Neuvorstellung mona Lisa
Verfasst: 17. April 2019, 15:40
Hallo zusammen,
ich bin 56 Jahre und trinke jeden Abend nach der arbeit ab 18 h ausser Sonntags fast 2 Liter Wein. Ich habe keine Entzugserscheinungen wie zittern oder so. Selten habe ich es mal geschafft 3 Tage nicht zu trinken, auch in meiner Reha habe ich 3 Wochen keinen Tropfen zu mir genommen. Aber wenn ich nach Hause komme gehe ich als erstes zum Kühlschrank und ziehe mir ein Wasserglas voll Wein auf Ex rein, ich bin dann innerhalb von 3 Stunden so voll das ich ins Bett gehe und ich habe jeden Abend einen Filmriss. Ich habe schon früh angefangen mit dem trinken, im Dorf wo ich meine Jugend verbracht habe war es völlig normal zu trinken. Später kam dann Canabis dazu, dann auch Koks. Das mit dem Koks habe ich dann gelassen, der Wein ist mein ständiger Begleiter. Ich muss dazu sagen das ich nicht versoffen aussehe und meinen Job im Griff habe, Geundheitlich alles in Ordnung, ich habe einen Ehemann den ich sehr liebe und eigendlich bin ich ein ausgeglichener, glücklicher Mensch. Ich habe mein Leben im Griff, ausser das Trinken. Ich plane meine Termine so das ich ab 18 h Zuhause bin und mich voll laufen lassen kann. Ich kotze mich selber an. Jetzt will ich es mit Baclofen versuchen, mein Hausarzt will mir die Tabletten nicht verschreiben.
Herzliche Grüße Mona
ich bin 56 Jahre und trinke jeden Abend nach der arbeit ab 18 h ausser Sonntags fast 2 Liter Wein. Ich habe keine Entzugserscheinungen wie zittern oder so. Selten habe ich es mal geschafft 3 Tage nicht zu trinken, auch in meiner Reha habe ich 3 Wochen keinen Tropfen zu mir genommen. Aber wenn ich nach Hause komme gehe ich als erstes zum Kühlschrank und ziehe mir ein Wasserglas voll Wein auf Ex rein, ich bin dann innerhalb von 3 Stunden so voll das ich ins Bett gehe und ich habe jeden Abend einen Filmriss. Ich habe schon früh angefangen mit dem trinken, im Dorf wo ich meine Jugend verbracht habe war es völlig normal zu trinken. Später kam dann Canabis dazu, dann auch Koks. Das mit dem Koks habe ich dann gelassen, der Wein ist mein ständiger Begleiter. Ich muss dazu sagen das ich nicht versoffen aussehe und meinen Job im Griff habe, Geundheitlich alles in Ordnung, ich habe einen Ehemann den ich sehr liebe und eigendlich bin ich ein ausgeglichener, glücklicher Mensch. Ich habe mein Leben im Griff, ausser das Trinken. Ich plane meine Termine so das ich ab 18 h Zuhause bin und mich voll laufen lassen kann. Ich kotze mich selber an. Jetzt will ich es mit Baclofen versuchen, mein Hausarzt will mir die Tabletten nicht verschreiben.
Herzliche Grüße Mona