Hallo liebe Freunde des gepflegten Rasenspiels
Zwei quälende fußballfreie Nachmittage und ein ebensolcher Abend liegen bereits hinter uns, und ein solch weiterer wird heute noch folgen
. Aber DANN, am morgigen Samstag, 15:00, kämpf die zuletzt übermächtig aufspielende Schweizer „Nati“ gegen die schwächelnden Polen um den Einzug ins Viertelfinale der heurigen Fussballeuropameisterschaft . Dazu schreibt ein Online-Kommentator
im Vorfeld:Ein Online-Kommentator hat geschrieben:
Hallo und herzlich willkommen zum ersten Achtelfinalspiel der Europameisterschaft 2016! Die Schweiz trifft in St. Etienne auf Polen. Anstoß ist um 15:00 Uhr.
Im November 2014 trafen beide Teams zuletzt aufeinander. 2:2 lautete der Endstand des Freundschaftsspiels, in dem Josip Drmić und Fabian Frei auf Schweizer Seite und Artur Jędrzejczyk sowie Arkadiusz Milik für Polen trafen. Insgesamt spricht die Bilanz deutlich für Polen: Von zehn Duellen gewannen sie vier, fünfmal endete der Vergleich ohne Sieger. Lediglich ein Mal, 1976, konnte die Schweiz den Polnischen Gegner besiegen.
Der Ernstkampf dieser zwei Fußball-Titanen wird im Stade Geoffroy-Guichard der französischen Stadt. St. Etienne ausgetragen.
Aber Moment mal, war da nicht was? Doch, natürlich, der Schutzpatron oder zumindest der Namensgeber dieser Stadt ist doch der
Heilige Stephan (St. Etienne, siehe Bild, Bildquelle Wikipedia)! Diesen Hlg. Stephanus werde ich jetzt also sofort anrufen, dass er die Schweizer „Nati“ supporten möge. Einen gewissen Einfluss wird der gute St. Etienne (St. Stephanus) „dort oben“ gewiss haben, immerhin war er im 1. Jahrhundert n.Chr. Diakon in der Jerusalemer Urgemeinde und gilt als erster Christlicher Märtyrer überhaupt. Der Überlieferung zufolge wurde er gesteinigt
.
Egal: Das ist genau der Support, den die Schweizer „Nati“ jetzt noch braucht, um der längst überfälligen Verbesserung der Länderspiel-Bilanz Schweiz-Polen aus Schweizer Sicht Himmlische Kraft zu verleihen und dafür zu sorgen, dass meine Lieblings-Mannschaft, die „Nati“,
verdient ins Viertelfinale der EM-2016 einzieht. Also „Hopp Schwiz!“ und „St. Stephanus hilf!“
Á Demain, DonQuixote