Struppi84 Vorstellung
Verfasst: 6. November 2017, 12:59
Einen schönen Guten Tag an alle.
Ich bin Tim 32 Jahre jung und Schwerer Alkoholiker und nehme des öfteren auch Diazepam, Tavor und Rivotril ein. Ich habe mit 15 Jahren bis 24 jahre täglich Cannabis konsumiert. Dann kamen noch Chemische Drogen dazu die ich knapp 3 Jahre konsumiert habe. Dann bin ich mit 24 Jahren Vater geworden und habe mit allem aufgehört. Dann kam der schleichende Prozess mit dem Alkohol. Erst nach der Arbeit dann am Wochenende dann direkt nach dem aufstehen. Nachdem ich 3 Wochen Krank war habe ich jeden tag von Früh bis Spät Wein getrunken und da wurde mir erst klar das ich ernsthaftes Problem habe. Habe dann erte Entgiftung im Dezember 2010 gemacht und die nächste im Dezember 2012. Seit August 2013 wo unter anderem auch Scheidung meiner Frau war und der Verlust des Arbeitsplatzes bin ich zum Koma Säufer und Drehtürpatient geworden. Ich habe 2 Langzeit Therapien, Ambulantes Betreutes Wohnen, verschiedene Gruppen Besucht (Kreuzbund und Therapeutisch geleitete Gruppen über die Lvr) Ambulante Ergo und PMR sowie ich die Medikamente Adepend und Campral gegen den Suchtdruck eingenommen habe die aber keinen Erfolg gebracht haben. Bin jetzt seit 3 Tagen aus der Entgiftung wo ich mittlerweile jeden Monat bin. Es müsste jetzt die 36 Entgiftung gewesen sein. Werde jetzt über die Diakonie in meiner Stadt eine Langzeit oder zumindest eine eine Auffrischung beantragen. Da ich zumindest die letzten 3 mal kein Wodka mehr getrunken habe (2-3 Flaschen am Tag) und dadurch auch schon mehrere Krankenhaus aufenthalte bzw. Intensivstaion hatte. Der Wille ist da aufzuhören nur ohne ünterstützende Mittel sehe ich im Moment kaum noch Hoffnung deswegen würde ich gerne den Versuch mit Baclofen starten. Ich habe viel gutes gehört darüber gehört aber weiss nicht an welchen Arzt ich mich wenden kann der mir das Medikament verschreiben würde.
Deswegen bitte ich hier um Tipps, Hilfe Adressen in meiner Region.
Vielen Dank im voraus
Ich bin Tim 32 Jahre jung und Schwerer Alkoholiker und nehme des öfteren auch Diazepam, Tavor und Rivotril ein. Ich habe mit 15 Jahren bis 24 jahre täglich Cannabis konsumiert. Dann kamen noch Chemische Drogen dazu die ich knapp 3 Jahre konsumiert habe. Dann bin ich mit 24 Jahren Vater geworden und habe mit allem aufgehört. Dann kam der schleichende Prozess mit dem Alkohol. Erst nach der Arbeit dann am Wochenende dann direkt nach dem aufstehen. Nachdem ich 3 Wochen Krank war habe ich jeden tag von Früh bis Spät Wein getrunken und da wurde mir erst klar das ich ernsthaftes Problem habe. Habe dann erte Entgiftung im Dezember 2010 gemacht und die nächste im Dezember 2012. Seit August 2013 wo unter anderem auch Scheidung meiner Frau war und der Verlust des Arbeitsplatzes bin ich zum Koma Säufer und Drehtürpatient geworden. Ich habe 2 Langzeit Therapien, Ambulantes Betreutes Wohnen, verschiedene Gruppen Besucht (Kreuzbund und Therapeutisch geleitete Gruppen über die Lvr) Ambulante Ergo und PMR sowie ich die Medikamente Adepend und Campral gegen den Suchtdruck eingenommen habe die aber keinen Erfolg gebracht haben. Bin jetzt seit 3 Tagen aus der Entgiftung wo ich mittlerweile jeden Monat bin. Es müsste jetzt die 36 Entgiftung gewesen sein. Werde jetzt über die Diakonie in meiner Stadt eine Langzeit oder zumindest eine eine Auffrischung beantragen. Da ich zumindest die letzten 3 mal kein Wodka mehr getrunken habe (2-3 Flaschen am Tag) und dadurch auch schon mehrere Krankenhaus aufenthalte bzw. Intensivstaion hatte. Der Wille ist da aufzuhören nur ohne ünterstützende Mittel sehe ich im Moment kaum noch Hoffnung deswegen würde ich gerne den Versuch mit Baclofen starten. Ich habe viel gutes gehört darüber gehört aber weiss nicht an welchen Arzt ich mich wenden kann der mir das Medikament verschreiben würde.
Deswegen bitte ich hier um Tipps, Hilfe Adressen in meiner Region.
Vielen Dank im voraus