Vorstellung EigentlichGut

Es wird eigentlich erwartet, dass sich Mitglieder vorstellen und ihre Lebensumstände schildern, damit die anderen in Etwa wissen, mit wem sie es zu tun haben und ihm dann auch besser helfen können.
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EigentlichGut
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Mann oder Frau?: Ich bin ein MANN

Vorstellung EigentlichGut

Beitragvon EigentlichGut » 16. Juli 2019, 16:51

Hallo zusammen,

eine kurze Vorstellung meinerseits. Ich bin Ende 30, Familienvater, berufstätig, keine (erheblichen) finanziellen, gesundheitlichen, beruflichen oder Führerscheinsorgen, dennoch, ich trinke seit Jahren zu viel. Die Gründe vermute ich einerseits in einem problematischen Verhältnis zu meinem Vater (wenig Interesse und Anerkennung, keine Abneigung, aber auch keine unbedingte Liebe, wie ich sie zu meinen Kindern empfinde) und diffusen Ängsten. Angst vor Verantwortung, Veränderung, finanziellen Wagnisse wie ein Hauskauf, gesellschaftlichen Terminen, wo man auf fremde oder unsympathische Menschen zugehen muss... diese Gefühle steigern sich manchmal bis zur Panik und diese habe ich jahrelang mit Alkohol bekämpft. Bis auf einige Ausfälle im privaten Bereich, wo dann getuschelt wurde, wie voll ich doch gewesen bin, oder meine Frau mit mir geschimpft hat bzw. traurig war, habe ich es bislang geschafft, das Problem irgendwie zu managen - ich sage bewusst nicht: zu kontrollieren. Ich bemühe mich, möglichst wenige Trinkanlässe pro Woche zu haben (in der Regel 3-4, manchmal auch weniger) und die Trinkmengen pro Anlass habe ich über die letzten paar Monate auch im Großen und Ganzen erheblich reduziert. Tagsüber trinke ich allenfalls am Wochenende beim Basteln und nie bei der Arbeit, auch trinke ich nicht am Abend vor der Arbeit so, dass ich am nächsten Morgen fahruntüchtig oder verkatert auf der Arbeit wäre. Das soll keineswegs mein Problem und den Leidensdruck verharmlosen und scheint mir nach der Lektüre hier im Forum auch keine Seltenheit zu sein, die Leute hier scheinen sehr oft ebenfalls "funktionierende Alkoholiker" zu sein. Probleme bereitet es mir vor allem, auf Veranstaltungen wie Hochzeiten, Geburtstagen etc. standhaft zu bleiben. Ich kann nicht weg, wenn ich das möchte, diese Veranstaltungen dauern ewig und sind langweilig, es wird erwartet, dass alle irgendwie gut drauf sind etc. pp. - ich würde da oft am Liebsten weglaufen, mich ins Auto setzen, etwas im Haushalt basteln, irgendwas Sinnvolles eben. Geht nicht, daher schaffe ich es dann nicht immer, ein für einen Erwachsenen Mann "normales Maß" zu halten. Von drei solchen Events in den letzten drei Monaten ist es mir zwei Mal gelungen, mich unauffällig zu verhalten und maßvoll zu trinken, ein Mal habe ich mehr getrunken, als ich wollte. Und vor allem das stinkt mir. Diese Anspannung, die sich in eine Panik steigert, den Fluchtinstinkt adressiert und der ich dann letztendlich nachgebe und mich betrinke und blamiere (wovor ich ja im Wesentlichen gerade Panik habe - es ist eine unheilige Spirale). Mir ist auch bewusst, dass auch mein sonstiger Konsum zu hoch und keineswegs "normal" ist, es fehlt oft nicht viel zum "richtig besoffen sein". Aber derzeit denke ich, es ist immer noch besser als keine Konsumreduktion, und ich mache zumindest keinen Blödsinn, der mich Ehe, Job oder Führerschein kosten könnte. "Nur" meine Gesundheit...

