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"Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 22. Januar 2013, 10:22
von WarzoEcht
Gelöscht wegen .
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 22. Januar 2013, 10:38
von WilloTse
Wer @Warzos Geschenk bekommt: Glückwunsch, möge es Dir helfen!
Für alle anderen:
http://www.amazon.de/Das-Ende-meiner-Su ... 302&sr=1-1Dafür muss man nichtmal 'nen Kindle kaufen, es gibt auch fürs iPhone und Android für lau.
LG
Willo
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 22. Januar 2013, 19:24
von fetsecht
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 22. Januar 2013, 19:50
von WarzoEcht
Gelöscht wegen .
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 22. Januar 2013, 21:02
von WarzoEcht
Die beiden Bücher sind vergeben: eine sehr gute Lösung, eine Einrichtung mit Bibliothek.
Zum ersten Mal hat mir das Teil Freude gemacht.
LG warzo
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 23. Januar 2013, 01:26
von DonQuixote
Hallo erst mal
Mein steht natürlich auch noch. Bisher habe ich es sieben Mal verschickt.
DonQuixote
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 23. Januar 2013, 06:20
von DonQuixote
Hallo erst mal
Also literarisch kann ich mich dazu nicht äußern. Für mich persönlich war die Lektüre allerdings sehr ergreifend, spannend und inspirierend. Nur in ein paar Punkten möchte ich @Warzo Recht geben:
Olivier Ameisen hat zwar die theoretischen und praktischen Grundlagen geschaffen, aber sein Buch beschreibt nur einen, nämlich seinen persönlichen Einzelfall. Obwohl er die Baclofen-Therapie anscheinend bei Patienten weiter anwendet, hört und liest man so gut wie nichts von seiner ärztlich-therapeutischen Arbeit, letztmals Februar 2010 in einem Fachartikel, den er gemeinsam mit Renauld de Beaurepaire hier .
In seinen zahlreichen Medienauftritten wiederholte und wiederholt er im Grunde nur immer die durch sein Buch bereits bekannten Positionen und Fakten. Was sicher nicht verkehrt ist, es geht aber auch nicht darüber hinaus.
DonQuixote
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 23. Januar 2013, 07:16
von WarzoEcht
Gelöscht wegen .
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 23. Januar 2013, 07:43
von DonQuixote
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 23. Januar 2013, 08:19
von fetsecht
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 23. Januar 2013, 08:58
von WilloTse
Hm, ich weiß nicht.
Sachbücher - und zumindest im weiteren Sinne sehe ich "Das Ende" als eines - kaufe ich mir eigentlich nicht wegen der anrührenden Prosa oder der perfekt ausgeleuchteten Bildchen.
Nein, einen Literaturpreis würde ich für dieses Buch auch nicht vergeben.
Dennoch war es für mich wertvoll, es gelesen zu haben. Aus zwei Gründen:
erstens wurde hier erstmals deutlich ausgesprochen, was ich immer für mich reklamiert habe und was mir nie irgendwer abgenommen hat: Alkohol ist nicht mein zentrales Problem. Alkohol ist Symptom meines zentralen Problems. Allein die Tatsache, das mal von irgendjemandem so bestätigt zu bekommen, war für mich ein Riesenschritt in die richtige Richtung.
Zweitens wurde ein im Prinzip leicht und unproblematisch gangbarer Weg aufgezeigt, wie man diesem Problem begegnen könnte. Hat ja auch weitgehend funktioniert.
Das heißt nun nicht, Dankbarkeit und Respekt mit Anbetung zu verwechseln. Seine harsche Kritik am Studiendesign verstehe ich menschlich, fachlich nicht. Ob ich Bac nun gegen Placebo teste oder gegen andere Medikamente, bei der bisherigen "Wirksamkeit" anderer Medikamente kommt das de facto doch auf's gleiche 'raus...
Von daher: ich bin froh und dankbar über und neugierig auf die laufenden Studien.
Seine offenkundige Frustration verstehe ich aber schon. Beinahe fünf Jahre nach seiner Veröffentlichung ist die Reaktion immernoch mehr als bescheiden. Selbst wenn ich von optimistischen Zahlen wie 50.000 behandelten Patienten in Frankreich ausgehe, sind das roundabout 3% der Betroffenen (bezogen auf konservativ geschätzte 1,5 Mio Alkoholiker in Frankreich). Von den Zahlen in Deutschland mag ich gar nicht reden.
Gleichzeitig feiert das , dass mit Nalmefen "demnächst erstmals ein Medikament zur Behandlung der Alkoholkrankheit zur Verfügung [steht], das nicht die Abstinenz zum Ziel hat." Für mehrere hundert Ocken im Monat. Bac gibt's für ein Bruchteil der Summe, das seit mindestens fünf Jahren und offenbar auch noch mit einer besseren Wirksamkeit.
Um da nicht frustriert zu sein, muss man schon eine ziemlich breite Stirn haben.
Sächt
Willo
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 17. Dezember 2017, 08:20
von laggard
Hallo zusammen ,
ich trenne mich auch von o.g. Buch
Wer es gratis haben möchte ,PN an mich
VG
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 18. Dezember 2017, 16:49
von laggard
Keiner?
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 18. Dezember 2017, 17:57
von Luphan
Hallo laggard,
schreib das mal in Neuvorstellung oder Erfahrungsberichte. Da lesen fast alle und dein Angebot wird viel schneller gesehen!
Hier ist die Überschrift des Threads das Problem und ich vermute, nicht jeder klick rauf und liest sich alles bis unten durch.
Gruß
Luphan
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 18. Dezember 2017, 18:20
von Lucidare
Hi Laggard,
wenn man das Buch haben will, muss man seine Adresse angeben.
Du könntest es ja mal bei einem dieser Versteigerungsportale versuchen...
LG
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 18. Dezember 2017, 18:24
von Luphan
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 18. Dezember 2017, 18:45
von Lucidare
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 18. Dezember 2017, 19:33
von laggard
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 18. Dezember 2017, 19:49
von shelf
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Verfasst: 18. Dezember 2017, 19:58
von Lucidare