Aragon stellt sich vor
Verfasst: 17. Juli 2013, 12:48
Meine Vorstellung
Wo ich doch schon solange mitlese und auch im anderen Forum schon lange unterwegs bin - gar nicht einfach..
Als erstes meine Intention. Ich lese hier schon gefühlte 100 Jahre mit. Oft wollte ich eine Antwort verfassen (gerade bei meinen Langzeitweggefährten, die ja nur noch hier posten und vielen „Neuen“ empathischen Menschen, die dieses Forum bereichern)
Aber! Ich war mir noch nicht sicher, ob meine Meinungen und Ansichten wirklich wichtig sind. Hier gibt es genug tolle Moderatoren, da ist jeder zusätzliche Kommentar zu viel. Aber hin und wieder „triggern“ (aber nicht negativ) bestimmte Treads an, wo ich gerne antworten möchte. Also Schluss mit Lustig – Ich stelle mich vor:
• Volker, männlich, 51 und ein halb Jahre alt.
• Trinke (oder besser habe ich) seit meiner Jugend.
• Verheiratet – zwei erwachsende Kinder
• eine ambulante und 2 LZT (Es begann 2005)
• 2 Entgiftungen (die schrecklich waren)
• seit dem 19.01.2010 Baclofenuser
• Aufdosiert nach Ameisen beginnend mit 10mg und dann (Ich kannte zu der Zeit kein Forum) in 36 Tagen
aufdosiert auf 275mg, dann wieder runter auf 100mg in der gleiche Zeit.
• Gefühl: Euphorisch, Selbst Skifahren bei 200mg kein Problem. NW selten.
• Erster Absturz Juli 2010. weitere folgten..
• Anschließend hoch und runter dosierend. Keine nenneswerten Veränderungen. Alk, um irgendwie zu funktionieren.
• Eiertänze bis November 2011
• Neue Ausrichtung. Stabilisierung – Erhaltungsdosis 50mg/Tag
Dies nur kurz. Es gibt nur „faktisch“ einen Überblick. Meine emotionalen Ausführungen, würden hier den Rahmen sprengen (und auch meinen)..
Alles weiter habe ich in Willo´s Thread geschrieben..
erfahrungsberichte/erfahrungsberichte-willotse-t538-180.html
So – und nun wieder mal abschalten und ab in den „geschützten Raum“
Liebe Grüße Volker
Wo ich doch schon solange mitlese und auch im anderen Forum schon lange unterwegs bin - gar nicht einfach..
Als erstes meine Intention. Ich lese hier schon gefühlte 100 Jahre mit. Oft wollte ich eine Antwort verfassen (gerade bei meinen Langzeitweggefährten, die ja nur noch hier posten und vielen „Neuen“ empathischen Menschen, die dieses Forum bereichern)
Aber! Ich war mir noch nicht sicher, ob meine Meinungen und Ansichten wirklich wichtig sind. Hier gibt es genug tolle Moderatoren, da ist jeder zusätzliche Kommentar zu viel. Aber hin und wieder „triggern“ (aber nicht negativ) bestimmte Treads an, wo ich gerne antworten möchte. Also Schluss mit Lustig – Ich stelle mich vor:
• Volker, männlich, 51 und ein halb Jahre alt.
• Trinke (oder besser habe ich) seit meiner Jugend.
• Verheiratet – zwei erwachsende Kinder
• eine ambulante und 2 LZT (Es begann 2005)
• 2 Entgiftungen (die schrecklich waren)
• seit dem 19.01.2010 Baclofenuser
• Aufdosiert nach Ameisen beginnend mit 10mg und dann (Ich kannte zu der Zeit kein Forum) in 36 Tagen
aufdosiert auf 275mg, dann wieder runter auf 100mg in der gleiche Zeit.
• Gefühl: Euphorisch, Selbst Skifahren bei 200mg kein Problem. NW selten.
• Erster Absturz Juli 2010. weitere folgten..
• Anschließend hoch und runter dosierend. Keine nenneswerten Veränderungen. Alk, um irgendwie zu funktionieren.
• Eiertänze bis November 2011
• Neue Ausrichtung. Stabilisierung – Erhaltungsdosis 50mg/Tag
Dies nur kurz. Es gibt nur „faktisch“ einen Überblick. Meine emotionalen Ausführungen, würden hier den Rahmen sprengen (und auch meinen)..
Alles weiter habe ich in Willo´s Thread geschrieben..
erfahrungsberichte/erfahrungsberichte-willotse-t538-180.html
So – und nun wieder mal abschalten und ab in den „geschützten Raum“
Liebe Grüße Volker