Ein Paradoxon ist, dass, seit ich mich intensiv mit meinem Alkoholproblem auseinandersetze, ich öfter an Alkohol denken muss, obwohl ich im Schnitt deutlich weniger trinke (vielleicht, weil der Kopf vorher immer schon wusste, dass er abends schon seinen Alkohol bekommt). Körperliche Entzugserscheinungen habe ich (noch) nicht, auch wenn ich mal zwei Wochen überhaupt nicht trinke. Aber beim Letzten Mal, wo ich bewusst zwei Wochen abstinent geblieben bin, hatte ich eines abends plötzlich etwas, was wohl der Definition hier von "physischem Craving" entspricht. Ich war allein, Frau und Kind waren einige Tage verreist, und ich hatte eine völlig unbegründete Panikattacke. Für etwa 5-10 Minuten spürte ich einen starken Drang (nicht: Wunsch), Alkohol zu trinken. Das mag auch wiederum psychosomatisch sein, Hypochondrie liegt bei uns in der Familie, und ich habe ansonsten eher das, was ich als Trinksehnsucht oder Trinkwunsch aus Gewohnheit beschreiben würde, aber es hat mir Angst gemacht. Das Gefühl war so schnell und nachhaltig wieder weg, wie es gekommen war, ich habe nichts getrunken und noch weitere 5 Tage danach keinen Tropfen angerührt und auch kein Craving mehr gehabt, aber es war eben unangenehm und beängstigend. So bin ich auf Baclofen und dieses Forum gestoßen. Einen Arzt, der mir Baclofen verschreiben würde, habe ich denke ich im Familienkreis. Ob ich mich ihm offenbaren sollte, weiß ich noch nicht. Derzeit arbeite ich mit Magnesium und B-Vitaminen, zwei kleinen Baldriantabletten und CBD-Öl. Das funktioniert bei mir schon ganz gut, um diese Grundentspannung, die hier immer beschrieben wird zu erreichen. Die Hauptwirkung schiebe ich persönlich auf das CBD. Ich denke, dass Baclofen für mich einen Versuch wert ist, denn Baclofen als auch CBD scheinen mir sehr ähnlich zu wirken. Beide haben eine (gewisse) angstlösende Wirkung, beide sorgen für eine Entspannung, ohne zu stark zu sedieren oder psychoaktiv zu wirken, und beide wirken am Belohnungszentrum. Über den Tag verteilt einige Tropfen 5%, und ich fühle mich konzentrierter und leistungsfähiger und bilde mir ein, dass es mir leichter fällt, auf Alkohol zu verzichten - ich habe Bac wie gesagt noch nicht probiert, aber die Berichte hier klingen sehr ähnlich zu dem, was ich selbst durch meinen "Cocktail" erlebe. Aber so ganz happy bin ich noch nicht, insbesondere wirkt mein "Cocktail" eher sanft, für den Alltag zum Runterkommen bzw. Entspannen. Vergleichbar mit einem (aber halt auch nur einem) Glas Rotwein, jedenfalls zu Zeiten, als ich Rotwein noch im Urlaub zum Genuss konsumiert habe. Bei starker Belastung (wie etwa einem neuerlichen Craving, wie oben beschrieben) bräuchte ich sicher etwas mit mehr "Bums", weshalb ich wie gesagt demnächst Baclofen zumindest mal (natürlich unter ärztlicher Aufsicht) ausprobieren werde. Über kurz oder lang ist (weitgehende) Abstinenz mein Ziel.

So, das ist jetzt für eine "kurze Vorstellung" sehr lang geworden, und mir fallen sicher noch mehr Dinge ein, die ich mir von der Leber (höhö) schreiben möchte, aber das soll's jetzt für den Einstieg gewesen sein. Ich werde mir weiter fleißig Wissen anlesen für das Gespräch mit dem Arzt, welches wohl Anfang August ansteht.

Liebe Grüße und toll, dass Ihr Euch so reinhängt, anderen zu helfen. :kl

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Lucidare
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Re: Vorstellung EigentlichGut

Beitragvon Lucidare » 17. Juli 2019, 08:34

Hallo EigentlichGut,

herzlich willkommen im Forum. Schön, das Du da bist. [hi_bye]

EigentlichGut hat geschrieben:Angst vor Verantwortung, Veränderung, finanziellen Wagnisse wie ein Hauskauf, gesellschaftlichen Terminen, wo man auf fremde oder unsympathische Menschen zugehen muss... diese Gefühle steigern sich manchmal bis zur Panik und diese habe ich jahrelang mit Alkohol bekämpft.


Damit bist Du nicht alleine. :wink: Die Erkenntnis hier etwas ändern zu wollen ist ein entscheidener Schritt. [good]

EigentlichGut hat geschrieben:Ich kann nicht weg, wenn ich das möchte, diese Veranstaltungen dauern ewig und sind langweilig, es wird erwartet, dass alle irgendwie gut drauf sind etc. pp. - ich würde da oft am Liebsten weglaufen, mich ins Auto setzen, etwas im Haushalt basteln, irgendwas Sinnvolles eben.


Wenn das Baclofen bei Dir wirkt, hilft es solche Situationen wesentlich besser zu ertragen. Ich spreche hier aus Erfahrung.

EigentlichGut hat geschrieben:Ich werde mir weiter fleißig Wissen anlesen für das Gespräch mit dem Arzt, welches wohl Anfang August ansteht.


