Fato stellet sich vor
Verfasst: 6. November 2016, 17:40
Einen schönen guten Tag alle zusammen,
es fällt mir etwas schwer die richtigen Worte zu finden.
Ich habe sehr sehr lange gebraucht endlich den Schritt zu gehen und mich hier im Forum anzumelden.
Ich bin jetzt fast 40 Jahre, und trinke bestimmt seit 12 Jahren regelmäßig Alkohol. Zu Beginn 2 Flaschen Bier am Wochenende, inzwischen fast jeden Tag 3-5 Flaschen. Ich habe eine lange und miese Drogenzeit hinter mir. Dank einer ziemlich guten Entwöhnungstherapie und anschließender Adaptionsphase habe ich es geschafft einigermaßen in der Spur zu bleiben.
Aber der Suchtdruck ist geblieben und macht mir das Leben verdammt schwer. Das Kokain konnte ich bezähmen, aber der Alkohol ist derbe.
Das Buch von Oliver Ameisen habe ich mit ca. Ende 20 gelesen, es aber nie geschafft so aktiv zu werden, um eine Baclofen-Therapie starten zu können. Auch waren damals die Bedingungen dafür noch nicht so zahlreich wie heute.
Meine Begesiterung für diese Art der Therapie ist aber geblieben.
Ich lebe seit einigen Monaten in München und suche jetzt einen Arzt der sich 1. mit der Baclofen-Therapie gut auskennt, und 2. Suchtmittelabhängigen Menschen gegenüber aufgeschlossen ist.
Ich wäre euch sehr dankbar wenn Ihr mich dabei unterstützen könntet.
Mehr kann ich heute nicht schreiben.
Habt vielen Dank und euch allen viel Glück bei eurem Kampf.
Herzliche Grüße
Fato
es fällt mir etwas schwer die richtigen Worte zu finden.
Ich habe sehr sehr lange gebraucht endlich den Schritt zu gehen und mich hier im Forum anzumelden.
Ich bin jetzt fast 40 Jahre, und trinke bestimmt seit 12 Jahren regelmäßig Alkohol. Zu Beginn 2 Flaschen Bier am Wochenende, inzwischen fast jeden Tag 3-5 Flaschen. Ich habe eine lange und miese Drogenzeit hinter mir. Dank einer ziemlich guten Entwöhnungstherapie und anschließender Adaptionsphase habe ich es geschafft einigermaßen in der Spur zu bleiben.
Aber der Suchtdruck ist geblieben und macht mir das Leben verdammt schwer. Das Kokain konnte ich bezähmen, aber der Alkohol ist derbe.
Das Buch von Oliver Ameisen habe ich mit ca. Ende 20 gelesen, es aber nie geschafft so aktiv zu werden, um eine Baclofen-Therapie starten zu können. Auch waren damals die Bedingungen dafür noch nicht so zahlreich wie heute.
Meine Begesiterung für diese Art der Therapie ist aber geblieben.
Ich lebe seit einigen Monaten in München und suche jetzt einen Arzt der sich 1. mit der Baclofen-Therapie gut auskennt, und 2. Suchtmittelabhängigen Menschen gegenüber aufgeschlossen ist.
Ich wäre euch sehr dankbar wenn Ihr mich dabei unterstützen könntet.
Mehr kann ich heute nicht schreiben.
Habt vielen Dank und euch allen viel Glück bei eurem Kampf.
Herzliche Grüße
Fato