Also ich stimme dem oben geschriebenem voll und ganz zu. Aber damit das funktioniert muss man eine andere Denkweise entwickeln, und mit dem was man heute einem ins Kopf einflößt wie "unheilbare Krankheit", "schwere Krankheit", "ohne Ärzte nicht heilbar", "Krebs", "Todkrank", "ohne Therapie und Gruppen nicht heilbar", "Suchtgedächtnis" usw, wird einem niemals möglich sein sich selbst zu heilen, erst wenn man eine ganz andere Sicht der Dinge bekommt, bekommt man auch eine Möglichkeit auf soetwas wie Selbstheilung.
Man muß erst begreifen das es keine Krankheiten gibt, das die Ärzte bis heute nichts heilen können außer in Lebensgefährlichen Situationen einem zu helfen, aber auch nicht auf Dauer solange die Ursache/Konflikt/Shock/Quelle noch da ist. Begreifen das es westliche und östliche Medizin gibt, und die westliche nur den Menschen in Körperteile siziert und dabei die Seele und mit ihr verbundenen Problemen außer acht lässt. Wenn man damit anfängt wird es am Anfang nicht leicht, dafür hat man schon gesorgt, so das unser Denkmuster einfach so manipuliert wurde das wir ohne Ärzte, Kliniken und Medikamenten nicht auskommen, wie auch, wenn man von alles Seiten mit Medikamenten und Werbung bombardiert wird. Hat man Kopfschmerzen oder sonnst irgendwelche Schmerzen dann nimmt man automatisch etwas dagegen, entweder Aspirin, Paracetamol oder andere Wunderpillen, anstatt sich hinzulegen und/oder zu entspannen (es ist schwer aber möglich).
Ich möchte auf keinen Fall eine Revolution anzetteln, ich möchte nur begreiflich darstellen was man gemacht hat und wieso manche Dinge nicht so auf Anhieb klappen.
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