Hallo zusammen,
Mein Vater (Alkoholiker seit 20-30 Jahren) hat sich in Frankreich Baclofen verschreiben lassen. Allerdings weiß er jetzt natürlich nicht, was er damit anfangen soll, und sein Hausarzt ist da nicht wirklich eine Hilfe. Außerdem müsste er eigentlich erstmal eine stationäre Entgiftung durchführen, aber findet immer wieder Gründe, weshalb er es "momentan" nicht machen kann. Ich dachte zuerst, ihn stört seine Sucht nicht weiter und wenn er dabei drauf geht, ist es ebenso. Aber dass er sich jetzt doch Tabletten geholt hat und sogar beim Arzt war (!) zeigt mir, dass es ihm vielleicht doch nicht so egal ist. Sobald ich oder meine Mutter allerdings versuchen das Thema anzusprechen, ist es wie gegen eine Wand zu reden. Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich, wie ich vielleicht zu ihm durchdringen kann.
Hilfe für meinen Vater
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Re: Hilfe für meinen Vater
Vielen lieben Dank, DonQuixote! Ich werde das alles mal zusammen mit meinem Vater durchgehen und ihm natürlich helfen wo ich kann
. Das mit dem "nicht hilfreichem Hausarzt" war auf seinen deutschen "alltags" Hausarzt (typischer Kleinstadtarzt) bezogen. Er kennt sich damit einfach nicht gut genug aus, wie er (der Arzt) auch selbst zugegeben hat.

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