Ich möchte mich kurz vorstellen - Arztsuche? Bezugsquellen? Mitleidende?
Verfasst: 12. April 2017, 21:07
Hello,
wie die meisten hier, bin ich über Recherche auf Baclofen aufmerksam geworden.
Kurz zu mir: Ich habe ein Alkoholproblem, also, ich trinke mehr, als ich gern würde. So etwa 3,4 mal pro Woche und kann mir das neben Job, Studium und Kindererziehung eigentlich nicht leisten. D.h. ich muss tagsüber funktionieren können. Ich habe viel probiert. Tagesklinik (viel zu viel darüber öffentlich geworden), VT (war ganz okay), AA (was nicht so anonym geworden ist, wie ich es gerne gehabt hätte), Suchtberatungsstellen, die meinen doch noch relativ geringen Konsum belächelt haben (wobei ich 3-4 mal pro Woche abends eine Flasche Wein doch hart finde). Ich trinke vor allem aus Problemen heraus, zur Entspannung oder einfach, um den Drang zu trinken, abzuschalten. Dann geht es mir ja erstmal besser. Erstmal.
Ich suche vor allem Ärzte, die sich nicht weigern, sich darauf einzulassen. Da ich doch in einer sehr kleinen Stadt wohne, bleibt hier wenig anonym. Daher freue ich mich über ANONYME und doch ZUVERLÄSSIGE Quellen und Kontakte. Zu Ärzten, Bezugsquellen, Gleichgesinnten.
Achso, ich habe auch seit einigen Jahren mit Depressionen zu tun, Tendenz zur Angststörung und emotionalen Instabilität.
Viele liebe Grüße,
Pixie
wie die meisten hier, bin ich über Recherche auf Baclofen aufmerksam geworden.
Kurz zu mir: Ich habe ein Alkoholproblem, also, ich trinke mehr, als ich gern würde. So etwa 3,4 mal pro Woche und kann mir das neben Job, Studium und Kindererziehung eigentlich nicht leisten. D.h. ich muss tagsüber funktionieren können. Ich habe viel probiert. Tagesklinik (viel zu viel darüber öffentlich geworden), VT (war ganz okay), AA (was nicht so anonym geworden ist, wie ich es gerne gehabt hätte), Suchtberatungsstellen, die meinen doch noch relativ geringen Konsum belächelt haben (wobei ich 3-4 mal pro Woche abends eine Flasche Wein doch hart finde). Ich trinke vor allem aus Problemen heraus, zur Entspannung oder einfach, um den Drang zu trinken, abzuschalten. Dann geht es mir ja erstmal besser. Erstmal.
Ich suche vor allem Ärzte, die sich nicht weigern, sich darauf einzulassen. Da ich doch in einer sehr kleinen Stadt wohne, bleibt hier wenig anonym. Daher freue ich mich über ANONYME und doch ZUVERLÄSSIGE Quellen und Kontakte. Zu Ärzten, Bezugsquellen, Gleichgesinnten.
Achso, ich habe auch seit einigen Jahren mit Depressionen zu tun, Tendenz zur Angststörung und emotionalen Instabilität.
Viele liebe Grüße,
Pixie