und nun ?
Verfasst: 3. Juni 2016, 14:36
Mein Mann hat mich gebeten hier zu schreiben, da er total verzweifelt ist.
Mein Mann möchte aufhören zu trinken, er will das es endlich aufhört.
Er hat ziemlich viel Ängste wird darauf aber nich behandelt von sein Hausarzt,
der sagt er muss erst trocken sein, des wegen bekommt er auch keine Medikamente.
Jetzt hat sich mein Mann entschlossen eine Entgiftung im Klinikum Warendorf zu machen,
er hat sich heute dort auf die Warte Liste setzen lassen, obwohl er total viel Angst hat.
Er war 2002 schon mal da und sehr schlechte Erfahrungen dort gemacht.
Ich habe dann zusammen im Internet Infos über die Klinik eingeholt, und haben gelesen
das sich wohl dort einigen geändert hat.
Das hat ihm ein bisschen beruhigt und etwas die Angst genommen.
Jetzt war er bei seinem Hausarzt und hat ihm von seinen Ängsten erzählt und er hat ihm wieder
Angst gemacht und was von geschlossene Abteilung erzählt und da müsse er jetzt durch, Verbrecher müssten ja auch ihre Strafe im Gefängnis absitzen, das hat ihm wieder völlig runter gezogen.
Ich verstehe das auch nicht so ganz mein ist doch krank und kein Verbrecher.
Und was wir auch nicht verstehe wenn ein Alkoholkranker Mensch es so schwer gemacht wird
wenn er hilfe braucht er hat sich doch entschlossen was zu tun und hat jetzt allen sein Mut zusammen genommen und braucht doch jetzt hilfe und nicht erst in ein paar Wochen oder gar Monaten.
Wir waren zusammen zur Beratungsstelle dort hat uns die Dame gesagt das erst eine Entgiftung gemacht werden muss, das ist soweit auch okay.
Aber danach soll er erst mal Wochen lang zu ihr in
die Gespräch runde kommen und entscheidet sie ob sie dann wohl mal einen Antrag stellt, aber bis dahin sind doch Wochen oder sogar Monate vergangen. Aber er ist doch jetzt bereit was zu tun bzw. nach der Entgiftung.
Ganz ehrlich bei der Dame hatte man das Gefühl das die nicht wirklich helfen will und das
ja sowieso kein alkoholkranker aufhören will.
Mein Mann sagt gerade das ihm diese Gesprächsrunden nichts bringen und er mehr der Einzelgänger ist und nicht versteht warum das nicht mal zur Kenntnis genommen wird und alle immer nur Stur nach Ihrem gewohnten Muster handeln.
Jetzt hat er noch mehr Angst und ich denke er wird jetzt erst recht wieder mehr trinken um seien Angst auszuhalten.
Und jetzt unsere Frage was kann er machen in der Wartezeit wegen seiner Angst, habt ihr vielleicht einen Rat oder eine Idee?
Und kennt vielleicht einer das Klinikum Warendorf und kann uns sagen wie es dort ist?
Und würden wir evtl. Adressen von Ärzten bekommen von euch die Baclofen verschreiben und auch einen betreut und unterstützt.
dann wenn er von der Entgiftung zurück ist, da sein Hausarzt erst sicher nicht verschreiben wird.
Oh das ist jetzt doch ziemlich lang geworden, danke das ihr bis zum Schluss gelesen habt.
Und schon Danke mal in voraus für eure Hilfe.
Mein Mann möchte aufhören zu trinken, er will das es endlich aufhört.
Er hat ziemlich viel Ängste wird darauf aber nich behandelt von sein Hausarzt,
der sagt er muss erst trocken sein, des wegen bekommt er auch keine Medikamente.
Jetzt hat sich mein Mann entschlossen eine Entgiftung im Klinikum Warendorf zu machen,
er hat sich heute dort auf die Warte Liste setzen lassen, obwohl er total viel Angst hat.
Er war 2002 schon mal da und sehr schlechte Erfahrungen dort gemacht.
Ich habe dann zusammen im Internet Infos über die Klinik eingeholt, und haben gelesen
das sich wohl dort einigen geändert hat.
Das hat ihm ein bisschen beruhigt und etwas die Angst genommen.
Jetzt war er bei seinem Hausarzt und hat ihm von seinen Ängsten erzählt und er hat ihm wieder
Angst gemacht und was von geschlossene Abteilung erzählt und da müsse er jetzt durch, Verbrecher müssten ja auch ihre Strafe im Gefängnis absitzen, das hat ihm wieder völlig runter gezogen.
Ich verstehe das auch nicht so ganz mein ist doch krank und kein Verbrecher.
Und was wir auch nicht verstehe wenn ein Alkoholkranker Mensch es so schwer gemacht wird
wenn er hilfe braucht er hat sich doch entschlossen was zu tun und hat jetzt allen sein Mut zusammen genommen und braucht doch jetzt hilfe und nicht erst in ein paar Wochen oder gar Monaten.
Wir waren zusammen zur Beratungsstelle dort hat uns die Dame gesagt das erst eine Entgiftung gemacht werden muss, das ist soweit auch okay.
Aber danach soll er erst mal Wochen lang zu ihr in
die Gespräch runde kommen und entscheidet sie ob sie dann wohl mal einen Antrag stellt, aber bis dahin sind doch Wochen oder sogar Monate vergangen. Aber er ist doch jetzt bereit was zu tun bzw. nach der Entgiftung.
Ganz ehrlich bei der Dame hatte man das Gefühl das die nicht wirklich helfen will und das
ja sowieso kein alkoholkranker aufhören will.
Mein Mann sagt gerade das ihm diese Gesprächsrunden nichts bringen und er mehr der Einzelgänger ist und nicht versteht warum das nicht mal zur Kenntnis genommen wird und alle immer nur Stur nach Ihrem gewohnten Muster handeln.
Jetzt hat er noch mehr Angst und ich denke er wird jetzt erst recht wieder mehr trinken um seien Angst auszuhalten.
Und jetzt unsere Frage was kann er machen in der Wartezeit wegen seiner Angst, habt ihr vielleicht einen Rat oder eine Idee?
Und kennt vielleicht einer das Klinikum Warendorf und kann uns sagen wie es dort ist?
Und würden wir evtl. Adressen von Ärzten bekommen von euch die Baclofen verschreiben und auch einen betreut und unterstützt.
dann wenn er von der Entgiftung zurück ist, da sein Hausarzt erst sicher nicht verschreiben wird.
Oh das ist jetzt doch ziemlich lang geworden, danke das ihr bis zum Schluss gelesen habt.
Und schon Danke mal in voraus für eure Hilfe.