Ich lasse mein Genom entschlüsseln
Verfasst: 10. November 2013, 01:07
Hallo erst mal
Aufmerksam geworden durch eine Initiative von Richard Gutjahr, eines meiner deutschen „Lieblingsjournalisten“, und dann auch auf Grund eines Kommentars von Frank Schirrmacher, dem Mitherausgeber der „Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)“, der IMHO immer öfter nicht so richtig ins Bild der „alten Dame“ (FAZ) passen will, habe ich bei 23andme die Entschlüsselung meines Genoms in Auftrag gegeben. Bestärkt hat mich auch ein Interview, welches Richard Gutjahr vor kurzem mit der 23andme-Unternehmenssprecherin, Catherine Afarian, am US-Hauptsitz der Firma führte.
Ich zitiere jetzt hier mal nichts, denn es würde zu umfangreich werden, nur schon das Relevanteste herauszupicken. Ihr müsst selber lesen und Euch damit auseinandersetzen.
Die Entschlüsselung seines eigenen Genoms, welches unter anderem Antworten auf ethnische Herkunft oder Prädisposition für vielerlei Erkrankungen gibt, wirft natürlich extremste Fragen philosophischer, ethischer, psychologischer und rechtlicher Natur auf: Will ich und verkrafte ich das? Wollen wir eine solche Datensammlung? Wem nützt und wem schadet es? Welche Risiken bestehen? etc.
Ich sehe jedenfalls sehr große Vorteile in DNA-Datenbanken mit zig-Millionen, ja Milliarden menschlicher Individuen und mache da einfach mal mit!
DonQuixote
P.S. Ich habe gerade Heute den Auftrag an 23andMe erteilt. Wenn die Resultate hier bei mir eintreffen, also in 4 – 6 Wochen, werde ich weiter informieren.
Aufmerksam geworden durch eine Initiative von Richard Gutjahr, eines meiner deutschen „Lieblingsjournalisten“, und dann auch auf Grund eines Kommentars von Frank Schirrmacher, dem Mitherausgeber der „Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)“, der IMHO immer öfter nicht so richtig ins Bild der „alten Dame“ (FAZ) passen will, habe ich bei 23andme die Entschlüsselung meines Genoms in Auftrag gegeben. Bestärkt hat mich auch ein Interview, welches Richard Gutjahr vor kurzem mit der 23andme-Unternehmenssprecherin, Catherine Afarian, am US-Hauptsitz der Firma führte.
Ich zitiere jetzt hier mal nichts, denn es würde zu umfangreich werden, nur schon das Relevanteste herauszupicken. Ihr müsst selber lesen und Euch damit auseinandersetzen.
Die Entschlüsselung seines eigenen Genoms, welches unter anderem Antworten auf ethnische Herkunft oder Prädisposition für vielerlei Erkrankungen gibt, wirft natürlich extremste Fragen philosophischer, ethischer, psychologischer und rechtlicher Natur auf: Will ich und verkrafte ich das? Wollen wir eine solche Datensammlung? Wem nützt und wem schadet es? Welche Risiken bestehen? etc.
Ich sehe jedenfalls sehr große Vorteile in DNA-Datenbanken mit zig-Millionen, ja Milliarden menschlicher Individuen und mache da einfach mal mit!
DonQuixote
P.S. Ich habe gerade Heute den Auftrag an 23andMe erteilt. Wenn die Resultate hier bei mir eintreffen, also in 4 – 6 Wochen, werde ich weiter informieren.