Nachstehend für Dich einige Links mit interessanten Artikeln zur Orientierung:

Hier sei auf die Dosierungstabellen hingewiesen:

Dosierungstabellen

Diese sind recht konservativ gehalten, um Nebenwirkungen aus dem Weg zu gehen. Wenn man das Medikament gut verträgt, kann man u. U. auch schneller aufdosieren. Die Dosierung wirst Du dann aber auch gegebenfalls mit Deinem Arzt besprechen.

Craving und Die Rolle von Baclofen

Dort findest Du Näheres zum Thema Craving (Verlangen) und der Wirkungsweise von Baclofen.

Baclofen-Therapie vs. traditionelle Suchtbehandlung

erklärt den Unterschied zur traditionellen Suchttherapie und hier wird erkärt

warum Baclofen kein Alkoholersatz ist.

Einen ersten Überblick rund um das Medikament bietet die Rubrik

Baclofen erste Schritte,

konkreter im

Baclofen-Arztkoffer und Alles Wichtige auf einen Blick.

Lesenswert und aufschlussreich ist auch der Artikel "Ist Alkoholsucht doch heilbar?", den man auch online im PTA-Forum finden kann.

Die besten Erfolge erzielt man, wenn man abstinent geginnt. Bitte den Alkohol nicht ohne ärztliche Aufsicht selbständig abrupt absetzen, da dies gefährlich sein kann (Stichworte: Krampfanfall, Delir). Wer das nicht schafft, kann auch - vorausgesetzt, der tägliche Alkoholkonsum ist nicht zu hoch, zweigleisig fahren. Generell gilt: Baclofen langsam in kleinen Schritten in Anlehnung an den Leitfaden für die Anwendung oder die auf die jeweilige Tablettenstärke zugeschnittenen Dosierungstabellen hier im Forum aufdosieren, bis erste Nebenwirkungen auftreten oder das Craving verschwindet. Die Nebenwirkungen sind häufig "nur" erhöhte Müdigkeit oder ein bisschen "Neben-Sich-Stehen"...also nichts Weltbewegendes.

Dann auf dieser Stufe (bei der die ersten Nebenwirkungen aufgetreten sind) verharren. In der Regel verschwinden die Nebenwirkungen nach wenigen Tagen wieder. Besteht nach wie vor Craving ("Trinkverlangen"), dann sollte die Dosis - nachdem die Nebenwirkungen abgeklungen sind - langsam weiter gesteigert werden, bis erneut Nebenwirkungen auftreten. Dann wieder innehalten und so weiter [schritte] .

Irgendwann kommt man an einen Punkt, an dem die Nebenwirkungen auch nach ein oder zwei Wochen nicht mehr verschwinden. Etwas unterhalb liegt dann die ideale individuelle Erhaltungsdosis. Im Idealfall pendelt es sich so ein, dass man bei der idealen persönlichen Erhaltungsdosis kein oder kaum Craving ("Trinkverlangen") und keine oder kaum Nebenwirkungen hat.

Baclofen ist natürlich keine Wunderpille, die man schluckt und alles wird von alleine gut. Das Medikament kann aber die ständigen Gedanken an Alkohol und das unbändige Verlangen, das über kurz oder lang dazu führt, dass Betroffene wieder zur Flasche greifen MÜSSEN, eindämmen.

Die Idee, die hinter der Baclofen-Therapie steht, ist

a) über die "Beruhigung" der GABA-B-Rezeptoren langfristig einen ausgeglichenen, entspannten, relaxten Zustand herzustellen, damit extreme Stress-Situationen, Spannungen, Ängste und Verstimmungen, die einen zur Flasche greifen lassen, gar nicht erst aufkommen und

b) das körperliche Verlangen nach Alkohol (physisches Craving) einzudämmen, um die zwanghafte Komponente des abhängigen Trinkens ein Stück weit auszuschalten.

Baclofen schlägt einem das Glas also nicht einfach so aus der Hand, aber es kann Betroffenen die Entscheidungsfreiheit zurückgeben: Im Idealfall MUSS man nicht mehr zwingend trinken, weil man gegen das Verlangen machtlos ist. Man KANN sich wieder frei entscheiden, ob man trinken möchte, oder ob man es lieber lässt. Stattdessen braucht es dann natürlich andere Alternativen, die einem das geben, was bislang der Alkohol geleistet hat. Belohnung, Entspannung, "Kicks", "Glücksgefühle", Hemmungslosigkeit, Ausschalten von Ängsten, etc...Alkohol kann viele Funktionen übernehmen.

Das ist dann die eigentliche "Arbeit an sich selbst", an der über kurz oder lang niemand vorbei kommt. Dafür kann Baclofen den Kopf frei machen - nicht mehr, aber auch nicht weniger [smile] .

