papfl hat geschrieben:Es gibt eine von uns (Baclofen-Forum.com) "kommentierte" Fassung der von @gretikatz resp. der "Stiftung Maria Ebene" oben verlinkten ARTE-Doku, in der auf ein paar "Ungereimtheiten" und missverständliche Formulierungen hingewiesen wird.
Sorry, ich habe den Link nicht überprüft, sondern dachte, es wäre der "korrigierte".
Eva hat geschrieben:Jeder Arzt darf homoöpathische Mittel ohne zusätzliche Ausbildung verschreiben.
Ich erhielt homöopathische Mittel ohne weiteres in meiner Apotheke (auch Ampullen zum Spritzen). Ich sagte, ich brauche sie für meine Tiere.
Eva hat geschrieben:In der Kinik habe ich erlebt, wie hart ein "Demester-Entzug" sein kann.
Mit Tranquilizern habe ich keine Erfahrung - Gott sei Dank!
Eva hat geschrieben:Wenn ich böse sein wollte, müßte ich sagen, dass dieses System dafür sorgt, dass die Kundschaft, äh ... ich meine die Patienten nie ausgehen.
Du bist nicht böse, sondern bringst es auf den Punkt!
Übernommen von
dieser Seite: All diese Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Labors, Krankenhäuser, Pharma- und Gerätefirmen sind aber nun einmal da, und die Krankheiten sind ihre Existenzgrundlage. Sie leben davon. Sie können es sich gar nicht leisten, etwas zur Verringerung der Erkrankungsziffern zu unternehmen; denn sie "würden sich den Ast absägen, auf dem sie sitzen". Wer es doch versucht, wird zur Gefahr und wirtschaftlichen Bedrohung für die ganze Krankheitsökonomie.
Eva hat geschrieben:Professor Haller hat also gar keine Chance, Baclofen zu verschreiben.
In meiner Blauäugigkeit dachte ich, er könnte intern eine Studie lancieren. Genügend Patienten hätte er.
In einer Wiener Suchteinrichtung wird jedenfalls Baclofen eingesetzt. Siehe
hier:DonQuixote hat geschrieben:... die nächstgelegene „Baclofen-Station“ liegt dann in Wien ...
LG gretikatz