Baclofino, ein neuer Versuch!
Verfasst: 12. April 2015, 21:22
Hallo liebe Leute,
ich habe mich ja trotz nun schon einiger Beiträge noch nie wirklich hier vorgestellt und versuche bald auch hier von meinen hoffentlich wieder neu gewonnenen Erlebnissen, Erfahrungen usw. zu berichten und dass es für Mitglieder und auch für mich hilfreich sein wird.
Sorry. Ich hoffe, es kommt jetzt nicht zu spät oder falsch rüber.
Ich bin 29 Jahre alt und polytox. Bac. habe ich ca. 3 Jahre genommen, hochdosiert, über 300mg..
Positive wie auch negative Erfahrungen kenne ich bzgl. des Medikaments. Jetzt über ein Jahr ohne. Versuche es aber vlt. wieder.
Morgen ist Entzug angesagt, von Allem auf 0. Runtertrinken schaffe ich als Rausch- und reiner Wirkungstrinker nicht.
Momentan nehme ich wieder viele Amphetamine nach ca. 3-4 Jahren (Speed etwa einen Monat wieder täglich, dementsprechend kaum Schlaf und Essen und nur große Mengen Alk dabei..2 mal Krankenhaus letzte Woche, da dehydriert und Herzbeschwerden.. Kokain ab und zu.. Valium(Diazepam) um die 30- 40mg hoffe ich für den Entzug und dann wieder davon runter kommen. Rivotril(Clonazepam) waren es auch mal 40 Tropfen, aber schon länger nicht genommen, da Alk, Speed gereicht haben und ich zum Runterkommen Valium meist 10-20mg genommen habe, falls ich überhaupt geschlafen und nicht weiter "gefeiert" habe. Ansonsten mit Valpro u den üblichen Vitaminen halt die Standardsachen, die es auch in der Klinik gibt..
Ich habe absolut keine Kraft mehr und so gehts nicht mehr lange gut.
PS. Könnte etw wirsch sein, bin platt, seit heute morgen und etlichen Tagen dabei, dann eben 6 std Autofahrt usw.. Die nächsten Tage schau ich vlt. mal hier rein, brauche aber ne Auszeit, werde so wie ich mich kenne erstmal nicht antworten können. Aber in ein paar Tagen! Hmm, hoffe es ist OK mich hier so vorzustellen, auch "etw." verspätet.
Hoffe, dass ich es ohne Psychose und weitere Krampfanfälle überstehe.
So, wie gesagt, sorry für die späte Vorstellung und bald bestimmt mehr.
Über Antworten freue ich mich natürlich, keine Frage!
LG Baclofino
ich habe mich ja trotz nun schon einiger Beiträge noch nie wirklich hier vorgestellt und versuche bald auch hier von meinen hoffentlich wieder neu gewonnenen Erlebnissen, Erfahrungen usw. zu berichten und dass es für Mitglieder und auch für mich hilfreich sein wird.
Sorry. Ich hoffe, es kommt jetzt nicht zu spät oder falsch rüber.
Ich bin 29 Jahre alt und polytox. Bac. habe ich ca. 3 Jahre genommen, hochdosiert, über 300mg..
Positive wie auch negative Erfahrungen kenne ich bzgl. des Medikaments. Jetzt über ein Jahr ohne. Versuche es aber vlt. wieder.
Morgen ist Entzug angesagt, von Allem auf 0. Runtertrinken schaffe ich als Rausch- und reiner Wirkungstrinker nicht.
Momentan nehme ich wieder viele Amphetamine nach ca. 3-4 Jahren (Speed etwa einen Monat wieder täglich, dementsprechend kaum Schlaf und Essen und nur große Mengen Alk dabei..2 mal Krankenhaus letzte Woche, da dehydriert und Herzbeschwerden.. Kokain ab und zu.. Valium(Diazepam) um die 30- 40mg hoffe ich für den Entzug und dann wieder davon runter kommen. Rivotril(Clonazepam) waren es auch mal 40 Tropfen, aber schon länger nicht genommen, da Alk, Speed gereicht haben und ich zum Runterkommen Valium meist 10-20mg genommen habe, falls ich überhaupt geschlafen und nicht weiter "gefeiert" habe. Ansonsten mit Valpro u den üblichen Vitaminen halt die Standardsachen, die es auch in der Klinik gibt..
Ich habe absolut keine Kraft mehr und so gehts nicht mehr lange gut.
PS. Könnte etw wirsch sein, bin platt, seit heute morgen und etlichen Tagen dabei, dann eben 6 std Autofahrt usw.. Die nächsten Tage schau ich vlt. mal hier rein, brauche aber ne Auszeit, werde so wie ich mich kenne erstmal nicht antworten können. Aber in ein paar Tagen! Hmm, hoffe es ist OK mich hier so vorzustellen, auch "etw." verspätet.
Hoffe, dass ich es ohne Psychose und weitere Krampfanfälle überstehe.
So, wie gesagt, sorry für die späte Vorstellung und bald bestimmt mehr.
Über Antworten freue ich mich natürlich, keine Frage!
LG Baclofino