Bin wg. Benzo-Entzug hier
Verfasst: 7. Juni 2018, 13:35
Guten Tag in die Runde,
Alkohol ist - zum Glück - nicht mein Problem. Dafür eine Substanzgruppe, die über denselben Rezeptorenkomplex wirkt, Benzodiazepine, also Tranquilizer wie Valium/Diazepam und Co. Kriege die seit ca. 2001 (bin Ende 50) vom Psychiater verschrieben, weil ich früher jahrelang mit Depression + Schlafstörungen zu kämpfen hatte. Benzos waren damals das einzige, was mich müde machte. Ich musste die Dosis in all den Jahren auch nie steigern (in Diazepam umgerechnet 10-15 mg).
Mittlerweile liegt die Depression schon Jahre hinter mir. Und ich würde mein Benzodiazepin gern ausschleichen. Mein Psychiater ist jedoch dagegen, also müsste ich einen anderen Arzt finden.
Als ich zum ersten Mal von Baclofen hörte, dachte ich: Das könnte etwas sein, das beim Benzo-Entzug hilft, es geht schließlich um die gleichen Rezeptoren (GABA). Und so bin ich in diesem Forum gelandet
Andere Substanzabhängigkeiten habe ich nicht mehr. Als ich jünger war, habe ich gerne gekifft, aber das letzte Mal dürfte auch schon 15 Jahre her sein.
Apropos: Hat jemand zufällig Erfahrung mit CBD als Begleittherapie zum Substanzenentzug? Habe neulich davon gehört, scheint derzeit ein regelrechter Hype zu sein.
Alkohol ist - zum Glück - nicht mein Problem. Dafür eine Substanzgruppe, die über denselben Rezeptorenkomplex wirkt, Benzodiazepine, also Tranquilizer wie Valium/Diazepam und Co. Kriege die seit ca. 2001 (bin Ende 50) vom Psychiater verschrieben, weil ich früher jahrelang mit Depression + Schlafstörungen zu kämpfen hatte. Benzos waren damals das einzige, was mich müde machte. Ich musste die Dosis in all den Jahren auch nie steigern (in Diazepam umgerechnet 10-15 mg).
Mittlerweile liegt die Depression schon Jahre hinter mir. Und ich würde mein Benzodiazepin gern ausschleichen. Mein Psychiater ist jedoch dagegen, also müsste ich einen anderen Arzt finden.
Als ich zum ersten Mal von Baclofen hörte, dachte ich: Das könnte etwas sein, das beim Benzo-Entzug hilft, es geht schließlich um die gleichen Rezeptoren (GABA). Und so bin ich in diesem Forum gelandet

Andere Substanzabhängigkeiten habe ich nicht mehr. Als ich jünger war, habe ich gerne gekifft, aber das letzte Mal dürfte auch schon 15 Jahre her sein.
Apropos: Hat jemand zufällig Erfahrung mit CBD als Begleittherapie zum Substanzenentzug? Habe neulich davon gehört, scheint derzeit ein regelrechter Hype zu sein.