Slowhand-61
Verfasst: 25. April 2019, 11:48
Hallo, zuerst einmal bin ich froh dieses Forum gefunden zu haben und begrüsse alle Mitglieder. Durch einen Tip von einem Freund, habe ich von dem Buch " Das Ende meiner Sucht" erfahren und es gelesen. Dann habe ich sehr viel recherchiert und meine Hoffnung es endlich zu schaffen, nicht mehr trinken zu müssen ist gewachsen. Jeder von Euch kennt sicherlich diese Gefühle der Hilflosigkeit und Verzweiflung, den Verlust des Selbstwertes und die Suche nach dem Ausweg aus dem Dilemma!!!
Ich habe zwei stationäre Therapien von jeweils 10 Wochen hinter mir, jedes Mal ging ich voller Optimismus zurück in die Tretmühle und nach der Naachsorge, bzw. schon während dessen, bin ich rückfällig geworden. Jetzt habe ich erneut stätionär Entgiftet und habe den festen Willen mit Baclofen wieder ein sinnvolleres Leben zu führen.
Die Kapitulation vor meiner Krankheit habe ich akzeptiert und nach 15 Jahren des Leidens möchte ich einfach wieder Ruhe in mein Leben bringen.
Ich besuche AA Meetings, habe Therapiegespräche bei einem niedergelassenen Psychotherapeuten und möchte nun einen Arzt finden, mit dem ich vertrauensvoll zusammenarbeiten kann.
Danke für Eure Aufmerksamkeit!!!
Ich habe zwei stationäre Therapien von jeweils 10 Wochen hinter mir, jedes Mal ging ich voller Optimismus zurück in die Tretmühle und nach der Naachsorge, bzw. schon während dessen, bin ich rückfällig geworden. Jetzt habe ich erneut stätionär Entgiftet und habe den festen Willen mit Baclofen wieder ein sinnvolleres Leben zu führen.
Die Kapitulation vor meiner Krankheit habe ich akzeptiert und nach 15 Jahren des Leidens möchte ich einfach wieder Ruhe in mein Leben bringen.
Ich besuche AA Meetings, habe Therapiegespräche bei einem niedergelassenen Psychotherapeuten und möchte nun einen Arzt finden, mit dem ich vertrauensvoll zusammenarbeiten kann.
Danke für Eure Aufmerksamkeit!!!