2008 mit 38 Jahren erlitt ich einen schlimmen Herzstillstand wegen dem Rauchen und bin dann in ein tiefes Koma gefallen von sechs Monaten wurde dann später operiert und bekam drei Bypässe ! Doch die OP verlief nicht 100 % reibungslos und somit bekam ich auch noch eine Herzentzündung und dann wurde mir noch einen Stent gesetzt
Und dann drei Monate später begannen die Depressionen und Panikattacken und die wurden so schlimm dass ich sogar mit 39 Jahren in Rente gehen musste
Ich bekam dann von einem Psychiater Lyrica verschrieben was ich auch gut vertrug 2 bis 3 jahre lang ! Doch dann kamen immer mehr Nebenwirkungen und später hatte ich mehr Nebenwirkungen als Wirkung und somit machte ich einen Entzug der dauerte fast drei Jahre und als ich dann auf 0 mg war kamen nach drei Monaten die Panikattacken wieder und dann nahm ich Diazepam 1 jahr lang und danach Prazepam in Tropfenform also bin ich jetzt seit ungefähr zwei Jahren abhänghig von Benzos
Maximal nehme ich wenn ich mal zum Arzt muss dreimal zehn Tropfen am Tag ich könnte sogar bis 50 Tropfen nehmen es gibt aber auch Tage dann nehme ich nur zehn Tropfen oder sogar überhaupt keine und ich habe mal getestet der Entzug fängt so nach zwischen sechs und sieben Tagen an weil das Medikament eine lange Halbwertszeit hat
Jetzt meine Frage wäre das Baclofen auch für mich geeignet?
Und wie müsste ich vorgehen ich kann ja nicht einfach von heute auf morgen mit den Tropfen aufhören das wäre ja dann ein kalter Entzug
Ich danke mal im Voraus und hoffe das es dieses mal klappt und mein Beitrag genehmigt wird das wäre sehr lieb und würde mich auf eure Antworten freuen
Liebe Grüße aus Luxemburg
Steve
Dann versuche ich hier noch einmal mein Glück
Also mein Name ist Steve ich habe heute 49 Jahre wie beginne ich? Am besten am Anfang
2008 mit 38 Jahren erlitt ich einen schlimmen Herzstillstand wegen dem Rauchen und bin dann in ein tiefes Koma gefallen von sechs Monaten wurde dann später operiert und bekam drei Bypässe ! Doch die OP verlief nicht 100 % reibungslos und somit bekam ich auch noch eine Herzentzündung und dann wurde mir noch einen Stent gesetzt
Und dann drei Monate später begannen die Depressionen und Panikattacken und die wurden so schlimm dass ich sogar mit 39 Jahren in Rente gehen musste
Ich bekam dann von einem Psychiater Lyrica verschrieben was ich auch gut vertrug 2 bis 3 jahre lang ! Doch dann kamen immer mehr Nebenwirkungen und später hatte ich mehr Nebenwirkungen als Wirkung und somit machte ich einen Entzug der dauerte fast drei Jahre und als ich dann auf 0 mg war kamen nach drei Monaten die Panikattacken wieder und dann nahm ich Diazepam 1 jahr lang und danach Prazepam in Tropfenform also bin ich jetzt seit ungefähr zwei Jahren abhänghig von Benzos
Maximal nehme ich wenn ich mal zum Arzt muss dreimal zehn Tropfen am Tag ich könnte sogar bis 50 Tropfen nehmen es gibt aber auch Tage dann nehme ich nur zehn Tropfen oder sogar überhaupt keine und ich habe mal getestet der Entzug fängt so nach zwischen sechs und sieben Tagen an weil das Medikament eine lange Halbwertszeit hat
Jetzt meine Frage wäre das Baclofen auch für mich geeignet?
Und wie müsste ich vorgehen ich kann ja nicht einfach von heute auf morgen mit den Tropfen aufhören das wäre ja dann ein kalter Entzug
Ich danke mal im Voraus und hoffe das es dieses mal klappt und mein Beitrag genehmigt wird das wäre sehr lieb und würde mich auf eure Antworten freuen
Liebe Grüße aus Luxemburg
Steve