Bis dahin alles Gute für Dich! [good]

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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Re: Vorstellung EigentlichGut

Beitragvon EigentlichGut » 10. August 2021, 12:22

So… nach etwas mehr als 2 Jahren habe ich es gewagt und gestern mit Baclofen angefangen. Coronabedingt habe ich in den letzten 1,5 Jahren mehr getrunken als vorher, viele Ängste und Probleme wurden immer unerträglicher. Im Frühjahr habe ich dann das Buch von Prof. Ameisen gelesen, innerhalb weniger Stunden verschlungen. Dass Baclofen mir helfen könnte, war mir schon vorher klar, aber das Buch hat mir den entscheidenden Kick gegeben. Einen Arzt zu finden, gestaltete sich coronabedingt nicht so einfach. Ich habe mich kurzerhand einem Verwandten anvertraut, der Arzt ist, ihm den Arztkoffer geschickt und er war sofort überzeugt, dass es einen Versuch wert ist. Er kannte das Medikament auch und wusste, dass es sehr sicher ist.

Nun sitze ich hier im Urlaub auf einer größeren Ladung Baclofen und dosiere nach dem Königsweg auf. Wobei Königsweg nicht ganz richtig ist, weil ich nicht ganz trocken angefangen habe. Ich muss dazusagen, dass Urlaub für mich immer schon schwierig war, weil es einfach mehr Trinkanlässe gibt, als im Berufsalltag. Da es den gewohnten Alltag aber so über weite Strecken nicht gab in letzter Zeit, habe ich während Corona auch erstmals im Alltag tagsüber getrunken. Schwamm drüber, ist nicht mehr zu ändern.

Gestern morgen also die erste Dosis. Ich weiß nicht, ob es vom Bac kam, oder von der Aufregung/Anspannung, aber ich war gestern den ganzen Tag agitiert und angespannt und hatte auch keinen Appetit. Erstaunlicherweise, aber das mag auch wieder der Placebo-Effekt sein, haben schon die ersten 5mg bewirkt, dass ich gestern bis zur Einnahme der Abenddosis (die ich erst um 24 Uhr nehmen konnte, weil ich vorher noch fahren musste - ich hatte die erste Einnahme bewusst so getimt, dass das Bac abgebaut war, als ich mich ins Auto gesetzt habe) kein großes Bedürfnis hatte zu trinken. Wobei ich auch ohne Bac nichts getrunken hätte vor der Autofahrt, ich hätte aber öfter kurze Gedanken an Alkohol gehabt. Ich habe dann vor dem schlafen Gehen (vor der Nachtdosis) noch ein kleines Glas Wein getrunken, es hat sich aber völlig anders angefühlt als vorher; sehr bewusstes Nippen anstatt Kippen. Die Nacht war interessant. Ich habe sehr erholsam geschlafen, auch wenn ich ein, zwei Mal aufgewacht bin, und war um 8 Uhr topfit. Von den 5mg heute morgen habe ich nichts gemerkt, auch keine Müdigkeit. Aber auch keine große Lust auf Alkohol. Ich werde am Wochenende denke ich auf 5/5/5/5 hochgehen. Wie weit ich hochgehen will, weiß ich noch nicht. Vermutlich ist bei mir die Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol weniger wichtig als die entspannende, angstlösende Wirkung, die ich mir auch von Baclofen erhoffe (ich merke sie schon, bzw. bilde mir ein sie zu merken). Das wird alles nicht so einfach weitergehen, das ist mir bewusst, und Ziel ist Abstinenz bis zu meinem runden Geburtstag, der noch ein paar Monate in der Zukunft liegt. Ich fühle mich nach Lektüre unzähliger Erfahrungsberichte hier gut gerüstet und werde zu gegebener Zeit einen Thread bei den Erfahrungsberichten eröffnen…

Einstweilen grüße ich das Forum!

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Re: Vorstellung EigentlichGut

Beitragvon Lucidare » 10. August 2021, 17:21

Vorab möchte ich auf diesen Thread verweisen: Nachricht vom Administrator

Ich persönlich werde auf deine Geschichte und Medikation etc. nicht weiter eingehen, da aus bekannten Gründen der Dialog abrupt (plötzliche Forenschließung) beendet werden könnte.

Das bedeutet natürlich nicht das hier nicht geantwortet werden soll.
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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Re: Vorstellung EigentlichGut

Beitragvon EigentlichGut » 10. August 2021, 20:58

Ja, das habe ich leider schon gelesen. Aber ich hoffe, dass DonQ sich, wenn er sich wieder erholt hat, meldet und das Forum „weiterlebt“.


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